Freitag, 28.09.2012
 
 
Netanyahu spricht vor UN-Vollversammlung
 

Ministerpräsident Netanyahu während seiner Rede (Foto: UN/J. Carrier)
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat am Donnerstag in New York vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen gesprochen.

In seiner Rede betonte er die historische Beziehung des jüdischen Volkes zum Land Israel und erläuterte, warum es dringend notwendig sei, „Rote Linien“ für das iranische Atomprogramm zu ziehen.

Er erklärte: „Die Frage lautet nicht, wann der Iran die Bombe haben wird. Die Frage ist, ab welchem Punkt es uns nicht mehr gelingen wird, den Iran daran zu hindern, die Bombe zu bauen.“

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(Bank Israel, 28.09.12)


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Lieberman zu Abbas’ Rede vor der UN-Vollversammlung

Auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat am Donnerstag vor der UN-Vollversammlung gesprochen.
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Sukkot – kein Newsletter

Am Sonntagabend beginnt Sukkot, das siebentägige Laubhüttenfest.
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Emek Hatzvaim erhält Facelift

Die Stadt Jerusalem stellt 18 Millionen Shekel für das Emek Hatzvaim südlich der Stadt bereit.
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Wochenende und Feiertage: Ausflugstipps

Die Jerusalem Post hat die besten Ausflugstipps und Aktivitäten für die Feiertage zusammengetragen.
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Netanyahu spricht vor UN-Vollversammlung
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat am Donnerstag in New York vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen gesprochen.


Ministerpräsident Netanyahu während seiner Rede (Foto: UN/J. Carrier)

In seiner Rede betonte er die historische Beziehung des jüdischen Volkes zum Land Israel und erläuterte, warum es dringend notwendig sei, „Rote Linien“ für das iranische Atomprogramm zu ziehen.

Er erklärte: „Die Frage lautet nicht, wann der Iran die Bombe haben wird. Die Frage ist, ab welchem Punkt es uns nicht mehr gelingen wird, den Iran daran zu hindern, die Bombe zu bauen.“

(Außenministerium des Staates Israel, 28.09.12)

Die vollständige Rede im Wortlaut in deutscher Übersetzung finden Sie hier: http://bit.ly/NetanyahuUNGA12
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Lieberman zu Abbas’ Rede vor der UN-Vollversammlung
Auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat am Donnerstag vor der UN-Vollversammlung gesprochen.

Außenminister Avigdor Lieberman kritisierte die Rede Abbas‘ mit scharfen Worten. Er erklärte, es handele sich dabei um eine Rede, die durch schwere Hetze und verbale Angriffe gezeichnet sei.

„Diese Rede wird allen, die sich Illusionen hingeben und nicht ehrlich zu sich selbst sind, klarmachen, was die wahren Absichten von Abbas sind, und was er erreichen möchte.

Anstelle Israel zu danken, dass es die Palästinensische Autonomiebehörde vor nur wenigen Tagen vor einem finanziellen und humanitären Kollaps gerettet hat, hat Abbas sich entschieden zu lügen und Israel zu verleumden. Jeder, der die Rede Abbas‘ gehört hat, konnte verstehen, dass er nicht die Absicht hat, ein Abkommen mit Israel zu schließen“, hieß es in der Stellungnahme Liebermans.

(Außenministerium des Staates Israel, 28.09.12)
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Sukkot – kein Newsletter
Am Sonntagabend beginnt Sukkot, das siebentägige Laubhüttenfest.



Wegen des Feiertages erscheint der tägliche Newsletter erst wieder am zehnten Oktober.

Der Sondernewsletter 09 erscheint am vierten Oktober.

Wir wünschen chag sameach!

Mehr zu Sukkot unter http://bit.ly/WsSukkot
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Emek Hatzvaim erhält Facelift
Die Stadt Jerusalem hat angekündigt, 18 Millionen Shekel (etwa 3,57 Millionen Euro) für die Renovierung des Emek Hatzvaim-Parks südlich der Stadt bereitzustellen. Unter anderem sollen neue Hirschpopulationen angesiedelt und Fahrradwege ausgebaut werden.


Emek Hatzvaim (Foto: Jerusalem Post)


Emek Hatzvaim (Hirsch-Tal) war 2009 zum Naturschutzgebiet erklärt worden. Zuvor hatte es Pläne für eine Bebauung und Entwicklung des Gebietes gegeben.

„Die Schaffung grüner Juwelen im Herzen Jerusalems macht die Stadt zu einer grünen Stadt und unterstützt darüber hinaus die Wichtigkeit der Schaffung offener Areale, um das Leben der Bewohner zu verbessern“, so Bürgermeister Nir Barkat.

(Jerusalem Post, 27.09.12)
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Wochenende und Feiertage: Ausflugstipps


Die Jerusalem Post hat die besten Ausflugstipps und Aktivitäten für die Feiertage zusammengetragen. Ob mit oder ohne Kinder, es ist für jeden etwas dabei.

Mehr unter http://bit.ly/JPSukkot
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