Dienstag, 05.06.2012
 
 
Netanyahu: „Deutsche U-Boote sind wichtig für Israels Sicherheit“
 

Ministerpräsident Netanyahu (Foto: Archiv/GPO)
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat der „Bild-Zeitung“ ein Interview gegeben.

In dem Interview äußerte er sich zum Israel-Bild in Deutschland, zum Verkauf deutscher U-Boote an Israel und zur Lage im Nahen Osten.

Außerdem nahm der Ministerpräsident zum Konflikt mit dem Iran Stellung.

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(Bank Israel, 04.06.12)



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Rakete auf Israel

Palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen haben gestern erneut eine Kassam-Rakete auf israelisches Gebiet abgefeuert. Die Rakete detonierte in der Nähe der Stadt Sderot.

In der Nacht zum Dienstag haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) daraufhin im Gazastreifen Ziele angegriffen, die als Basis für terroristische Aktivitäten dienen.

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Außenministerium verurteilt Gewalt gegen afrikanische Migranten

In einer Stellungnahme hat das Außenministerium den Anschlag auf eine Wohnung afrikanischer Migranten in Jerusalem verurteilt.  weiter
Wagner in Israel

"Es eilt nicht" mit einem Wagner-Konzert in Israel, findet Yossi Beilin in einem Kommentar.   weiter
 
 


Netanyahu: „Deutsche U-Boote sind wichtig für Israels Sicherheit“

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat der „Bild-Zeitung“ ein Interview gegeben.

In dem Interview äußerte er sich zum Israel-Bild in Deutschland, zum Verkauf deutscher U-Boote an Israel und zur Lage im Nahen Osten.

Außerdem nahm der Ministerpräsident zum Konflikt mit dem Iran Stellung.

Das Interview mit Ministerpräsident Netanyahu finden Sie hier: http://www.bild.de/politik/inland/benjamin-netanjahu/deutsche-u-boote-sind-wichtig-fuer-israels-sicherheit-teil-1-24484412.bild.html

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Rakete auf Israel

Palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen haben gestern erneut eine Kassam-Rakete auf israelisches Gebiet abgefeuert. Die Rakete detonierte in der Nähe der Stadt Sderot.

In der Nacht zum Dienstag haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) daraufhin im Gazastreifen Ziele angegriffen, die als Basis für terroristische Aktivitäten dienen. Darunter war ein Tunnel, der für terroristische Aktivitäten genutzt wurde. Die Tunnel dienen dazu, Terroristen nach Israel einzuschmuggeln und Terrorakte gegen israelische Zivilisten und Soldaten durchzuführen.

Beim zweiten Ziel handelte es sich um eine Waffenproduktionsstätte.

(Ynet, 05.06.12)

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Außenministerium verurteilt Gewalt gegen afrikanische Migranten

In einer Stellungnahme hat das Außenministerium den Anschlag auf eine Wohnung afrikanischer Migranten in Jerusalem verurteilt. In der Stellungnahme heißt es:

„Das Außenministerium verurteilt aufs Schärfste den Brandanschlag auf eine Wohnung afrikanischer Migranten, der in der Nacht zum Montag in Jerusalem verübt wurde. Es gibt keinerlei Rechtfertigung für ein solches Verbrechen, das Menschenleben gefährdet.

Die Thematik der illegalen Einwanderung nach Israel aus afrikanischen Staaten ist komplex, und das Außenministerium arbeitet gemeinsam mit anderen Ministerien und in Abstimmung mit internationalen Kräften an einer Lösung.

Niemand hat das Recht, das Gesetz zu übertreten, gegen andere Gewalt auszuüben und Menschenleben zu gefährden, aus welchem Grund auch immer. Sowohl das Gesetz als auch ethische Maßstäbe untersagen es, anderen Menschen Leid zuzufügen, besonders Gästen und Fremden. Die jüdische Geschichte verpflichtet uns dazu, bei diesem Thema besonders vorsichtig zu sein.“

(Außenministerium des Staates Israel, 04.06.12)

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Wagner in Israel

Die Universität Tel Aviv hat beschlossen, das ursprünglich für diesen Monat geplante Wagner-Konzert abzusagen. Wir dokumentieren hierzu eine Meinung in einem Kommentar auf unserer Website.

"Es eilt nicht" mit einem Wagner-Konzert in Israel, findet Yossi Beilin (Israel ha-Yom, 05.06.12)

http://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Kommentare/Pages/Wagner-Es-eilt-nicht.aspx

Die auf der Website veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.

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