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Präsident Peres wünscht Christen frohe Weihnachten | Am Donnerstag hat Präsident Peres die Residenz von Erzbischof Elias Chacour in Haifa besucht. Bei seinem Besuch wünschte er den Christen in der Welt frohe Weihnachten. Er erklärte:
„Für mich als Präsident des Staates Israel ist es ein Privileg, im Namen Israels der gesamten christlichen Welt die besten Wünsche für fröhliche Weihnachten zu senden und der Hoffnung Ausdruck zu verleihen, dass der Nahe Osten nun in eine Zeit des Friedens und Wohlstands eintritt.
Präsident Peres in Haifa (Foto: GPO)
Der Staat Israel ist dem Schutz aller heiligen Stätten und der Religionsfreiheit für alle verpflichtet. Die Koexistenz zwischen Juden, Christen und Muslimen im Heiligen Land wird bestehen bleiben. Aus Haifa, einem Vorbild für Frieden und Koexistenz, möchte ich der Welt eine klare Botschaft von Frieden und Einheit zwischen den Religionen und Nationen senden.
Wir sind stolz auf die christliche Gemeinschaft in Israel und auch darauf, dass die Christen sich hier ganz zu Hause fühlen und die volle Freiheit haben, ihren Glauben zu praktizieren und ihre Religionen zu pflegen. Ich wünsche ihnen allen und allen Christen in der Welt frohe Weihnachten.“
(Präsidialamt, 20.12.12) |
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Soldat bei Jerusalem angegriffen | Ein Soldat ist in der Nacht zum Freitag in seinem Wachposten an einem Kontrollpunkt nördlich von Jerusalem angegriffen worden. Darüber hinaus wurde seine Waffe gestohlen.
Aus einer ersten Untersuchung geht hervor, dass zwei Palästinenser den Soldaten auf den Kopf geschlagen und dann mit Pfefferspray angegriffen haben. Anschließend haben sie seine Waffe entwendet.
Der Soldat wurde leicht verletzt.
(Ynet, 21.12.12)
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Schneesturm auf dem Hermon | Über Nacht hat in ganz Israel ein Sturm getobt. Auf dem Hermon, dem höchsten israelischen Berg, fielen 25 cm Neuschnee, bisher ist die Skipiste auf dem Berg jedoch noch geschlossen. Die Betreiber hoffen, dass sie Anfang nächster Woche geöffnet werden kann.
Pferde im Schnee auf dem Hermon (Foto: Ynet)
Im übrigen Land sorgte der Sturm für weniger angenehme Auswirkungen: In Tel Aviv wurden zwei überschwemmte Straßen gemeldet, in verschiedenen Städten stürzten Bäume um.
Regenbogen über Haifa (Foto: Ynet)
Einzig die Surfer freuten sich. „Heute ist der beste Tag zum Surfen“, erklärte etwa Danni Lagushi am Strand von Tel Aviv. „In Israel gibt es nur wenige Tage mit so tollen Wellen.“
Auch Strand-Jogger ließen sich von dem stürmischen Wetter nicht unbedingt abhalten. „Heute ist es wenigstens nicht so voll, wie sonst am Freitagmorgen“, so einer von ihnen in Tel Aviv.
(Ynet, 21.12.12) |
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Wochenende: Kammermusik |
Um die Wartezeit auf die Öffnung der Skipiste auf dem Hermon zu verkürzen, empfiehlt sich der Besuch des zweiten Internationalen Kammermusikfestivals „Bridges“ in Tel Aviv, das am Donnerstagabend eröffnet wurde und noch bis zum Dienstag dauert.
Mehr Informationen zu Programm und Karten unter http://bit.ly/Kammermusik |
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