Mittwoch, 27.06.2012
 
 
Vier Raketen aus Gazastreifen abgefeuert
 


Palästinensische Terroristen im Gazastreifen feuerten gestern Nacht vier Grad-Raketen auf die Stadt Netivot ab. Der Raketen-Schutzschild Iron Dome fing zwei der Raketen in der Luft ab.

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(Bank Israel, 26.06.12)



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BBC entschuldigt sich für Berichterstattung über Massaker von Itamar

Ein Jahr und drei Monate nach dem Massaker an fünf Mitgliedern der Familie Fogel in Itamar gab der scheidende Leiter der BBC zu, sie hätten bei der Berichterstattung „einen Fehler gemacht“.
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Israel erhält Auszeichnung der UN für E-Government

Israel gehört laut Studie zu den 20 führenden Ländern weltweit hinsichtlich des Angebots von Verwaltungsleistungen im Internet.   weiter
Kanada befürwortet technische Zusammenarbeit mit Jerusalem
Kanadischer Minister für natürliche Ressourcen sieht Israel und Kanada als ideale Partner im Bereich der natürlichen Energiegewinnung.  weiter
 
 


Vier Raketen aus Gazastreifen abgefeuert

Palästinensische Terroristen im Gazastreifen feuerten gestern Nacht vier Grad-Raketen auf die Stadt Netivot ab. Der Raketen-Schutzschild "Iron Dome" fing zwei der Raketen in der Luft ab. Die zwei weiteren Raketen explodierten auf einem Feld nahe der Stadt.

Am gestrigen Morgen war eine Kassam-Rakete in der Region Sha"ar Hanegev explodiert. Dabei wurden Gebäude beschädigt.

(JPost, 27.06.12)

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BBC entschuldigt sich für Berichterstattung über Massaker von Itamar

Besser spät als nie. Ein Jahr und drei Monate nach dem Massaker an fünf Mitgliedern der Familie Fogel in Itamar gab der scheidende Leiter der BBC zu, sie hätten bei der Berichterstattung „einen Fehler gemacht“.


Ermordete Mitglieder der Familie Fogel (Fotos: privat)

Im März 2011 erstochen Hakim Awad und sein Cousin Amja Awad fünf Mitglieder der Familie Fogel brutal: Vater Ehud, 36, Mutter Ruth, 35, Yoav, 11, Elad, 4 und die vier Monate alte Hadas.

Darüber wurde damals zwar im BBC Radio 4 und auf der Internetseite berichtet nicht aber im Fernsehprogramm der BBC.

Mark Thompson, scheidender Leiter der BBC, sagte bei einer Anhörung des Komitees für Kultur, Medien und Sport in der vergangenen Woche, der Vorfall sei „in eine Zeit voller nachrichtlich relevanter Ereignisse“ gefallen wie die Kämpfe in Libyen und der Tsunami in Japan.

„Die Nachrichtenredakteure standen unter großem Druck“, so Thompson. „Trotzdem handelte es sich auf jeden Fall um eine Gräueltat, über die auf all unseren Nachrichtenkanälen an diesem Tag hätte berichtet werden sollen.
 
(ynet, 27.06.12)

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Israel erhält Auszeichnung der UN für E-Government

Laut einer Studie der Vereinten Nationen gehört Israel zu den 20 führenden Ländern weltweit hinsichtlich des Angebots von Verwaltungsleistungen im Internet. Israel machte dabei im Vergleich zu 2010 zehn Plätze gut und liegt nun auf Rang 16, noch vor Ländern wie Deutschland und Japan. Die Studie wird seit 2003 alle zwei Jahre durchgeführt.


E-Government-Portal der israelischen Regierung

„Israel hat sich im E-Government weiterentwickelt und ist jetzt eines der führenden Länder im Westasiatischen Raum. Die Internetseite der Verwaltung ist gut organisiert.“

Israel steht der Studie zufolge außerdem an vierter Stelle bei der aktiven Nutzung der Online-Verwaltungsangebote der Regierung durch die Bürger.

(Israel Ha-yom, 26.06.12)

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Kanada befürwortet technische Zusammenarbeit mit Jerusalem

Mit Kanadas umfassender Erfahrung in der Erschließung und Nutzung natürlicher Energievorräte und Israels Ruf als Ort der Innovationen, stellen die beiden Länder ideale Partner für die gemeinsame Weiterentwicklung in den traditionellen und erneuerbaren Energiebereichen dar, erklärte der kanadische Minister für natürliche Ressourcen, Joe Oliver, am Montag in Israel.

„Israel ist eine Brutstätte der Innovationen und technischer Entwicklungen“, so Oliver. „Jetzt, da Israel bedeutende Erdgas-Vorkommen vor seiner Küste und Ölschiefer an Land entdeckt hat, gibt es echte Möglichkeiten zusammenzuarbeiten."

Natürliche Energievorkommen machen zehn Prozent der kanadischen Wirtschaft aus, wovon 60 bis 70 Prozent auf Öl und Erdgas entfallen.

(JPost, 27.06.12)

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