Montag, 22.10.2012
 
 
Netanyahu zu Berichten über direkte Verhandlungen zwischen USA und Iran
 

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat sich am Sonntag zu den Berichten geäußert, denen zufolge es direkte Verhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran geben könne. Netanyahu erklärte dazu:

„Israel weiß nichts über diese Kontakte, und ich kann nicht bestätigen, dass es sie wirklich gegeben hat.

Ich kann sagen, dass der Iran die Gespräche undVerhandlungen mit den fünf Vetomächten genutzt hat, um Zeit für sein Atomwaffenprogramm zu gewinnen.

Allein im letzten Jahr hat der Iran während der Gespräche Tausende Kilogramm Uran in seinem Nuklearprogramm angereichert."

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Raketen auf Israel

Piano Duo Silver Garburg



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(Bank Israel, 19.10.12)



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„Estelle“ in Hafen von Ashdod geleitet

Am Samstag hat die Marine der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) das Schiff „Estelle“ aufgebracht, das sich auf dem Weg in den Gazastreifen befand, um die Seeblockade zu durchbrechen.

Das Entern des Schiffes stand in Einklang mit dem Internationalen Recht und geschah erst, nachdem zahlreiche Versuche, das Schiff daran zu hindern, den Gazastreifen anzulaufen, gescheitert waren.

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Innovativste Stadt?

Tel Aviv steht im Wettbewerb der „Most innovative City of the Year“ des Urban Land Institute und des Wall Street Journals im Finale der letzten drei Kandidaten.

In den vergangenen Wochen waren noch 25 Städte im Rennen – am Wochenende gab das Wall Street Journal die Namen der drei Finalistinnen bekannt. Außer Tel Aviv liegen noch New York und das kolumbianische Medellín im Rennen.

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Netanyahu zu Berichten über direkte Verhandlungen zwischen USA und Iran

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat sich am Sonntag zu den Berichten geäußert, denen zufolge es direkte Verhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran geben könne. Netanyahu erklärte dazu:

„Israel weiß nichts über diese Kontakte, und ich kann nicht bestätigen, dass es sie wirklich gegeben hat. Ich kann sagen, dass der Iran die Gespräche undVerhandlungen mit den fünf Vetomächten genutzt hat, um Zeit für sein Atomwaffenprogramm zu gewinnen. Allein im letzten Jahr hat der Iran während der Gespräche Tausende Kilogramm Uran in seinem Nuklearprogramm angereichert. Und ich kann nicht erkennen, warum sie das nicht weiterhin tun sollten, wenn sie Gespräche mit den USA beginnen würden.

Daher sollte die internationale Gemeinschaft dem Iran gegenüber zuallererst klare Forderungen stellen: die Urananreicherung einzustellen, alles angereicherte Uran zu entfernen und die unterirdische Anlage in Ghom abzubauen.

Ich glaube, dass die größte Chance, die iranische Atom-Diplomatie aufzuhalten, in einer Kombination aus sehr harten Sanktionen und einer glaubwürdigen militärischen Option liegt. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass, solange ich in Israel Ministerpräsident bin, ich dem Iran nicht gestatten werde, militärische nukleare Kapazitäten zu erlangen.“

(Außenministerium des Staates Israel, 22.10.12)

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Raketen auf Israel

Palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen haben am frühen Montagmorgen erneut fünf Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert. Die Raketen detonierten im Bezirk Shaar ha-Negev.

Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben im nördlichen Gazastreifen eine Gruppe von Terroristen angegriffen, die Mörsergranaten auf eine Einheit von ZAHAL feuerten.

(Ynet, 22.10.12)

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„Estelle“ in Hafen von Ashdod geleitet

Am Samstag hat die Marine der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) das Schiff „Estelle“ aufgebracht, das sich auf dem Weg in den Gazastreifen befand, um die Seeblockade zu durchbrechen.

Das Entern des Schiffes stand in Einklang mit dem Internationalen Recht und geschah erst, nachdem zahlreiche Versuche, das Schiff daran zu hindern, den Gazastreifen anzulaufen, gescheitert waren. Die Versuche waren sowohl durch direkten Kontakt zum Schiff, als auch über diplomatische Kanäle unternommen worden.


ZAHAL-Soldaten gehen an Bord der Estelle (Foto: IDF)

Die Passagiere und Crew an Bord waren mehrfach zur Kooperation und Kursänderung aufgefordert worden. Erst, als sie sich weigerten der Aufforderung nachzukommen, wurde entschieden, an Bord zu gehen und das Schiff in den Hafen Ashdod zu geleiten.

Die Soldaten der Marine operierten wie geplant und unternahmen alles, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Es wurde keine Gewalt angewendet. Nachdem die Soldaten an Bord gegangen waren, boten sie den Passagieren Essen und Getränke an.

Jede Organisation und jeder Staat, der Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern möchte, kann dies in Abstimmung mit den israelischen Behörden über die Landübergänge tun.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 22.10.12)

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Innovativste Stadt?

Tel Aviv steht im Wettbewerb der „Most innovative City of the Year“ des Urban Land Institute und des Wall Street Journals im Finale der letzten drei Kandidaten.

In den vergangenen Wochen waren noch 25 Städte im Rennen – am Wochenende gab das Wall Street Journal die Namen der drei Finalistinnen bekannt. Außer Tel Aviv liegen noch  New York und das kolumbianische Medellín im Rennen.

Vor dem Hintergrund dieses Erfolges wird heute die erste Tel Aviver Innovationskonferenz eröffnet. Bei dem Treffen sollen vor allem digitale Lösungsansätze für urbane Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorgestellt werden. Teilnehmer sind Gründer, Stadtplaner, Bauherren und Bürgermeister aus der ganzen Welt.

(Ynet, 21.10.12)

Sie können für Tel Aviv abstimmen – und zwar täglich einmal – unter http://bit.ly/CityoftheYear

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Events


Das Piano Duo Silver Garburg

Das Piano Duo Silver Garburg gibt heute Abend ein Konzert in München und am 28. Oktober eines in Coesfeld.

Mehr unter http://bit.ly/WSSilverGarburg

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