Donnerstag, 21.02.2013
 
 
Netanyahu trifft Senator Rubio
 

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat am Mittwoch den republikanischen Senator des US-Bundesstaates Florida, Marco Rubio, getroffen.

Netanyahu erklärte vor Beginn des Treffens: „Ich schätze Ihre Unterstützung. Ich schätze die großartige Unterstützung des amerikanischen Volkes, die parteiübergreifende Unterstützung für unsere Sicherheit und unser Streben nach Frieden.

Es sind beides beängstigend große Aufgaben, Sicherheit und Frieden, doch wir wissen, wir haben Ihre Unterstützung, und wir schätzen Sie. Ich freue mich darauf, mit Ihnen über diese Herausforderungen zu sprechen.“

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1 € – 4.9007 NIS (-0.275%)
1 CHF – 3.9716 NIS (-0.324%)
1 £ – 5.6038 NIS (-1.650%)
1 $ – 3.6630 NIS (-0.543%)

(Bank Israel, 20.02.13)



Ungewöhnlich warm

Jerusalem: 12/18°C
Tel Aviv: 14/21°C
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Immer noch die gleichen Araber

Von Ziad Abu-Habla, Haaretz, 20.02.13

Die Ergebnisse der Knessetwahlen haben mich nicht sonderlich überrascht. Als einer der Vielen, die die Wahlen aus Protest gegen den Separatismus der arabischen Parteien einerseits und ihre Diskriminierung durch die Regierungsparteien andererseits boykottiert haben, fiel es mir nicht schwer, das Wahlergebnis vorherzusehen.

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Israelische App hilft Apple-Usern beim Kochen

Bei einer aktuellen Werbekampagne zum iPad mini setzt die Firma Apple auf eine App aus Israel.

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Messi kommt

Die Bewunderung für den FC Barcelona ist ein Phänomen, Religionen und gesellschaftliche Gruppen überschreitet, auch in Israel.  weiter
 
 


Netanyahu trifft Senator Rubio

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat am Mittwoch den republikanischen Senator des US-Bundesstaates Florida, Marco Rubio, getroffen.


Senator Rubio und Ministerpräsident Netanyahu (Foto: GPO)

Netanyahu erklärte vor Beginn des Treffens: „Ich schätze Ihre Unterstützung. Ich schätze die großartige Unterstützung des amerikanischen Volkes, die parteiübergreifende Unterstützung für unsere Sicherheit und unser Streben nach Frieden. Es sind beides beängstigend große Aufgaben, Sicherheit und Frieden, doch wir wissen, wir haben Ihre Unterstützung, und wir schätzen Sie. Ich freue mich darauf, mit Ihnen über diese Herausforderungen zu sprechen.“

Senator Rubio antwortete: „Sie leben in einer Nachbarschaft mit großen Herausforderungen, doch die israelisch-amerikanischen Beziehung gehören zu den wichtigsten, die wir haben, und unsere Verpflichtung zu dieser Partnerschaft ist ganz sicher parteiübergreifend und sollte es auch bleiben. Aus diesem Grund freue ich mich, dass der Präsident im März hierher kommt.

(Amt des Ministerpräsidenten, 20.02.13)

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Immer noch die gleichen Araber

Von Ziad Abu-Habla, Haaretz, 20.02.13

Die Ergebnisse der Knessetwahlen haben mich nicht sonderlich überrascht. Als einer der Vielen, die die Wahlen aus Protest gegen den Separatismus der arabischen Parteien einerseits und ihre Diskriminierung durch die Regierungsparteien andererseits boykottiert haben, fiel es mir nicht schwer, das Wahlergebnis vorherzusehen.

Weiter geht es auf unserer Website unter http://bit.ly/WSArabParteien

Der Autor ist israelisch-arabischer Politik- und Wirtschaftswissenschaftler.

Die auf der Website veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.

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Israelische App hilft Apple-Usern beim Kochen

Bei einer aktuellen Werbekampagne zum iPad mini setzt die Firma Apple auf eine App aus Israel.

Den Beitrag dazu finden Sie auf dem Blog des Trade Centers unter http://bit.ly/itrade18

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Messi kommt

Die Bewunderung für den FC Barcelona ist ein Phänomen, das Grenzen, Religionen und gesellschaftliche Gruppen überschreitet, und das auch in Israel.

Dass Sport allgemein und Barça im Besonderen einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten könnten, ist nun auch dem Präsidenten des Clubs, Sandro Rossell, aufgefallen, der heute zu einem Besuch in Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten gelandet ist.


Lionel Messi

Am Nachmittag soll er mit Präsident Shimon Peres zusammentreffen. Am Ende des Treffens werden beide, so ist es geplant, die Gründung einer Initiative verkünden, die Rossell als „den bescheidenen Beitrag Barças zum Bau von Brücken der Verständigung und Harmonie zwischen dem israelischen und dem palästinensischen Volk durch Sport und Erziehung“ bezeichnet.

Darüber hinaus hat man im Präsidialamt aber wohl noch einen weiteren Plan, wie die Website sport5 berichtet: Ein israelisch-palästinensisches Team soll am 31. Juli dieses Jahres gegen die Barça-Stars antreten, das würde bedeuten, Lionel Messi und seine Teamgenossen kämen nach Israel.

(sport5, 20.02.13)

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