Donnerstag, 13.12.2012
 
 
Netanyahu verurteilt jüngste Gewaltakte
 

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat sich zu den jüngsten sogenannten „Preisschild-Aktionen“ geäußert, die in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Jerusalem und bei Ramallah verübt wurden.

Dabei wurden bereits zum zweiten Mal Hetzparolen auf Hebräisch an die Mauern des Kreuzklosters in Jerusalem gesprüht.

In einem Dorf bei Ramallah wurde ein ausgebranntes Auto gefunden, neben das „Preisschild“ gesprüht worden war.

Netanyahu erklärte, Aktionen dieser Art widerten ihn an.

„Die jüdischen Werte, nach denen wir erzogen wurden und nach denen wir unsere Kinder erziehen, stehen dieser Art von Verhalten vollkommen entgegen."

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1 € - 4.9365 NIS (0.122%)
1 CHF – 4.0815 NIS (0.231%)
1 £ - 6.0966 NIS (-0.108%)
1 $ - 3.730 NIS (0.079%)

(Bank Israel, 13.12.12)



Örtlich Regen

Jerusalem: 7/14°C
Tel Aviv: 12/20°C
Haifa: 12/20°C
Be‘er Sheva: 9/19°C
Ein Gedi: 14/22°C
Eilat: 10/24°C



Israel@Viadrina

An der Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder) fand am Mittwoch ein Israeltag statt.

Der Aktionstag für Studierende, Mitarbeiter und alle weiteren Interessierten war eine Kooperation zwischen der Viadrina und der israelischen Botschaft. Er bot die Möglichkeit, sich über Israel zu informieren, Podiumsdiskussionen zu Politik, Gesellschaft und Kultur zu hören und natürlich auch selbst mitzudiskutieren.

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Israel besorgt über nordkoreanischen Raketenstart

Israel ist zutiefst besorgt über den jüngsten Start einer Langstreckenrakete durch Nordkorea.  weiter
Peres besucht Zentrum für Forschung und Entwicklung von Philips

Das weltweite Zentrum für Forschung und Entwicklung der Firma Philips befindet sich in der israelischen Stadt Haifa.

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Netanyahu verurteilt jüngste Gewaltakte

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat sich zu den jüngsten sogenannten „Preisschild-Aktionen“ geäußert, die in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Jerusalem und bei Ramallah verübt wurden.

Dabei wurden bereits zum zweiten Mal Hetzparolen auf Hebräisch an die Mauern des Kreuzklosters in Jerusalem gesprüht.

In einem Dorf bei Ramallah wurde ein ausgebranntes Auto gefunden, neben das „Preisschild“ gesprüht worden war.


Ministerpräsident Netanyahu (Foto: Archiv/GPO)

Netanyahu erklärte, Aktionen dieser Art widerten ihn an.

„Die jüdischen Werte, nach denen wir erzogen wurden und nach denen wir unsere Kinder erziehen, stehen dieser Art von Verhalten vollkommen entgegen.

Religionsfreiheit wird in Israel für alle Religionen immer garantiert bleiben", so der Ministerpräsident. 

Die verachtenswerten Menschen, die diese Verbrechen begangen haben, werden zur Rechenschaft gezogen werden.“

(Ynet/Amt des Ministerpräsidenten, 12.12.12)

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Israel@Viadrina

An der Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder) fand am Mittwoch ein Israeltag statt. Der Aktionstag für Studierende, Mitarbeiter und alle weiteren Interessierten war eine Kooperation zwischen der Viadrina und der israelischen Botschaft. Er bot die Möglichkeit, sich über Israel zu informieren, Podiumsdiskussionen zu Politik, Gesellschaft und Kultur zu hören und natürlich auch selbst mitzudiskutieren.


