Freitag, 16.03.2012
 
 
Weiter Raketen
 

(Foto: Reuters/Archiv)

Auch in der Nacht zum Freitag haben palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen mehrere Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert.

Eine Grad-Rakete wurde in Richtung Ashdod abgeschossen, jedoch von einer Batterie des Raketenabwehrsystems "Iron Dome" abgefangen.

Kurz darauf schlugen Kassam-Raketen in den Bezirken Eshkol und Hof Ashkelon ein. 

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Heute und morgen:



Israelische Autoren
auf der
Leipziger Buchmesse



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1 CHF - 4.0764 NIS (-0.018%)
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(Bank Israel, 16.03.12)



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20 Jahre Attentat von Buenos Aires

Am Samstag jährt sich zum 20. Mal das Attentat auf die israelische Botschaft in Buenos Aires, bei dem 29 Menschen ermordet wurden, darunter neun israelische Diplomaten und Botschaftsangestellte.

Am 17. März 1992 hatte ein Selbstmordattentäter einen mit Sprengstoff beladenen Pickup-Truck in das damalige Botschaftsgebäude gelenkt.

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Junge aus Gaza war Opfer eines Querschlägers

Berichten der Presseagentur AP zufolge wurde der am Montag getötete palästinensische Junge bei einer Beerdigungszeremonie von einem palästinensischen Querschläger getroffen.

Ein Mitarbeiter des palästinensischen Gesundheitsministeriums hatte zuvor behauptet, der achtjährige Barka al-Mughrabi sei bei einem Luftangriff der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) am Montag verletzt und getötet worden.

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Weiter Raketen



Auch in der Nacht zum Freitag haben palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen mehrere Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert.

Eine Grad-Rakete wurde in Richtung Ashdod abgeschossen, jedoch von einer Batterie des Raketenabwehrsystems "Iron Dome" abgefangen. Kurz darauf schlugen Kassam-Raketen in den Bezirken Eshkol und Hof Ashkelon ein.

Später detonierte eine vierte Rakete in der Nähe des Bezirks Eshkol.

(Ynet, 16.03.12)

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20 Jahre Attentat von Buenos Aires

Am Samstag jährt sich zum 20. Mal das Attentat auf die israelische Botschaft in Buenos Aires, bei dem 29 Menschen ermordet wurden, darunter neun israelische Diplomaten und Botschaftsangestellte.

Am 17. März 1992 hatte ein Selbstmordattentäter einen mit Sprengstoff beladenen Pickup-Truck in das damalige Botschaftsgebäude gelenkt. Die Botschaft, eine Kirche und eine Schule wurden zerstört.

Bei einer Gedenkzeremonie in Jerusalem erklärte Außenminister Avigdor Lieberman:

"Dieser Akt der Barbarei, und das Bombenattentat auf das jüdische Gemeindezentrum Asociación Mutual Israelita Argentina zwei Jahre später sind Teil des kollektiven Gedächtnisses beider Völker geworden. Sie teilen das gleiche, durch den Terror verursachte, Leid – Terror, der nicht zwischen Religionen oder Nationalitäten unterscheidet. Die Welt muss verstehen, dass es eine Gefahr für uns alle darstellt, wenn hochrangige Staatsvertreter den Holocaust leugnen und den jüdischen Staat auslöschen wollen, Terrororganisationen unterstützen und den Besitz von Atomwaffen anstreben."

Lieberman erinnerte auch an die jüngsten Anschläge und Anschlagsversuche auf Angehörige der israelischen Botschaften in Neu-Delhi und Tiflis. Er kündigte an, im nächsten Jahr den Grundstein für das neue Botschaftsgebäude in Buenos Aires zu legen. Das Gebäude werde immer an die Opfer des Angriffs erinnern und dem Terrorismus zeigen, dass man sich von ihm nicht einschüchtern lasse, so der Außenminister.

(Außenministerium des Staates Israel/Aurora-Israel, 15./16.03.12)

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Junge aus Gaza war Opfer eines Querschlägers

Berichten der Presseagentur AP zufolge wurde der am Montag getötete palästinensische Junge bei einer Beerdigungszeremonie von einem palästinensischen Querschläger getroffen.

Ein Mitarbeiter des palästinensischen Gesundheitsministeriums hatte zuvor behauptet, der achtjährige Barka al-Mughrabi sei bei einem Luftangriff der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) am Montag verletzt und getötet worden. ZAHAL hatte  diesen Vorwurf bestritten und erklärt, dass zu diesem Zeitpunkt keinerlei Luftschläge in der Gegend verübt wurden.

Familienmitglieder des Jungen und mehrere Augenzeugen stellten den Sachverhalt am Dienstag richtig und erklärten, der Junge sei bei einer Begräbnisprozession für einen getöteten Terroristen aus dem Gazastreifen mitgelaufen, als ihn ein palästinensischer Querschläger am Kopf traf. Bewaffnete Terroristen hatten bei der Prozession in die Luft geschossen.

 (AP /Times of Israel, 14.03.12)

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Event

Israelische Autoren auf der Leipziger Buchmesse


(Foto: Botschaft)

Der Stand der Botschaft auf der Leipziger Buchmesse in Halle 4, D400, ist eröffnet und gut besucht. Am Freitag und Samstag lesen Zeruya Shalev, Jehoschua Kenaz und Lizzie Doron an unserem Stand und im Forum "Leipzig liest".


(Foto: Botschaft)

Termine der Lesungen am Samstag:

11.00 Uhr – Jehoschua Kenaz: Die Nachmittagsvorstellung (Stand der Botschaft)

Diese Veranstaltung übertragen wir live unter:

http://www.ustream.tv/channel/leipzig-buch-messe---jehoschua-kenaz

12.00 Uhr – Lizzie Doron: Das Schweigen meiner Mutter (Stand der Botschaft)

Diese Veranstaltung übertragen wir live unter: http://www.ustream.tv/channel/leipzig-buch-messe--lizzie-doron

13.00 Uhr – Zeruya Shalev: Für den Rest des Lebens (Forum "Leipzig liest")

15.00 Uhr – Jehoschua Kenaz: Die Nachmittagsvorstellung (Stand der Botschaft)

16.00 Uhr – Lizzie Doron: Das Schweigen meiner Mutter (Stand der Botschaft)

Das vollständige Programm, sowie mehr Informationen zu Büchern und Autoren finden Sie hier: http://embassies.gov.il/berlin/embassy-on-tour/BookFair2012/Pages/BookFair2012.aspx

Mehr Bilder von unserem Stand auf der Buchmesse gibt es hier: http://on.fb.me/y4euYJ

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