Montag, 30.07.2012
 
 
„Wir sind für immer verbunden“
 

Botschafter Hadas-Handelsman (Foto: R. Klar/BM)

In der Reihe „Berliner Spaziergänge“ hat Botschafter Yakov Hadas-Handelsman mit der Berliner Morgenpost gesprochen.

In dem Gespräch erläutert der Botschafter den Unterschied zwischen einer „deutschen" und einer "israelischen halben Stunde“, spricht über die Improvisationsfreudigkeit der Israelis und erzählt über seine eigene Familiengeschichte sowie die Spuren jüdischen Lebens in Berlin.

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1 € - 4.9511 NIS (-1.312%)
1 CHF – 4.1223 NIS (-1.326%)
1 £ - 6.3359 NIS (-1.059%)
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(Bank Israel, 30.07.12)



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Peres und Netanyahu empfangen Romney

Ministerpräsident Netanyahu hat in Jerusalem den republikanischen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahlen, Mitt Romney, empfangen.

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Sechs Raketen auf Israel

Palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen haben am Samstagabend zwei Kassam-Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert.   weiter
Startup-Reise nach Tel Aviv zu gewinnen

Tel Aviv Global City und das Academic College of Tel-Aviv-Yafo laden einen deutschen Gründer ein.

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9. Av

Gestern wurde in Israel und in der übrigen jüdischen Welt Tish‘a be-Av (9. Av) begangen.  weiter
 
 


„Wir sind für immer verbunden“

In der Reihe „Berliner Spaziergänge“ hat Botschafter Yakov Hadas-Handelsman mit der Berliner Morgenpost gesprochen.

In dem Gespräch erläutert der Botschafter den Unterschied zwischen einer „deutschen" und einer "israelischen halben Stunde“, spricht über die Improvisationsfreudigkeit der Israelis und erzählt über seine eigene Familiengeschichte sowie die Spuren jüdischen Lebens in Berlin.

Das Portrait von Botschafter Hadas-Handelsman finden Sie unter http://www.morgenpost.de/printarchiv/seite3/article108407744/Wir-sind-fuer-immer-verbunden.html (kostenpflichtiges Angebot) oder auf unserer Website.

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Peres und Netanyahu empfangen Romney

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat in Jerusalem den republikanischen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahlen, Mitt Romney, empfangen.


Ministerpräsident Netanyahu und Gouverneur Romney (Foto: GPO)

Netanyahu erklärte bezugnehmend auf eine Äußerung Romneys, die größte Gefahr für die Welt seien Atomwaffen in den Händen des Ayatollah-Regimes: „Mitt, ich könnte nicht mehr einer Meinung mit Ihnen sein, und ich denke, es ist wichtig, dass wir alles in unserer Macht stehende tun, die Ayatollahs davon abzuhalten, sie [Atomwaffen] zu erlangen.“


Gouverneur Romney und Präsident Peres (Foto: GPO)

Auch Präsident Shimon Peres empfing Romney in seinem Amtssitz. Bei dem Treffen wurden das Thema Iran, die Lage in Syrien, Perspektiven für den Friedensprozess mit den Palästinensern, sowie die Beziehungen zu Ägypten diskutiert.

(Amt des Ministerpräsidenten/Präsidialamt, 29.07.12)

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Sechs Raketen auf Israel

Palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen haben am Samstagabend zwei Kassam-Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert. Die Raketen detonierten im Bezirk Eshkol.

Früher am Tag waren bereits zwei Raketen in der Region Sderot explodiert. Eine junge Frau wurde auf dem Weg in den Luftschutzbunker leicht verletzt und in ein Krankenhaus in Ashkelon gebracht.

Auch am Freitag waren bereits zwei Raketen im Bezirk Eshkol detoniert.

(Ynet, 30.07.12)

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Startup-Reise nach Tel Aviv zu gewinnen

Tel Aviv Global City und das Academic College of Tel-Aviv-Yafo laden vom 14. bis 24. Oktober 2012 einen deutschen Gründer in die israelische Metropole ein.

In einem zehntägigen “Boot Camp” in den Räumen des Academic College in Jaffa erhält das auserwählte Startup Einblicke in die Gründerkultur Israels sowie Unterstützung für die eigene Idee. In Seminaren und Gesprächen mit Top-Mentoren von internationalen Konzernen sowie lokalen Startups können sich die Teilnehmer zu Themen wie Unternehmensaufbau, Finanzierungs- und Geschäftsmodellen und Patentanmeldung weiterbilden und austauschen sowie Pitching und Präsentation üben.

Das Magazin „Gründerszene“ fungiert als Juror für die deutschen Einsendungen. Details über den Bewerbungsprozess und Einsendedaten unter: http://www.gruenderszene.de/allgemein/tel-aviv-reise-wettbewerb#

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9. Av

Gestern wurde in Israel und in der übrigen jüdischen Welt Tish‘a be-Av (9. Av) begangen, der Fasten- und Trauertag, der an die Zerstörung des Ersten und Zweiten Tempels erinnert. Am Neunten Av werden zahlreiche Trauergebräuche und die Vorschriften des Jom Kippur zu "Umkehr und Reue", darunter ganztägiges Fasten, befolgt.


(Foto: AFP)

Beeindruckende Bilder von den Gebeten an der Klagemauer finden Sie unter folgendem Link: http://www.ynet.co.il/articles/0,7340,L-4261618,00.html

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