Freitag, 05.04.2013
 
 
Prosor ruft UN zur Verurteilung der Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf
 

Der Ständige Vertreter Israels bei den UN, Botschafter Ron Prosor, hat in einem Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon dazu aufgerufen, den erneuten Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen zu verurteilen.

In dem Brief erklärte Prosor unter anderem:

Während Kinder nach den Pessach-Ferien auf dem Weg in die Schule waren, detonierten zwei Raketen bei Sderot. Anstatt schnell in ihre Klassen zu kommen, waren diese Kinder gezwungen, in die Luftschutzkeller zu rennen.“

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(Bank Israel, 05.04.13)



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Dr. Avner Falk aus Jerusalem sucht Angehörige des ehemaligen Wehrmachtssoldaten Hans Richter.  weiter
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Am Sonntagabend beginnt Yom ha-Shoah, der Holocaust-Gedenktag.

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Digitale Diplomatie

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Prosor ruft UN zur Verurteilung der Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf

Der Ständige Vertreter Israels bei den UN, Botschafter Ron Prosor, hat in einem Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon dazu aufgerufen, den erneuten Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen zu verurteilen.


Ron Prosor (Foto: Außenministerium)

In dem Brief erklärte Prosor unter anderem:

Während Kinder nach den Pessach-Ferien auf dem Weg in die Schule waren, detonierten zwei Raketen bei Sderot. Anstatt schnell in ihre Klassen zu kommen, waren diese Kinder gezwungen, in die Luftschutzkeller zu rennen.“

Prosor rief dazu auf, die Angriffe zu verurteilen, bevor die Situation eskaliere.

„Die Zeit ist gekommen, dass der Sicherheitsrat sich auch um die Sicherheit der israelischen Bürger Sorgen macht“, fügte er hinzu.

(Jerusalem Post, 05.04.13)

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Wir bitten um Ihre Mithilfe

Dr. Avner Falk aus Jerusalem sucht Angehörige des ehemaligen Wehrmachtssoldaten Hans Richter, der 1939 in der 1. Kompanie der Panzer-Abwehr-Abteilung 545 der Wehrmacht diente. Hans Richter hatte vermutlich in Halle Theologie studiert.

Im Herbst 1939 war die Panzer-Abwehr-Abteilung 545 in Zgierz (Polen), wo Josef Hersz Szpiro (1880-1941), der Großvater von Dr. Falk, 1927 der Synagoge eine Thorarolle gestiftet hatte. Die Synagoge wurde zerstört, die Thorarollen zerrissen und zerbrochen. Hans Richter rettete vermutlich eine der vier Standscheiben dieser Thorarolle und brachte sie von Zgierz nach Halle, wo er sie seinem ehemaligen Lehrer, dem Theologen Prof. Dr. Otto Michel (1903-1993), übergab. Prof. Michel lehrte seit 1940 Theologie in Tübingen, wo er die Thorascheibe Josef Hersz Szpiros bis zu seinem Tod bei sich zu Hause bewahrte. 1994 übergab seine Witwe sie dem Tübinger Stadtmuseum. 2011 gab sie der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, an Dr. Falk zurück.

Sollten Sie etwas über diese Geschichte wissen, Hans Richter gekannt haben oder Angehörige von ihm kennen, schreiben Sie uns bitte unter botschaft@israel.de

Hintergründe erfahren Sie unter http://bit.ly/ZeitMichel

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Yom ha-Shoah

Am Sonntagabend beginnt Yom ha-Shoah, der Holocaust-Gedenktag.

Mehr über diesen wichtigen Gedenktag erfahren Sie unter http://bit.ly/WSYomhaShoah

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Digitale Diplomatie



Die Jüdische Allgemeine hat einen Artikel über die digitale Diplomatie Israels in arabischen Ländern veröffentlicht.

Den Artikel finden Sie unter http://bit.ly/jadigitaldiplomacy

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Wochenende: Tel Aviv (neu) entdecken

Die Jerusalem Post hat einmal mehr die besten Aktivitäten für das Wochenende aufgelistet. Darunter: eine englisch-sprachige Tour zur Geschichte Tel Avivs.

Mehrt unter http://bit.ly/JPTLVTour

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Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft des Staates Israel sucht zum 01. Juli 2013 befristet für ein Jahr eine/n

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Erforderlich sind u.a. ein abgeschlossenes relevantes Hochschulstudium und sehr gute Hebräisch- und Englischkenntnisse.

Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie unter http://bit.ly/WSStelleRedaktion

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