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Soldatin bei Unfall in Schießstand schwer verletzt | Bei einem Unfall während eines Schieß-Trainings ist am Mittwoch eine Soldatin der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) schwer verletzt worden.
Medienberichten zufolge hatte eine Rekrutin der Militärpolizei, die vor weniger als einem Monat ihre Ausbildung begonnen hatte, ihr M16-Gewehr unbeabsichtigt auf Automatik gestellt und dann die Kontrolle über die Waffe verloren. Dabei soll sie ihre Ausbilderin in die Brust, in den Bauch und in die Beine geschossen haben.
Im Schießstand (Foto: Archiv/IDF)
ZAHAL hat erklärt, die Familie der verletzten Soldatin sei benachrichtigt und die Frau selbst in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Militärpolizei untersucht den Vorfall.
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte/Ynet, 02.01.13)
Bei einem weiteren Zwischenfall mussten ebenfalls am Mittwoch ein Pilot und sein Steuermann ein Kampfflugzeug des Typs F-16 verlassen, nachdem sie während der Landung einen Defekt an der Maschine festgestellt hatten.
Sie betätigten ihre Schleudersitze, nachdem die Räder des Flugzeugs bereits den Boden berührt hatten. Die Maschine war zu diesem Zeitpunkt noch mit 300 km/h unterwegs, rollte jedoch letztendlich auf einem Feld aus.
Keines der beiden Besatzungsmitglieder wurde verletzt
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 02.01.13) |
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Grenzzaun vollendet | Der Zaun, der künftig den Schutz der Grenze zwischen Israel und seinem Nachbarland Ägypten garantieren soll, ist nach etwa zwei Jahren Bauzeit fertig gestellt worden. Dies ist lediglich die Hälfte der Zeit, die ursprünglich für den Bau veranschlagt worden war.
Ministerpräsident Netanyahu bei der Zeremonie (Foto: GPO)
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu nahm am Mittwoch an der Zeremonie zur Vervollständigung der Grenzanlage teil.
Der neue Grenzzaun ist 230 km lang und hat etwa 1,6 Milliarden Shekel (etwa 324,4 Millionen Euro) gekostet. Er soll illegale Einwanderung und das Eindringen von Terroristen verhindern.
(Amt des Ministerpräsidenten, 02.01.13) |
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| Das neue Branding für Israel: Mehr Start-ups und weniger Konflikt | „Creative Energy“ ist der zentrale Begriff, um den sich künftig das Branding von Israel drehen wird. Dies gab das Außenministerium bekannt.
Drei Themenfelder sollen dabei besonders im Vordergrund stehen: Israel als vitaler und bunter Staat; eine lebendige und kreative Gründerszene und die Zukunftsgewandtheit des Landes.
Das Branding von Israel ist wichtig, weil vor allem die ausländischen Medien das Land häufig nur in Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt präsentieren. Das Außenministerium hat es sich daher bereits seit mehreren Jahren zur Aufgabe gemacht, die Menschen im Ausland auch über die vielen Aspekte des Lebens im Land aufzuklären, die nicht ihren Weg in die täglichen Schlagzeilen finden.
(TheMarker, 03.01.13) |
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Ohne Tierversuche | Israel hat zum 1. Januar offiziell den Import und Verkauf von Kosmetik verboten, die an Tieren getestet wurde. Das Gesetz, das dies verbietet, wurde bereits 2010 verabschiedet und tritt nun zum neuen Jahr in Kraft.
Der Knessetabgeordnete Eitan Cabel (Arbeitspartei) erklärte: „Ich hoffe, wir sorgen auch für einen Wandel in der Wahrnehmung, durch den Tierversuche insgesamt beenden werden.“
In der israelischen Kosmetikindustrie sind Tierversuche bereit seit 2007 untersagt, das Gesetz betrifft daher lediglich importierte Produkte.
(Ynet, 01.01.13) |
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| Peres stellt Inklusionsbericht vor | Präsident Shimon Peres hat am Mittwoch gemeinsam mit dem Verein Akim den Bericht zur Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung vorgestellt.
Präsident Peres und Mitglieder von Akim (Foto: GPO)
Die Ergebnisse sind wenig ermutigend: Ein Drittel der für den Bericht Befragten erklärte, nicht neben einem Menschen mit geistiger Behinderung wohnen zu wollen. 37% waren der Meinung, Menschen mit geistiger Behinderung sollten nicht wählen dürfen.
Präsident Peres lobte die Organisation Akim, die sich für Menschen mit Behinderung einsetzt, und erklärte: „Sie helfen denen, die von der Natur benachteiligt wurden.“
Anerkennend äußerte sich Peres auch gegenüber den Bürgermeistern von Ra‘anana, Dimona und Ashdod, die als Städte mit den größten Erfolgen in der Inklusion geehrt wurden.
(Präsidialamt, 02.01.13) |
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