Freitag, 12.10.2012
 
 
Luftwaffenchef: Die Drohne in unserem Luftraum ist Teil der täglichen Angriffe auf Israel
 

(Foto: IDF)
Der Oberkommandierende der Luftwaffe der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), Generalmajor Amir Eshel, hat am Donnerstag bei der Abschlussveranstaltung eines Offizierslehrgangs gesprochen. In seiner Rede erklärte er:

„Die Umgebung, in der wir leben, verändert sich schnell. Ein Teil von ihr erkennt unsere Werte und auch unser Existenzrecht nicht an. Auch in diesen Tagen erklären Anführer ihre Absicht, uns zu vernichten. Nördlich von uns werden zigtausende Menschen ermordet, und die Welt schaut zu."

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(Bank Israel, 12.10.12)


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OECD: Israel eines der besten Gesundheitssysteme

Eine Studie der OECD hat gezeigt, dass seit Einführung des Nationalen Gesundheitsversorgungsgesetzes von 1995 das israelische Gesundheitssystem zu einem der besten weltweit geworden ist.

Das internationale Team aus Experten der OECD und externer Organisationen ist vor einem Jahr in Israel eingetroffen.
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Peres empfängt Hundertjährige

Präsident Shimon Peres hat in seinem Amtssitz einen Empfang für einhundert Israelis gegeben, die hundert Jahre oder älter sind.
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Wochenende: 1.800 Jahre alte Höhlen besichtigen

Im Nationalpark Beit Shearim findet am Samstag um 10.30 Uhr und 11.30 Uhr eine Führung durch die 1.800 Jahre alten Höhlen statt.
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Luftwaffenchef: Die Drohne in unserem Luftraum ist Teil der täglichen Angriffe auf Israel
Der Oberkommandierende der Luftwaffe der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), Generalmajor Amir Eshel, hat am Donnerstag bei der Abschlussveranstaltung eines Offizierslehrgangs gesprochen. In seiner Rede erklärte er:

„Die Umgebung, in der wir leben, verändert sich schnell. Ein Teil von ihr erkennt unsere Werte und auch unser Existenzrecht nicht an. Auch in diesen Tagen erklären Anführer ihre Absicht, uns zu vernichten. Nördlich von uns werden zigtausende Menschen ermordet, und die Welt schaut zu.

Israel ist tagtäglich Angriffen ausgesetzt. Zu diesen Angriffen gehört auch der unbemannte Flugkörper, den die Luftwaffe vor einigen Tagen abgeschossen hat.“

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 12.10.12)
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OECD: Israel eines der besten Gesundheitssysteme
Eine Studie der OECD hat gezeigt, dass seit Einführung des Nationalen Gesundheitsversorgungsgesetzes von 1995 das israelische Gesundheitssystem zu einem der besten weltweit geworden ist.

Das internationale Team aus Experten der OECD und externer Organisationen ist vor einem Jahr in Israel eingetroffen und hat die fünf größten Kliniken im Land, sowie kommunale Kliniken in jüdischen Entwicklungsstädten und arabischen Dörfern und ein Neugeborenenzentrum in einem nicht anerkannten Dorf im Negev besichtigt. Die Experten trafen unter anderem auch mit Repräsentanten von Patientenorganisationen aus den arabischen und äthiopischen Communities zusammen.


Rambam-Krankenhaus in Haifa (Foto: Haaretz)

Der Abschlussbericht wird offiziell erst am 26. November vorgestellt, in einer ersten Einschätzung lobte das Team jedoch bereits vor allem die vorbildliche Früherkennung chronischer Krankheiten, die unnötige Krankenhausaufenthalte verhindere.

Auch in der allgemeinmedizinischen Erstversorgung sei Israel weit vorne dabei, vor allem habe das Land dabei von der Einwanderung von Ärzten und medizinischem Fachpersonal aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion profitiert. Da diese sich jedoch in vielen Fällen in den nächsten Jahren zur Ruhe setzen würden, sei nun die Nachwuchsrekrutierung auf diesem Gebiet besonders wichtig.

Die Gruppe merkte bei allem Lob jedoch auch große Unterschiede in der Versorgung von Reich und Arm, Zentrum und Peripherie und zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Sektoren an, an deren Nivellierung noch gearbeitet werden müsse.

(Jerusalem Post, 12.10.12)
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Peres empfängt Hundertjährige
Präsident Shimon Peres hat in seinem Amtssitz einen Empfang für einhundert Israelis gegeben, die hundert Jahre oder älter sind. In seiner Ansprache erklärte er:

„Jeder von Ihnen ist mindestens hundert Jahre alt, zusammen sind hier 10.000 Jahre israelischer Geschichte versammelt. Sie sehen mich bestimmt an und denken, ich käme aus dem Kindergarten“, so Peres, der im nächsten Jahr 90 wird. „Und ich sehe Sie als diejenigen, die den Staat Israel in einen blühenden Garten verwandelt haben. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Kindern Ihre Geschichte und die Geschichte des Staates Israel erzählen, das als kleines Land ohne Wasser, Öl oder Gold angefangen hat, dafür mit Sümpfen, Wüste und einem anstrengenden Klima. Und Sie alle haben unseren Staat und unser Volk aufgebaut. Sie haben bewiesen, dass der Mensch wichtiger ist als die Erde, die er vorfindet, und er es ist, der den Staat aufbaut. Sie sind die Geschichte Israels.“


Peres und Gäste (Foto: GPO)

Oktober ist der Monat der älteren Mitbürger, in dessen Rahmen der Empfang stattfand. Der älteste Gast ist gleichzeitig der älteste Bürger des Staates Israel: Chacham Zachariya Brashi ist im Jahr 1900 geboren.

(Präsidialamt, 11.10.12)
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Wochenende: 1.800 Jahre alte Höhlen besichtigen


Im Nationalpark Beit Shearim findet am Samstag um 10.30 Uhr und 11.30 Uhr eine Führung durch die dortigen 1.800 Jahre alten Höhlen statt – ein spannendes Zeugnis der jüdischen Siedlungsgeschichte im Land Israel.

Mehr (leider nur auf Hebräisch) auf der Internetseite des Parks unter http://bit.ly/BeitShearim
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