Montag, 20.08.2012
 
 
Stellungnahme zum Al-Quds-Tag
 

Die Botschaft des Staates Israel verurteilt den Marsch des Hasses, der am 18. August auf den Straßen Berlins stattgefunden hat. Es handelt sich dabei um eine Demonstration, die vom Ayatolla-Regime im Iran organisiert wurde.

Auf der Parallel-Veranstaltung in Teheran haben die Köpfe des Regimes antisemitische Slogans zu Gehör gebracht und zur Vernichtung des Staates Israel aufgerufen.

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(Bank Israel, 20.08.12)



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Netanyahu wünscht gesegneten Eid

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat zum Eid al-Fitr mit König Abdallah und Mahmud Abbas telefoniert.  weiter
Darf er das?

Zwei Kommentare zu Peres´ Iran-Äußerungen  weiter
Peres und Barakat verurteilen versuchten Lynchmord


Präsident Shimon Peres und der Jerusalemer Bürgermeister Nir Barakat haben den versuchten Lynchmord an einer Gruppe palästinensischer Jugendlicher verurteilt, der am Donnerstag Jerusalem erschüttert hatte und bei dem eines der Opfer beinahe zu Tode gekommen wäre.

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Stellungnahme zum Al-Quds-Tag

Die Botschaft des Staates Israel verurteilt den Marsch des Hasses, der am 18. August auf den Straßen Berlins stattgefunden hat. Es handelt sich dabei um eine Demonstration, die vom Ayatolla-Regime im Iran organisiert wurde.

Auf der Parallel-Veranstaltung in Teheran haben die Köpfe des Regimes antisemitische Slogans zu Gehör gebracht und zur Vernichtung des Staates Israel aufgerufen.

Uns bleibt nur zu bedauern, dass eine solche Demonstration Jahr für Jahr ausgerechnet in Berlin stattfindet.

(Botschaft des Staates Israel, 20.08.12)



Israel gibt es nicht, sagen diese Schilder (Foto: B. Mannhöfer) 


Demonstrant mit Hizbollah-Fahne und -T-Shirt (Foto: B. Mannhöfer)


Gegendemonstranten (Foto: B. Mannhöfer)

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Netanyahu wünscht gesegneten Eid

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat zum Eid al-Fitr, dem muslimischen Fest des Fastenbrechens mit dem jordanischen König Abdallah und Mahmud Abbas, dem Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde, telefoniert.

In Bezug auf den Angriff auf ein palästinensisches Taxi am Donnerstag, bei dem sechs Menschen verletzt worden waren, versprach Netanyahu Abbas schnellstmögliche Aufklärung.

Ebenfalls telefonisch übermittelte Netanyahu seine Feiertagsgrüße an König Abdallah von Jordanien. Ihm gegenüber erklärte er: "Die Beziehungen zwischen dem haschemitischen Königreich und dem Staat Israel sind wichtig für die Stabilität und den Frieden in der Region."

Während des Ramadan, der mit dem Fest des Fastenbrechens zu Ende gegangen ist, ist eine Rekordzahl von Palästinensern nach Israel eingereist. Mit 980.000 war die Zahl der Palästinenser, die während des Fastenmonats Israel besucht haben, damit beinahe doppelt so hoch wie in den beiden Jahren zuvor.

(Amt des Ministerpräsidenten/Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 18./19./20.08.12)

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Darf er das?

Mit seinen Aussagen zu einem möglichen Militärschlag hat Shimon Peres die Nation gespalten.

Darf der Staatspräsident so offen seine Meinung äußern, wenn sie so deutlich von der des Ministerpräsidenten abweicht?

Wir dokumentieren hierzu zwei Meinungen auf unserer Website.

http://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Kommentare/Pages/Darf-er-das-I.aspx

http://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Kommentare/Pages/Darf-er-das-II.aspx

Die auf der Website veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.

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Peres und Barakat verurteilen versuchten Lynchmord

Präsident Shimon Peres und der Jerusalemer Bürgermeister Nir Barakat haben den versuchten Lynchmord an einer Gruppe palästinensischer Jugendlicher verurteilt, der am Donnerstag Jerusalem erschüttert hatte und bei dem eines der Opfer beinahe zu Tode gekommen wäre.

„Das für uns alle geltende Gebot ‚Du sollst nicht töten‘ ist nicht verhandelbar. Es ist ein religiöses Gebot, jedoch auch unser Gesetz“, so Peres zu dem Vorfall.

Barakat erklärte: „Ich verurteile aufs Schärfste jede Form von Gewalt, sowohl verbal als auch physisch, von jeder Seite. Ich bin sicher, die Polizei wird alle Angreifer der Gerechtigkeit überführen.“

Vier Verdächtige befinden sich in Untersuchungshaft.

(Israel ha-Yom/Ynet, 19./20.08.12)

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