Freitag, 14.09.2012
 
 
Shana Tova!
 


Am Sonntagabend beginnt Rosh ha-Shana, das jüdische Neujahrsfest.

Die Botschaft wünscht allen Lesern des Newsletters Shana Tova u-Mevorachat, ein gesegnetes neues Jahr 5773.

Wegen der Feiertage erscheint der Newsletter am Montag, den 17., und Dienstag, den 18. September, nicht. Am Mittwoch erhalten Sie ihn wieder wie gewohnt.

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(Bank Israel, 14.09.12)


Heiter bis wolkig

Jerusalem: 19/27°C
Tel Aviv: 23/30°C
Haifa: 24/30°C
Be‘er Sheva: 20/32°C
Ein Gedi: 29/36°C
Eilat: 27/37°C


„Wie Israel mit Erdgas Frieden schaffen will“

Energieminister Uzi Landau hat der „Welt“ ein Interview gegeben, in dem er unter anderem zur Möglichkeit eines Krieges gegen den Iran und zu den israelischen Gasfunden Stellung bezogen hat.

Zur Möglichkeit von Gasexporten erklärte Landau:

„Wir werden sicher kein Exporteur von der Bedeutung Gazproms werden. Aber wir könnten das Gas auch zu unseren Nachbarn weiterleiten, [...] wenn sie denn wollen."
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„Unsere Israelreise“

Bericht von Berliner Schülern über ihre Reise nach Israel
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Wochenende: Jerusalemer Altstadt bei Nacht

Die Jerusalemer Altstadt kennt jeder, doch jetzt kann man sie noch einmal neu entdecken.
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Shana Tova!


Am Sonntagabend beginnt Rosh ha-Shana, das jüdische Neujahrsfest.

Die Botschaft wünscht allen Lesern des Newsletters Shana Tova u-Mevorachat, ein gesegnetes gutes Jahr 5773.

Wegen der Feiertage erscheint der Newsletter am Montag, den 17., und Dienstag, den 18. September, nicht. Am Mittwoch erhalten Sie ihn wieder wie gewohnt.

Präsident Peres erklärte in seinem Neujahrsgrußwort an die jüdischen Gemeinden in der Diaspora:

„Als kleines Land mit so wenigen natürlichen Ressourcen sind wir gleich doppelt stolz auf die menschlichen Ressourcen, die Israel geschaffen hat und die das wertvollste Kapital darstellen, das ein Land sich nur wünschen kann. Auf unserem Boden wachsen Nobelpreisträger und der Geist von Innovation, Kreativität und Risikobereitschaft.“

Das vollständige Grußwort des Präsidenten finden Sie hier: http://bit.ly/RoshhaShanaPeres

Mehr über den Feiertag Rosh ha-Shana erfahren Sie hier: http://bit.ly/WebsiteRoshha-Shana
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„Wie Israel mit Erdgas Frieden schaffen will“
Energieminister Uzi Landau hat der „Welt“ ein Interview gegeben, in dem er unter anderem zur Möglichkeit eines Krieges gegen den Iran und zu den israelischen Gasfunden Stellung bezogen hat.

Zur Möglichkeit von Gasexporten erklärte Landau:

„Wir werden sicher kein Exporteur von der Bedeutung Gazproms werden. Aber wir könnten das Gas auch zu unseren Nachbarn weiterleiten, etwa nach Jordanien oder zu den Palästinensern, wenn sie denn wollen. Wir könnten auch das Endprodukt – Elektrizität – exportieren. Wir glauben, dass tägliche Handelsbeziehungen auf diesem Niveau eine Routine herstellen, die dann auch zu friedlichen Beziehungen führen kann.“

Zum Iran sagte er:

„Schon heute, ohne nukleare Fähigkeiten, unterdrückt der Iran nicht nur seine eigene Bevölkerung brutal, sondern macht sich auch über alle internationale Verhaltensregeln lustig. Sie haben Aktionen gegen die amerikanischen Truppen in Afghanistan und im Irak unterstützt. Sie mischen sich in Syrien ein, sie finanzieren militärische Gruppen und Aktivitäten in Afrika und Südamerika. Sie stehen hinter den Terrororganisationen Hamas und Hisbollah. Sie haben Hisbollah als ihren Arm benutzt, um in Bangkok in Thailand und Mumbai in Indien Anschläge zu verüben – und vor Kurzem in Burgas in Bulgarien. Sie haben die Golfstaaten eingeschüchtert, mischen in Bahrain mit und im Irak. So dreist treten sie schon jetzt, ohne Atombombe, auf. Wenn sie diesen militärischen Schutz einmal haben, wird ihr Anreiz, Terror zu verüben, wird ihre Selbstsicherheit zunehmen – oder kann man sie dann noch abschrecken?“

Das vollständige Interview mit Minister Landau finden Sie hier: http://bit.ly/LandauWelt
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„Unsere Israelreise“
Bericht von Berliner Schülern über ihre Reise nach Israel



Shalom! Lehitraot! Und: Slicha! Viel mehr umfasste unser Neuhebräisch-Wortschatz nicht, als wir Berlin am 17. Juni in Richtung Orient verließen. Zwei Wochen später konnten wir bereits auf Ivrit Menschen nach ihrem Befinden und ihrem Namen fragen, und vor allem hatten wir Israel bereist und in allen seinen Facetten kennen gelernt.

Weiter geht es auf dem Blog der Botschaft unter http://bit.ly/BlogIsraelreise
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Wochenende: Jerusalemer Altstadt bei Nacht


Die Jerusalemer Altstadt kennt jeder, aber jetzt gibt es etwas neues: Führungen durch die alten Viertel bei Nacht ringen altbekannten Straßen noch einmal ganz neue Aspekte ab.

Mehr unter http://bit.ly/HaaretzAltstadt
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