Mittwoch, 03.04.2013
 
 
Raketen und Mörsergranaten auf Israel
 

Palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen haben am Dienstag drei Mörsergranaten auf israelisches Gebiet abgefeuert. Eine der Granaten detonierte im Bezirk Eshkol.

In der Nacht zum Mittwoch haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) daraufhin im nördlichen Gazastreifen Ziele angegriffen, die als Basis für terroristische Aktivitäten dienen.

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Steinewerfer verurteilt
Der Tod des Häftlings

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(Bank Israel, 03.04.13)



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Netanyahu zu Erdgasförderung

Ministerpräsident Netanyahu hat sich zum Beginn der Erdgasförderung im Tamar-Feld vor der israelischen Küste geäußert. In einer Stellungnahme sagte er:

„Dies ist ein wichtiger Tag für die israelische Wirtschaft. Am Feiertag der Freiheit tun wir einen wichtigen Schritt in Richtung Unabhängigkeit auf dem Gebiet der Energie."

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Schüler aus Eilat und Warendorf denken gemeinsam über Asyl nach

Am 26. Februar wurde in der Rabin Schule Eilat eine Ausstellung mit dem Thema "ASYL gestern und heute - Hilfe bekommen und Solidarität üben" eröffnet.

Diese Ausstellung präsentierte die Arbeitsergebnisse der Projektarbeit von elf Deutschschülern der Rabin Schule und elf Schülern des Berufskollegs Paul Spiegel in Warendorf.   weiter
 
 


Raketen und Mörsergranaten auf Israel

Palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen haben am Dienstag drei Mörsergranaten auf israelisches Gebiet abgefeuert. Eine der Granaten detonierte im Bezirk Eshkol.


Rakete in Sderot (Foto: Ynet)

In der Nacht zum Mittwoch haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) daraufhin im nördlichen Gazastreifen Ziele angegriffen, die als Basis für terroristische Aktivitäten dienen.

Am Mittwochvormittag feuerten Terroristen aus dem Gazastreifen dann zwei Raketen auf israelisches Gebiet ab. Beide Raketen detonierten nahe der Stadt Sderot.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte/Haaretz, 03.04.13)

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Steinewerfer verurteilt

Ein Palästinenser ist am Dienstag vom Militärgericht Ofer für schuldig befunden worden, durch Steinwürfe im September 2011 den 25-jährigen Asher Palmer und seinen einjährigen Sohn ermordet zu haben.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte Palmers Auto in der Nähe von Kiryat Arba mit Steinen beworfen und diesen dabei im Gesicht getroffen habe. Dadurch habe Palmer die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und den Unfall verursacht, bei dem er und sein Sohn getötet worden seien.

Der Richter stellte fest, es sei zwar selten, dass ein Steinewerfer wegen Mordes verurteilt werde, in diesem Fall handele es sich jedoch weder um einen Minderjährigen, noch um jemanden, der die Konsequenzen seines Handelns nicht habe abschätzen können. Von einer Tötungsabsicht sei daher eindeutig auszugehen.

(Haaretz, 03.04.13)

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Der Tod des Häftlings

Von Amos Harel, Haaretz, 02.04.13

In der Palästinensischen Autonomiebehörde weiß man sehr gut, dass Maysara Abu Hamdiya aus Hebron, der am Dienstagmorgen in einem Gefängnis in Israel an Krebs gestorben ist, nicht durch israelische Grausamkeit erkrankt war. Und wahrscheinlich geht die Leitung der Autonomiebehörde auch davon aus, dass der letzte Ende Februar in einem israelischen Gefängnis verstorbene palästinensische Häftling, Araft Jaradat, ebenfalls nicht durch israelische Folter gestorben ist.

Weiter geht es auf unserer Website unter http://bit.ly/WSToddesHaeftlings

Der Autor ist Kommentator für Armeeangelegenheiten bei der Tageszeitung Haaretz.

Die auf der Website veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.

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Netanyahu zu Erdgasförderung

Ministerpräsident Netanyahu hat sich zum Beginn der Erdgasförderung im Tamar-Feld vor der israelischen Küste geäußert. In einer Stellungnahme sagte er:

„Dies ist ein wichtiger Tag für die israelische Wirtschaft. Am Feiertag der Freiheit tun wir einen wichtigen Schritt in Richtung Unabhängigkeit auf dem Gebiet der Energie. Im vergangenen Jahrzehnt haben wir den Erdgasmarkt in Israel vorangebracht, was der israelischen Wirtschaft und allen Bürgern gut getan hat.“

(Amt des Ministerpräsidenten, 30.03.13)

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Schüler aus Eilat und Warendorf denken gemeinsam über Asyl nach

Am 26. Februar wurde in der Rabin Schule Eilat eine Ausstellung mit dem Thema "ASYL gestern und heute - Hilfe bekommen und Solidarität üben" eröffnet. Diese Ausstellung präsentierte die Arbeitsergebnisse der Projektarbeit von elf Deutschschülern der Rabin Schule und elf Schülern des Berufskollegs Paul Spiegel in Warendorf. Bereits im September 2011 hatten sich die Schüler in Warendorf getroffen und den ersten Teil des gemeinsamen Projekts erarbeitet.


Die Schüler gemeinsam in Eilat (Foto: Rabin Schule)

Grundlage der Ausstellung waren Interviews mit Zeitzeugen. In Eilat führten die Schüler Gespräche mit den Holocaustüberlebenden Gabriele Zuriel und Jacky Pri-Gal, dem ehemaligen Honorarkonsul Deutschlands. Darüber hinaus wurden Bürgerkriegsflüchtlinge aus Darfur/Sudan interviewt. In Warendorf interviewten die Schüler Flüchtlinge aus dem Kongo und die Familie von Paul Spiegel, dem ehemaligen Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Deutschlands. Finanziell unterstützt wurde das Projekt von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (Europeans for Peace).

Neben der erfolgreichen Zusammenarbeit der Schüler wurden Freundschaften geschlossen und Sprachkenntnisse in Englisch und vor allem in Deutsch verbessert. Die Beziehung zwischen der Rabin Schule und dem Berufskolleg Paul Spiegel ist als langfristige Partnerstadt angelegt. Der Austausch soll in den kommenden Jahren mit jährlichen Besuchen fortgesetzt werden.

(Rabin Schule, März 13)

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