Dienstag, 12.03.2013
 
 
Zwei Reservesoldaten bei Hubschrauberabsturz getötet
 

In der Nacht zum Dienstag ist während eines Übungsfluges ein Helikopter der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) abgestürzt. Es gibt keine Überlebenden. Die Familien der Opfer wurden informiert.

Der Oberkommandierende der Luftwaffe, Generalmajor Amir Eshel, hat eine Untersuchungskommission eingesetzt.

Gegen ein Uhr morgens war der Funkkontakt zu dem Hubschrauber des Typs Tsefa (Cobra) abgebrochen. Such- und Rettungskräfte fanden schließlich gegen 5.15 Uhr heute Morgen die Überreste des abgestürzten Helikopters und seiner Besatzung.

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Literatur aus Israel
auf der
Leipziger Buchmesse



14.-17. März


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1 € – 4.6967 NIS (-0.860%)
1 CHF – 3.8825 NIS (-0.782%)
1 £ – 5.4924 NIS (-1.120%)
1 $ – 3.6900 NIS (-0.135%)

(Bank Israel, 11.03.13)



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Prosor zur Ernennung eines der Ze‘evi-Mörder zum Ehrenbürger

"Die Glorifizierung von Terroristen [...] ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg zum Frieden im Nahen Osten."  weiter
Peres trifft Fabius


Präsident Peres ist mit dem französischen Außenminister zusammengetroffen.

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Mit Facebook zum Obama-Besuch

Die US-Botschaft in Tel Aviv hat vor dem in der nächsten Woche anstehenden Besuch von US-Präsident Barack Obama eine Initiative gestartet, mit der bis zu 20 Gäste für die Rede des Präsidenten in Jerusalem ausgewählt werden sollen.

Interessierte müssen auf der Facebook-Seite der Botschaft überzeugend begründen, warum gerade sie dabei sein sollten.

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Zwei Reservesoldaten bei Hubschrauberabsturz getötet

In der Nacht zum Dienstag ist während eines Übungsfluges ein Helikopter der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) abgestürzt. Es gibt keine Überlebenden. Die Familien der Opfer wurden informiert.


(Foto: IDF)

Der Oberkommandierende der Luftwaffe, Generalmajor Amir Eshel, hat eine Untersuchungskommission eingesetzt.

Gegen ein Uhr morgens war der Funkkontakt zu dem Hubschrauber des Typs Tsefa (Cobra) abgebrochen. Such- und Rettungskräfte fanden schließlich gegen 5.15 Uhr heute Morgen die Überreste des abgestürzten Helikopters und seiner Besatzung.

Die Ursache für den Absturz ist noch unklar. Im Moment konzentrieren die Untersuchungen sich allerdings sowohl auf einsatzbedingte als auch auf technische Ursachen. Die Besatzung bestand aus erfahrenen Reservisten, die sich auf einem Routineflug befanden.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 12.03.13)

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Prosor zur Ernennung eines der Ze‘evi-Mörder zum Ehrenbürger

Der ständige Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen, Botschafter Ron Prosor, hat sich zur Entscheidung der französische Stadt Bezons geäußert, einen der Mörder des israelischen Politikers Rechavam Ze‘evi zum Ehrenbürger zu ernennen.

Prosor erklärte dazu am Montag auf seinem Facebook-Profil:

„Ich war […] schockiert zu lesen, dass […] Bezons den Terrorist Majdi al-Rimawi zum Ehrenbürger ernannt hat – den Haupttäter bei der Ermordung des israelischen Ministers Rechavam  Ze’evi im Jahr 2001. Dieser Terrorist war auch für den Tod vieler anderer israelischer Staatsbürger verantwortlich.

Angesichts dieses haarsträubenden Schritts stellt sich mir die Frage: Was kommt in Bezons als nächstes? Die Ehrenbürgerschaft für Anders Breivik? Oder für Osama Bin Laden?

Die Glorifizierung von Terroristen, die absichtlich unschuldige Zivilisten umbringen, ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg zum Frieden im Nahen Osten. Sie muss laut und deutlich verurteilt werden.“

(Vertretung Israels bei den Vereinten Nationen, 11.03.13)

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Peres trifft Fabius

Präsident Shimon Peres ist am Montag im Rahmen seiner EU-Reise mit dem französischen Außenminister Laurent Fabius zu einem Arbeitstreffen zusammengetroffen.


Minister Fabius und Präsident Peres (Foto: GPO)

Einmal mehr sprach der Präsident bei diesem Treffen den Wunsch Israels an, dass die Europäische Union die Hisbollah auf die Liste der Terrororganisationen setzen möge.

Außerdem dankte Peres dem französischen Außenminister für die wichtigen strategischen Beziehungen zwischen Israel und Frankreich und erklärte: „Die Beziehungen zwischen Israel und Frankreich sind heute sehr eng und basieren auf einer engen Kooperation. Israel und Frankreich teilen dieselben Herausforderungen im Kampf gegen den Terror und der Arbeit für den Frieden.“

Fabius betonte, Israel und Frankreich teilten die gleichen Einstellungen zum Kampf gegen den Terror. Zum Friedensprozess mit den Palästinensern erklärte er: „Frankreich sorgt sich um die Sicherheit Israels und hofft auf ein Ende des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern auf Basis der Zweistaatenlösung.“

(Präsidialamt, 11.03.13)

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Mit Facebook zum Obama-Besuch

Die US-Botschaft in Tel Aviv hat vor dem in der nächsten Woche anstehenden Besuch von US-Präsident Barack Obama eine Initiative gestartet, mit der bis zu 20 Gäste für die Rede des Präsidenten in Jerusalem ausgewählt werden sollen.

Interessierte müssen auf der Facebook-Seite der Botschaft überzeugend begründen, warum gerade sie dabei sein sollten. Die Aktion ist äußerst populär – mehr als 1000 Nutzer haben seit vergangenem Sonntag bereits ihre Kommentare eingestellt.

Einzusehen unter http://bit.ly/USBotschaft



Das Amt des Ministerpräsidenten dagegen hat gleich eine eigene App entwickeln lassen, mit der sich der Besuch des US-Präsidenten verfolgen lässt. Obama wird vom 20. bis 22. März in Israel sein.

Die App lässt sich herunterladen unter http://bit.ly/itunespmoapp

(Haaretz, 10.03.13)

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Events



Literatur aus Israel auf der Leipziger Buchmesse

Wie in jedem Jahr präsentiert die Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel auch 2013 auf der Buchmesse in Leipzig ausgewählte Literatur aus Israel.

In der Zeit vom 14. bis 17. März können Besucher am Stand in Halle 4, D400 in Werken israelischer Autoren, die ins Deutsche übersetzt wurden, stöbern, sowie zahlreiche Lesungen besuchen.

Das ausführliche Programm und mehr Informationen finden Sie unter http://bit.ly/WSLeipzigBuchmesse13

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