Botschafter Hadas-Handelsman trägt sich in das Goldene Buch
der Stadt Frankfurt ein; links Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke
(Foto: Stadt Frankfurt)

Botschafter Yakov Hadas-Handelsman sprach am Vormittag mit Universitätspräsident Dr. Gunter Pleuger über die israelisch-europäischen Beziehungen. Pleuger ist selbst ehemaliger Diplomat; sein letzter Posten war der des Ständigen Vertreters Deutschlands bei den Vereinten Nationen. Das Podiumsgespräch zeigte einmal mehr, dass Israel und Europa trotz unterschiedlicher Positionen in verschiedenen politischen Bereichen sehr enge und gute Beziehungen in den Bereichen Handel und Sicherheit haben.



Dr. Pleuger, Moderator Dr. Raphael Bossong und
Botschafter Hadas-Handelsman (Foto: Botschaft)

Nach dem israelischen Dokumentarfilm „The Nature of Dreams“ über Werk, Leben und politische Ansichten und Hoffnungen des Schriftstellers Amos Oz diskutierten die drei Israel-Experten Marko Martin (Autor), Samuel Schidem (Doktorand) und Ralf Dittrich (Kurator) mit Kerstin Schoor (Stiftungsprofessorin für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte) und dem Publikum über das Thema „Israelische Lebensrealitäten in Gesellschaft, Film und Literatur“. Aus der jeweils individuellen Perspektive der Referenten wurden die Spannungsfelder und der Reiz der israelischen Gesellschaft beleuchtet und Einblicke in die vielschichtigen Entwicklungen und Arten ihrer Perzeption im israelischen Kino und von Schriftstellern gegeben.


(Foto: Botschaft)

Es folgte ein „Hard Talk“ mit dem Gesandten der Botschaft des Staates Israel, Emmanuel Nahshon, bei dem die brennendsten Fragen des Publikums zur aktuellen Lage in Israel und der Region beantwortet wurden.


Der Gesandte Nahshon und Moderator Dr. Krzysztof Wojciechowski
(Foto: Botschaft)

Die berühmte „Meschugge-Party“ des israelischen DJs Aviv Netter rundete den Israeltag auf bebender Tanzfläche ab.

(Botschaft des Staates Israel, 13.12.12)

Programm und Information zu den Programmpunkten finden Sie unter http://bit.ly/viadrinaisrael, Fotos vom Tag auf unserer Facebook-Seite unter http://bit.ly/fbisraelviadrina

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Israel besorgt über nordkoreanischen Raketenstart

In einer Stellungnahme des Außenministeriums zum kürzlich erfolgten Start einer nordkoreanischen Rakete heißt es:

„In den vergangenen Jahrzehnten hat Nordkorea Verhaltensweisen an den Tag gelegt, die Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel und im Nahen Osten gefährden.

In diesem Zusammenhang ist Israel zutiefst besorgt über den jüngsten Start einer Langstreckenrakete durch Nordkorea, der eine Missachtung der betreffenden Resolutionen des UN-Sicherheitsrates darstellt.

Nordkorea sollte seine internationalen Verpflichtungen einhalten und eine Politik verfolgen, die zu Frieden und Sicherheit in der Region beiträgt, anstelle sie zu unterminieren.“

(Außenministerium des Staates Israel, 13.12.12)

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Peres besucht Zentrum für Forschung und Entwicklung von Philips

Das weltweite Zentrum für Forschung und Entwicklung der Firma Philips befindet sich in der israelischen Stadt Haifa.


Präsident Peres beim Besuch von Philips in Haifa (Foto: GPO)

Am Mittwoch hat Präsident Shimon Peres das Zentrum besucht. Nach einem Rundgang auf dem Gelände und in den Entwicklungslabors erklärte Peres:

„Was ich hier heute gesehen habe, ist größer als alles, was ich mir je hätte träumen lassen. Hier in Israel entwickeln Sie die fortschrittlichsten medizinischen Geräte der Welt – niemals hätte ich mir träumen lassen, dass das Flaggschiff von Philips sich in Haifa befindet.“

(Präsidialamt, 12.12.12)

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