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Montag: Live-Chat mit dem Botschafter |
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Seit einem Jahr ist Botschafter Yakov Hadas-Handelsman nun im Amt und steht aus diesem Anlass den Nutzern unserer Facebook-Page am Montag, den 11. März, ab 13.30 Uhr etwa eine Stunde lang Rede und Antwort.
Haben auch Sie Fragen an den Botschafter?
Möchten Sie vielleicht wissen, wie es ihm in Berlin gefällt, was ihm hier am meisten fehlt, oder wie er die aktuelle Lage in Israel bewertet?
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1 € – 4.8383 NIS (-0.241%) 1 CHF – 3.9131 NIS (-0.564%) 1 £ – 5.5546 NIS (-0.954%) 1 $ – 3.6950 NIS (-0.752%)
(Bank Israel, 08.03.13) |
Außergewöhnlich warm
Jerusalem: 10/21°C Tel Aviv: 15/28°C Haifa: 15/25°C Be‘er Sheva: 14/29°C Ein Gedi: 21/31°C Eilat: 17/30°C
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Zum Weltfrauentag: Frauen in Israel |
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2012 lebten in Israel 2.888.300 Frauen über 15 Jahren und 2.741.400 Männer im selben Alter.
Etwa 37% der Frauen sind Mütter von Kindern bis 17 Jahre. 66,4% der berufstätigen Frauen arbeiten Vollzeit (86,3% der Männer) und 33,6% Teilzeit. 14,2% der Teilzeitbeschäftigten gaben an, sie würden lieber in Vollzeit arbeiten. weiter | |
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Peres trifft Rasmussen und Barroso |
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Präsident Peres ist in Brüssel mit dem Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen zusammengetroffen. weiter | |
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Wochenende: Französisches Kino und „Faces of Israel“ |
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Die Internetseite der Jerusalem Post hat die besten Ideen für das kommende Wochenende versammelt. weiter | |
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Montag: Live-Chat mit dem Botschafter |
Seit einem Jahr ist Botschafter Yakov Hadas-Handelsman nun im Amt und steht aus diesem Anlass den Nutzern unserer Facebook-Page am Montag, den 11. März, ab 13.30 Uhr etwa eine Stunde lang Rede und Antwort. Haben auch Sie Fragen an den Botschafter? Möchten Sie vielleicht wissen, wie es ihm in Berlin gefällt, was ihm hier am meisten fehlt, oder wie er die aktuelle Lage in Israel bewertet? Dann stellen Sie am Montag Ihre Fragen unter http://bit.ly/israelingermany Wir freuen uns auf rege Teilnahme! |
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Zum Weltfrauentag: Frauen in Israel | 2012 lebten in Israel 2.888.300 Frauen über 15 Jahren und 2.741.400 Männer im selben Alter.
Etwa 37% der Frauen sind Mütter von Kindern bis 17 Jahre. 66,4% der berufstätigen Frauen arbeiten Vollzeit (86,3% der Männer) und 33,6% Teilzeit. 14,2% der Teilzeitbeschäftigten gaben an, sie würden lieber in Vollzeit arbeiten. Etwa 24.700 Arbeitnehmerinnen waren über Leiharbeitsfirmen beschäftigt, damit machen sie 50,6% der Leiharbeiter überhaupt aus.
(Foto: mako)
Frauen stellten 2012 48,6% der Berufstätigen in akademischen Berufen und 30,8% der in leitenden Positionen Tätigen. Außerdem waren 36,6% der im Hightech-Sektor Tätigen Frauen.
Nachholbedarf gibt es allerdings noch in der Lohngerechtigkeit: Das Durchschnittseinkommen eines männlichen Angestellten lag 2012 bei 9.976 Shekel (etwa 2000 Euro), das seiner Kolleginnen bei 6.600 Shekel (etwa 1300 Euro). Das bedeutet, eine Frau verdient absolut gesehen durchschnittlich lediglich 66% vom Einkommen eines Mannes. Der Unterschied in den Löhnen ist jedoch in den vergangenen 20 Jahren gesunken: Anfang der 1990er Jahre betrug das Durchschnittseinkommen einer Frau lediglich 57% von dem eines Mannes. Geringer als in absoluten Löhnen ist der Unterschied auch im Stundenlohn: Hier beträgt er 83% des Einkommens der Männer.
In der Schule sind Mädchen erfolgreicher als Jungen: 62% der 12.-Klässlerinnen schlossen im vergangenen Jahr mit dem Abitur ab, bei ihren Mitschülern waren es lediglich 51%. Dementsprechend waren 56,7% der Studierenden im Studienjahr 2011/12 Frauen (unter den arabischen Studierenden waren es sogar 67,3%). 1969/70 hatten sie noch 43,3% der Studierenden ausgemacht. In den Masterstudiengängen waren sogar 56,7% Frauen, unter den Doktoranden immerhin noch 52,4%.
(alle Zahlen: Zentrales Statistikamt, 07.03.13)
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Peres trifft Rasmussen und Barroso | Präsident Shimon Peres hat seine EU-Reise fortgesetzt und ist in Brüssel zu einem Arbeitstreffen mit dem Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen zusammengetroffen.
Bei ihrem Treffen besprachen beide hauptsächlich die Wichtigkeit der weiteren Vertiefung der Beziehungen zwischen der Nato und dem Staat Israel auf technologisch-militärischer und politischer Ebene.
Präsident Peres und Generalsekretär Rasmussen (Foto: GPO)
Peres bot der Nato die Unterstützung Israels an und erklärte: „Der Staat Israel würde sich freuen, die Nato an dem Know-how teilhaben zu lassen, das er im Kampf gegen den Terror erworben hat. Israel hat Erfahrung im Umgang mit komplexen Situationen, und wir müssen die Sicherheitskooperation vertiefen, um im Kampf gegen den Terror zu helfen, und die Nato in den schwierigen Situationen zu unterstützen, in denen sie sich befindet, unter anderem in Afghanistan.“
Rasmussen erklärte: „Die Sicherheit im Nahen Osten hängt eng mit der Sicherheit der Nato und dem Grund für die Gründung der Nato zusammen. Wir sind Partner im Streben nach Frieden und entschlossen, den Terror zu bekämpfen.“
Peres antwortete: „Israel ist kein Nato-Mitglied, aber Nato-Partner. Wir teilen dieselben Werte von Frieden und Sicherheit, und wir teilen auch dieselben Bedrohungen. Der Terror betrifft heute nicht mehr nur einige wenige Staaten – er trifft die ganze Welt.“
Zuvor war Präsident Peres auch mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, zusammengetroffen. Bei dem Treffen wies Peres unter anderem auf die vom Iran und der Hisbollah ausgehenden Gefahren hin.
(Präsidialamt, 07.03.13) |
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Wochenende: Französisches Kino und „Faces of Israel“ |
Die Internetseite der Jerusalem Post hat die besten Ideen für das kommende Wochenende versammelt.
Darunter unter anderem: das 10. Französische Kinofestival an den Cinematheken und eine Fotoausstellung mit dem Titel Faces of Israel.
Mehr unter http://bit.ly/JPoutandabout0313 |
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