Freitag, 21.09.2012
 
 
Barak und Ayalon in den USA
 

Minister Barak und Bürgermeister Emanuel (Foto: Stadt Chicago)
Verteidigungsminister Ehud Barak und Vize-Außenminister Danny Ayalon befinden sich auf Besuch in den USA.

Barak traf unter anderem mit dem Chicagoer Bürgermeister und ehemaligen Stabschef im Weißen Haus, Rahm Emanuel, zusammen.

Ayalon sprach am Donnerstag auf der „Conference of Presidents of Major Jewish Organizations” in New York und erklärte: “Israel hat keinen besseren Verbündeten als die USA und keinen besseren Freund in der internationalen Gemeinschaft als Präsident Obama.“

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„Klang der Welt“

Der Staat Israel – Die Gründergeneration

am 24.09.
in der Deutschen Oper Berlin


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1 € - 5.0649 NIS (-0.166%)
1 CHF - 4.1817 NIS (-0.384%)
1 £ - 6.3329 NIS (-0.199%)
1 $ - 3.8870 NIS (-0.842%)

(Bank Israel, 21.09.12)


Heiter bis wolkig

Jerusalem: 18/28°C
Tel Aviv: 23/29°C
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Hebräische Universität Teil von internationalem E-Learning-Projekt

Die Hebräische Universität Jerusalem hat sich dem weltgrößten internationalen E-Learning-Projekt angeschlossen.

Das Projekt Coursera wurde ursprünglich von zwei Professoren der Computerwissenschaften an der Stanford University gegründet und hat mit der Hebräischen Universität und weiteren 16 Neuzugängen mehr als 200 Kurse von 33 Institutionen weltweit im Angebot.
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41 Prozent mehr Fußgänger in Jerusalem

Seit Eröffnung der Straßenbahnlinie in Jerusalem hat die Zahl der Fußgänger in der Stadt um 41% zugenommen.
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Wochenende: Auf den Spuren der Lieder von Chaim Chefer

Ynet hat die schönsten Ausflugsziele aus den Liedern von Chaim Chefer zusammengestellt.
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Barak und Ayalon in den USA
Verteidigungsminister Ehud Barak und Vize-Außenminister Danny Ayalon befinden sich auf Besuch in den USA.

Barak traf unter anderem mit dem Chicagoer Bürgermeister und ehemaligen Stabschef im Weißen Haus, Rahm Emanuel, zusammen.


Minister Barak und Bürgermeister Emanuel (Foto: Stadt Chicago)

Ayalon sprach am Donnerstag auf der „Conference of Presidents of Major Jewish Organizations” in New York und erklärte: “Israel hat keinen besseren Verbündeten als die USA und keinen besseren Freund in der internationalen Gemeinschaft als Präsident Obama.“

Sowohl Barak als auch Ayalon betonten, Israel sei, entgegen anderslautender Darstellungen in den Medien, nicht daran interessiert, im US-amerikanischen Wahlkampf mitzumischen.

Ayalon wird am Sonntag an der Konferenz der Geberländer für die Palästinensische Autonomiebehörde teilnehmen.

(Haaretz, 21.09.12)
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Hebräische Universität Teil von internationalem E-Learning-Projekt
Die Hebräische Universität Jerusalem hat sich dem weltgrößten internationalen E-Learning-Projekt angeschlossen. Das Projekt Coursera wurde ursprünglich von zwei Professoren der Computerwissenschaften an der Stanford University gegründet und hat mit der Hebräischen Universität und weiteren 16 Neuzugängen jetzt mehr als 200 Kurse von 33 Institutionen weltweit im Angebot. Erreicht werden 1,3 Millionen Studierende aus 196 Ländern, 40% von ihnen kommen zurzeit noch aus den USA.


Die Hebräische Universität Jerusalem (Foto: Stadt Jerusalem)

Die Hebräische Universität bietet im Rahmen des Projektes zunächst drei Online-Kurse an, knapp 6.000 israelische Studierende haben sich bisher für einen oder mehrere Kurse bei Coursera eingeschrieben. Per Videolinks sind sie mit Tausenden anderen Studierenden verbunden, erhalten Zusammenfassungen der Kurse, die in mehrere Sprachen übersetzt werden und müssen auch Hausaufgaben einreichen.

(Haaretz, 20.09.12)

Zum Projekt Coursera: http://bit.ly/Coursera
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41 Prozent mehr Fußgänger in Jerusalem
Seit Eröffnung der Straßenbahnlinie in Jerusalem hat die Zahl der Fußgänger in der Stadt um 41% zugenommen. Dies geht aus einer Untersuchung der Stadt Jerusalem hervor, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde.

Die Zahl der Fußgänger wurde durch Videokameras ermittelt, die an 17 Orten in der Innenstadt die Menschen auf der Straße zählten.


Die Straßenbahn (Foto: Stadt Jerusalem)

Im Machane Yehuda-Markt gab es einen Zuwachs von 38%, im „Dreieck“ aus King George-, Jaffa- und Ben Yehuda-Straße wurden 34% mehr Fußgänger gesichtet.

„Es gibt nicht einen Jerusalemer, der nicht begeistert davon ist, dass das Stadtzentrum wieder floriert, nachdem es mehrere Jahre vor sich hingewelkt ist“, so Oberbürgermeister Nir Barkat.

Ladenbesitzer im Zentrum West berichten, dass sie auf einmal auch viele arabische Kunden aus dem Ostteil der Stadt hätten, die mit der Straßenbahn kämen.

Einen Wermutstropfen gibt es aber doch: Die Händler des Machane Yehuda-Marktes leiden darunter, dass die Anfahrt mit dem Auto nicht mehr möglich ist: „Ja, wir haben mehr Besucher auf dem Markt“, so ein Händler. Viele von ihnen seien allerdings Touristen, die zwar alles schön fänden, jedoch hier nicht ihre Großeinkäufe für die Woche verrichteten.

(Jerusalem Post, 21.09.12)
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Wochenende: Auf den Spuren der Lieder von Chaim Chefer


Das Internetportal Ynet hat die schönsten Ausflugsziele aus den Liedern des am Dienstag verstorbenen Chaim Chefer zusammengestellt.

Sie führen vom Kibbuz Beit ha-Arava über Eilat und das jordanische Petra nach Tel Aviv, Jerusalem und Haifa.

Mehr dazu und alle zu den Zielen passende Lieder finden Sie (leider nur auf Hebräisch) hier: http://bit.ly/ChaimChefer
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Events


„Klang der Welt“: Der Staat Israel – Die Gründergeneration

In der Kammermusikreihe „Klang der Welt“ der Deutschen Oper Berlin findet am Montag, den 24. September 2012, ein Kammerkonzert mit Werken der musikalischen Gründerväter Israels statt. Moderiert wird das Konzert vom israelischen Komponisten und Dirigenten Uri Rom.

Mehr Informationen: http://bit.ly/WSKlangderWelt
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