Donnerstag, 10.01.2013
 
 
12 Tage vor den Wahlen – Diplomaten im Ausland haben gewählt
 

Ein erster Hauch von Wahlen liegt in der Luft.

Zwar gibt es in Israel keine Briefwahl, aber für Staatsbürger, die auf offizieller Mission im Ausland sind, gibt es eine Ausnahmeregelung.

Sie wählen 12 Tage vor dem offiziellen Wahltermin in einer der weltweit 96 diplomatischen Vertretungen oder auf Schiffen.

In der Botschaft in Berlin war heute daher das Wahllokal geöffnet.

Prominentester Wähler war Botschafter Yakov Hadas-Handelsman, der gegen Mittag seine Stimme abgab.

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1 € – 4.9486 NIS (0.146%)
1 CHF – 4.0934 NIS (0.157%)
1 £ – 6.0605 NIS (-0.188%)
1 $ – 3.7770 NIS (-0.159%)

(Bank Israel, 10.01.13)



Regen und Schnee

Jerusalem: 0/3°C
Tel Aviv: 6/11°C
Haifa: 6/10°C
Be‘er Sheva: 4/8°C
Ein Gedi: 9/15°C
Eilat: 8/15°C



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Im Jahr 2012 haben wir erstmals monatlich einen Sondernewsletter verschickt, der bestimmte Themen aus der israelischen Gesellschaft näher beleuchtet hat (so zum Beispiel im Dezember zum Thema Aliya).

Um zu erfahren, ob unseren Leserinnen und Lesern der Newsletter gefallen hat, möchten wir Sie bitten, an einer kurzen Umfrage teilzunehmen.

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Ultraorthodoxe Einheit rettet Palästinenser

Eine ultraorthodoxe Einheit von ZAHAL hat drei Palästinenser in der Westbank vor dem Tod durch Ertrinken gerettet.  weiter
Feiertag in Jerusalem

Von Jacky Levi, Israel ha-Yom, 10.01.13  weiter
 
 


12 Tage vor den Wahlen – Diplomaten im Ausland haben gewählt

Ein erster Hauch von Wahlen liegt in der Luft: Zwar gibt es in Israel keine Briefwahl, aber Staatsbürger, die auf offizieller Mission im Ausland sind, wählen 12 Tage vor dem offiziellen Wahltermin in einer der weltweit 96 diplomatischen Vertretungen oder auf Schiffen.


Botschafter Hadas-Handelsman im Wahllokal in der Botschaft (Foto: Botschaft)

In der Botschaft in Berlin war heute daher das Wahllokal geöffnet. Prominentester Wähler war Botschafter Yakov Hadas-Handelsman, der gegen Mittag seine Stimme abgab.

Mehr Informationen zu den am 22. Januar anstehenden Knesset-Wahlen unter http://bit.ly/FAQWahlen2013

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Umfrage zum Sondernewsletter

Im Jahr 2012 haben wir erstmals monatlich einen Sondernewsletter (http://bit.ly/VRlv23) verschickt, der bestimmte Themen aus der israelischen Gesellschaft näher beleuchtet hat (so zum Beispiel im Dezember zum Thema Aliya).

Um zu erfahren, ob unseren Leserinnen und Lesern der Newsletter gefallen hat, möchten wir Sie bitten, an einer kurzen Umfrage teilzunehmen. Diese ist selbstverständlich vollkommen anonym. Ihre persönlichen Daten werden von uns weder erfasst, noch gespeichert, noch an Dritte weitergegeben.

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Ultraorthodoxe Einheit rettet Palästinenser

Eine ultraorthodoxe Einheit der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) hat am Mittwoch drei Palästinenser in der Westbank vor dem Tod durch Ertrinken gerettet.

Die Einheit bekam einen Hilferuf mit der Information, mehrere Autos steckten in den Fluten eines Baches bei Tulkarem fest, der über die Ufer getreten war. Die Soldaten versuchten zunächst, die Männer mit eigenem Gerät zur retten, erkannten jedoch bald, dass sie dafür nicht ausgerüstet waren. Gleichzeitig wurde die Zeit immer knapper, die Wagen drohten, von den Fluten mitgerissen zu werden.

Schließlich baten die Soldaten den Fahrer eines vorbeikommenden Traktors um Hilfe. Mit seiner Hilfe gelang es schließlich, die drei palästinensischen Männer zu retten. Sie erklärten, ein vierter Mann sei bereits von dem Bach mitgerissen worden. Er wird weiterhin vermisst.

In dem Moment, indem die Männer gerettet wurden, begannt der Asphalt unter den Wagen wegzubrechen. Es handelte sich also wirklich um Rettung in letzter Sekunde.

Die Männer wurden noch vor Ort von den Soldaten notfallmedizinisch betreut und mit Isolierdecken versorgt.

(Ynet, 09.01.13)

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Feiertag in Jerusalem

Von Jacky Levi, Israel ha-Yom, 10.01.13

Jerusalem ist kein Ski-Ort. Daran sollten wir alle uns immer wieder einmal erinnern. Der Sacharov-Park ist nicht das Eingangstor zu den Alpen, der Skopus-Berg nicht Chamonix-Mont-Blanc, und mein Großvater hatte auch niemals einen Schlitten in der Garage.


Auch Präsident Peres genießt den Schnee (Foto: Gideon Sharon)

Der berühmte Jerusalemer Schnee kommt hier immer überraschend. Egal, wie oft es hier schon geschneit hat – der Schnee ist niemals etwas, mit dem man rechnen würde.

Weiter geht es auf unserer Website unter http://bit.ly/WSSchneeJM

Der Autor ist Journalist.

Die auf der Website veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.

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