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Explosionen in Eilat |
Am späten Mittwochabend waren in Eilat zwei laute Explosionen zu hören. Die Sicherheitskräfte nahmen an, es handele sich um Grad-Raketen, die vom Sinai aus abgeschossen wurden.
Etwa 500 Anrufe gingen bei der Polizei ein, die allerdings zunächst auch nicht sagen konnte, wo genau die Raketen eingeschlagen waren. Rettungs- und Sicherheitskräfte machten sich auf die Suche nach dem Ort des Einschlags, wurden jedoch bisher nicht fündig.
Der mutmaßliche Raketenbeschuss rief in Eilat Erinnerungen wach: In wenigen Tagen jährt sich zum ersten Mal die Anschlagsserie bei Eilat, bei der im letzten Jahr acht Menschen getötet und beinahe 50 verletzt wurden.
(Ynet/Jerusalem Post, 16.08.12) |
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Drei israelische Universitäten unter Top 100 |
Das Technion in Haifa und das Weizman-Institut in Rehovot sind zum ersten Mal in die Liste der 100 führenden Universitäten der Welt des sogenannten „Shanghai Rankings“ aufgenommen worden. Das Technion liegt demnach auf Platz 78 und das Weizman-Institut auf Platz 93 der Liste.
Die Hebräische Universität Jerusalem, die bereits seit längerem in der Liste der 100 führenden Universitäten anzutreffen ist, hat ihren Rang von Platz 57 im letzten Jahr auf Platz 53 verbessert – die beste Platzierung ihrer Geschichte.
Auf Platz 1 des Rankings liegt nach wie vor die Harvard University. Die beste deutsche Universität ist die TU München, mit der sich die Hebräische Universität Platz 53 teilt.
(Haaretz, 15.08.12)
Das Ranking können Sie einsehen unter: www.shanghairanking.com/ARWU2012.html |
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Siemens-Software aus Israel sorgt für erfolgreiche Mars-Mission |
Diesen Beitrag finden Sie auf dem Blog des Trade Centers unter http://itrade.gov.il/germany/siemens-software-aus-israel-sorgt-fur-erfolgreiche-mars-mission/ |
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Mehr Palästinenser arbeiten in Israel |
Die Zahl palästinensischer Arbeiter aus dem Westjordanland, die in Israel einschließlich den Siedlungen arbeiten, ist im zweiten Quartal 2012 gegenüber dem ersten Quartal deutlich gestiegen. Dies geht aus einem Bericht des Palästinensischen Zentralen Statistikamtes hervor. Waren in der Zeit von Januar bis März noch 77.000 Palästinenser für Israelis tätig, so waren es zwischen April und Juni bereits 80.000.
Nur wenig mehr als die Hälfte, nämlich 41.000, hatten auch eine Arbeitsgenehmigung für Israel, die übrigen arbeiteten ohne Erlaubnis im Land. 15.000 palästinensische Arbeiter, und damit 2.000 mehr als im ersten Quartal, waren demnach im zweiten Quartal in israelischen Siedlungen tätig.
Über die Hälfte aller Palästinenser, die für Israelis arbeiten, tun das im Bausektor.
(Jerusalem Post, 15.08.12) |
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Sandkatzen im Ramat Gan Safari-Park geboren |
Und wieder gibt es Nachwuchs im Safari-Park Ramat Gan: Gestern wurden vier junge Sandkatzen vorgestellt, die Mutter Rotem liebevoll umsorgt.
Rotem und ihre vier namenlosen Jungen (Foto: RG Safari-Park)
Da die Sand- oder auch Wüstenkatze weltweit auf der Liste der aussterbenden Arten steht und in Israel bereits als ausgestorben gilt, freut sich der Safari-Park besonders, dass Rotem alle vier Jungen des Wurfs angenommen hat.
(Ramat Gan Safari-Park, 15.08.12)
Ein Video der Kätzchen finden Sie hier: http://www.washingtonpost.com/nearly-extinct-sand-kittens-born-at-israel-zoo/2012/08/15/fbe4fc76-e6fa-11e1-9739-eef99c5fb285_video.html |
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Events |
Jüdische Kulturtage Berlin
Heute Abend werden in Berlin die Jüdischen Kulturtage eröffnet. Zehn Tage lang hat das Publikum die Gelegenheit, jüdische, darunter auch viele israelische Stars zu erleben, Veranstaltungen zu besuchen oder auch einfach nur über den Carmel Markt zu schlendern.
Das Programm gibt es unter http://www.juedische-kulturtage.org/ |
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