Mittwoch, 31.10.2012
 
 
Netanyahu in Frankreich
 

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu ist vor wenigen Stunden zu einem Besuch in Frankreich gelandet.

In Paris wird er mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande zusammentreffen. Wichtigstes Thema des Treffens soll das iranische Atomprogramm sein. Es ist das erste Treffen zwischen Netanyahu und Hollande seit dem Amtsantritt des französischen Präsidenten.

Weitere Treffen sind mit Regierungschef Jean-Marc Ayrault und Außenminister Laurent Fabius geplant.

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Kachlon erwägt Gründung von eigener Partei

IHR GLÜCKLICHEN AUGEN
Fotografien
von
Rudi Weissenstein



11.11. bis 20.12. in Wiesbaden


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1 € - 5.0415 NIS (-0.101%)
1 CHF - 4.1737 NIS (-0.055%)
1 £ - 6.2483 NIS (-0.139%)
1 $ - 3.8780 NIS (-0.436%)

(Bank Israel, 31.10.12)



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20.000 rennen durch Tel Aviv

Beim sechsten Tel Aviver Nachtlauf haben in der Nacht zum Mittwoch 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Straßen erobert.

Allyson Felix, Goldmedaillengewinnerin der jüngsten Olympischen Spiele in London, war eigens aus den USA angereist, um den Lauf zu eröffnen.

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Prominente rufen zur Wahl auf


Die Wahlbeteiligung bei den Knessetwahlen sinkt ständig, mit 65,2% lag sie 2009 nur wenig höher als bei den Wahlen zuvor.

Ein Trend, der einigen Prominenten Sorgen macht: Sie haben sich einer Kampagne angeschlossen, die unter dem Slogan „Wähle! Oder jemand anderes wählt für dich“ mehr Bürger an die Wahlurnen bringen soll.

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Netanyahu in Frankreich

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu ist vor wenigen Stunden zu einem Besuch in Frankreich gelandet.


Ehrengarde bei der Landung in Paris (Foto: GPO)

In Paris wird er mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande zusammentreffen. Wichtigstes Thema des Treffens soll das iranische Atomprogramm sein. Es ist das erste Treffen zwischen Netanyahu und Hollande seit dem Amtsantritt des französischen Präsidenten.

Weitere Treffen sind mit Regierungschef Jean-Marc Ayrault und Außenminister Laurent Fabius geplant.

Am Donnerstag wird Netanyahu nach Toulouse weiterreisen, um dort an der Gedenkveranstaltung für die Opfer des Anschlags auf eine jüdische Schule im März dieses Jahres teilzunehmen.

(Israel ha-Yom, 31.10.12)

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Kachlon erwägt Gründung von eigener Partei

Telekommunikations- und Sozialminister Moshe Kachlon erwägt Medienberichten zufolge die Gründung einer eigenen Partei.

Der Likud-Minister, der vor etwa zwei Wochen erklärt hatte, aus der Politik aussteigen zu wollen, obwohl ihm allenthalben eine glänzende Karriere vorausgesagt worden war, scheint es sich doch noch einmal anders überlegen zu wollen.


Minister Kachlon (Foto: Archiv)

Verschiedene Medien berichten, Kachlon habe eine Umfrage in Auftrag gegeben, die seine Chancen als Vorsitzender einer neuen Partei bei den Wahlen zur Knesset am 22. Januar 2013 habe ausloten sollen. Die neue Partei, falls sie denn gegründet würde, würde vornehmlich soziale Themen in den Vordergrund stellen.

Nachdem besagte Umfrage einer Kachlon-Partei nun 20 der 120 Knesset-Mandate voraussagt, erklärte Kachlon, er werde in wenigen Tagen eine Entscheidung treffen.

(Ynet/Haaretz/Israel ha-Yom, 31.10.12)

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20.000 rennen durch Tel Aviv

Beim sechsten Tel Aviver Nachtlauf haben in der Nacht zum Mittwoch 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Straßen erobert.


Mitten in Tel Aviv (Foto: Haaretz)

Allyson Felix, Goldmedaillengewinnerin der jüngsten Olympischen Spiele in London, war eigens aus den USA angereist, um den Lauf zu eröffnen. Auch prominente israelische Läufer gingen an den Start, so etwa der ehemalige Ministerpräsident Ehud Olmert.

Doch im Zentrum standen die vielen, vielen Teilnehmer, die monatelang trainiert hatten und schließlich erschöpft aber glücklich die Ziellinie überquerten.

(Haaretz, 31.10.12)

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Prominente rufen zur Wahl auf

Die Wahlbeteiligung bei den Knessetwahlen sinkt ständig, mit 65,2% lag sie 2009 nur wenig höher als bei den Wahlen zuvor.

Ein Trend, der einigen Prominenten Sorgen macht: Sie haben sich einer Kampagne angeschlossen, die unter dem Slogan „Wähle! Oder jemand anderes wählt für dich“ mehr Bürger an die Wahlurnen bringen soll.

Initiatoren der Kampagne sind einige Anführer der gesellschaftlichen Proteste vom vergangenen Sommer. Mit dabei sind unter anderem die Stars der Satire-Sendung Eretz nehederet, die Sänger Ivri Lider, Rita, Ninette, Shiri Maimon und Shlomi Saban, sowie zahlreiche Schauspieler, Fernseh-Moderatoren und Models.

(Ynet, 31.10.12)

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Events



IHR GLÜCKLICHEN AUGEN
Fotografien von Rudi Weissenstein

Rudi Weissenstein (1910-1992) hat mit über einer Million Negativen das größte private Bildarchiv Israels geschaffen.

Die Ausstellung IHR GLÜCKLICHEN AUGEN ist vom 11. November bis 20. Dezember im Kunsthaus Wiesbaden zu sehen.

Mehr unter http://bit.ly/WeissensteinWiesbaden

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