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Netanyahu empfängt Clinton | Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton hat ihren Besuch in Jerusalem fortgesetzt und ist von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu empfangen worden.
Ministerin Clinton und Ministerpräsident Netanyahu (Foto: GPO)
Netanyahu und Clinton sprachen über die Veränderungen in der Region und die Lage in Ägypten, sowie das Thema Palästinenser. Ein drittes Thema waren die gemeinsamen Anstrengungen Israels und der USA, eine nukleare Bewaffnung des Iran zu verhindern.
Clinton bekannte sich zu den engen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
(Amt des Ministerpräsidenten, 16.07.12) |
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Terrorzelle aufgedeckt | Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) und der Allgemeine Sicherheitsdienst (SHABAK) haben im Mai eine Terrorzelle enttarnt, die mehrfach versucht hatte, Soldaten zu entführen, um palästinensische Strafgefangene freizupressen. Dies wurde am Montag bekannt.
Die Mitglieder der Gruppe lebten in einem Dorf nördlich von Jerusalem, von dem aus die Gruppe auch operierte.
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 16.07.12) |
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OECD: Israelische Landwirte verbrauchen am wenigsten Wasser | Eine gemeinsame Studie der Welternährungsorganisation und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat gezeigt, dass Israel weltweit die Nummer eins beim wirtschaftlichen Einsatz von Wasser in der Landwirtschaft ist.
Der Bericht geht ausführlich auf die Perspektiven der Landwirtschaft weltweit für die nächsten vierzig Jahre ein und führt an, dass gerade der Wasserverbrauch für eine Verbesserung der Erträge eine große Rolle spielt.
Tröpfchenbewässerungsventil (Foto: Fir0002/Flagstaffotos)
Im Bericht heißt es, Israel sei „weltweit führend in der Technologie der Tröpfchenbewässerung vor allem in Dürre-Gebieten“ und auch in anderen Technologien.
Der Bericht stellt fest, dass die Landwirte in Israel noch vor dreißig Jahren 70% aller Wasserquellen im Land verwendeten. Heute seien es nur noch 52%. Ein großer Anteil davon ist darüber hinaus wiederaufbereitetes Brauchwasser, also kein Grundwasser.
(Haaretz, 17.07.12) |
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Treffen von "Gerechten unter den Völkern" in Warschau | Sie haben ihr Leben riskiert, um Juden in der Zeit der Shoah das Leben zu retten, lange jedoch hat man in Polen darüber nicht gesprochen: Erstmals hat die Stiftung für „Gerechte unter den Völkern“ in dem Land ein Treffen für die Menschen veranstaltet, denen so viele Juden ihr Leben verdanken.
In Warschau kamen nicht-jüdische Polinnen und Polen zusammen, die von der Holcaust-Gedenkstätte Yad Vashem mit dem Titel „Gerechte/Gerechter unter den Völkern“ ausgezeichnet worden waren.
Bei dem Treffen in Warschau (Foto: AP)
Wir haben getan, was getan werden musste“, so die 89-jährige Halina Szaszkiewicz bescheiden und die 85-jährige Ewa Ligia Zdanowicz fügt hinzu: „Daran war nichts heldenhaftes. Das galt nicht als etwas, worauf man stolz sein sollte.“
Mit 6.350 durch Yad Vashem anerkannten „Gerechten unter den Völkern“ führt Polen die Liste an, gefolgt von 5.204 holländischen Gerechten. In Deutschland wurden bisher 510 Menschen mit dieser Auszeichnung geehrt.
(Haaretz, 17.07.12) |
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