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Die Wahrheit über Terrorismus |
Kommentar von Yigal Walt
Seit vielen Jahren kämpft die Welt nun schon mit dem Problem des weltweiten Terrorismus und gibt sich alle Mühe, ihn auszumerzen. Zahlreiche Kommentatoren und Akademiker begründen ihre Karriere auf tiefgreifenden Analysten und pseudo-wissenschaftlichen ökonomischen und politischen Erklärungen für die Wurzeln dieses Phänomens. Die Wahrheit ist zwar weitaus einfacher, die Welt besteht jedoch darauf, an ihrer Blindheit festzuhalten und diese haltlosen Theorien für wahr zu halten.
Eine Denkschule favorisiert dabei die wirtschaftliche Erklärung: Terrorismus ist die Waffe der Armen – sie brauchen nur ein Haus und ein Auto, und schon wird alles gut. Man könnte annehmen, dass die Anschläge vom 11. September, die vor allem von Muslimen aus wohlhabenden Familien ausgeführt wurden, ebenso wie verschiedene Anschläge in Europa, die von einheimischen Muslimen durchgeführt wurden (und beispielsweise nicht von armen Afghanen) diese Theorie ins Wanken bringen. Doch dies ist nicht geschehen.
Weiter geht es auf unserer Website unter http://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Kommentare/Pages/Die-Wahrheit-ueber-Terrorismus.aspx
(Ynet, 13.06.12)
Die auf der Website veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel. |
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ZAHAL bringt Schmugglerschiff auf |
Die Marine der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) hat am Mittwoch ein palästinensisches Schmugglerschiff aufgebracht.
Das Schiff war auf dem Weg zum Gazastreifen und hatte hauptsächlich Ersatzteile für Autos geladen.
Schmugglerschiffe werden häufig für den Waffenschmuggel in den Gazastreifen eingesetzt. Dies war auch der Grund für den Einsatz von ZAHAL.
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 15.06.12) |
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Gordon und Frishman unter den 10 schönsten Stadt-Stränden |
Das Internetportal Yahoo! hat zwei Tel Aviver Strände unter die zehn schönsten urbanen Strände der Welt gewählt. Die Strände „Gordon“ und „Frishman“ befinden sich damit in einer Reihe mit Venice Beach in Los Angeles, Ipanema in Rio, South Beach in Miami und Bondi Beach in Sydney.
Frishman-Strand (Foto: Y. Katz)
Über die beiden israelischen Strände steht auf der Seite zu lesen: „Wenn Jerusalem die verantwortungsvolle große Schwester in Israel ist, dann ist Tel Aviv die kleine wilde Schwester, mit der man Spaß haben kann. An den warmen Tagen eilen die Tel Aviver an die 13 Strände der Stadt und bevölkern die 13 km am Mittelmeer.
Der Strand Gordon-Frishman in der Nähe des Stadtzentrums ist der Strand, an dem man sich am besten sehen lassen sollte. Strandbars, DJs und Beachvolleyball-Felder ziehen ein kosmopolitisches Publikum an, und an den Wochenenden sollte man schon früh da sein, um einen Platz zu bekommen.“
(Ynet, 14.06.12) |
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Wochenende: Auf an den Strand |
Nach so vielen Komplimenten für die Tel Aviver Strände scheinen alle anderen Pläne für das Wochenende überflüssig. Ob „Matkot“, der Beachball mit Schlägern, Beachvolleyball oder einfach nur ein bisschen ausruhen und in der Sonne liegen – bei angenehmen 27°C und einem Wassereis kann man es sich gutgehen lassen.
Unter dem folgenden Link findet sich ein erster Eindruck: http://www.tagesschau.de/videoblog/zwischen_mittelmeer_und_jordan/videoblogschneider242.html |
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