Donnerstag, 08.03.2012
 
 
Netanyahu wieder in Israel
 

Netanyahu landet in Israel (Foto: GPO)

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu ist am Mittwoch nach seinem Aufenthalt in den USA und Kanada wieder in Israel gelandet.

„Wir kehren zum Purim-Fest zurück und lesen heute Abend im Buch Esther über die Zeiten, in denen Juden nicht Herren über ihr Schicksal waren und sich nicht selbst verteidigen konnten. Heute leben wir in einer anderen Welt und einer anderen Zeit: Wir haben einen starken Staat und eine starke Armee. Die Bedrohungen sind nicht verschwunden, doch wir können uns selbst verteidigen. Wir haben viele Freunde, die an unserer Seite stehen und zu allen Zeiten an unserer Seite stehen werden“, sagte Netanyahu. 

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(Bank Israel, 07.03.12)


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Hamas: Vergeltung mit größter Wucht


Mahmoud al-Zahar hat einen Bericht dementiert, demzufolge sich Hamas aus einem Konflikt zwischen Israel und Iran heraushalten würde.

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ZAHAL über die Herausforderung eines Cyber-Kriegs

Brig. Gen. Agmon hat über die Bedrohung durch Cyber-Warfare gesprochen und geplante Gegenmaßnahmen vorgestellt.
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Weltfrauentag: Frauen in Israel


Sondernewsletter zu der Position von Frauen in Politik, Armee, Justiz und Wirtschaft.

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Israel auf der ITB

 

Auch in diesem Jahr ist Israel wieder auf der weltweit größten Tourismusmesse ITB Berlin vertreten.

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Netanyahu wieder in Israel

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu ist am Mittwoch nach seinem Aufenthalt in den USA und Kanada wieder in Israel gelandet.

„Wir kehren zum Purim-Fest zurück und lesen heute Abend im Buch Esther über die Zeiten, in denen Juden nicht Herren über ihr Schicksal waren und sich nicht selbst verteidigen konnten. Heute leben wir in einer anderen Welt und einer anderen Zeit: Wir haben einen starken Staat und eine starke Armee. Die Bedrohungen sind nicht verschwunden, doch wir können uns selbst verteidigen. Wir haben viele Freunde, die an unserer Seite stehen und zu allen Zeiten an unserer Seite stehen werden“, sagte Netanyahu. 

Netanyahu hatte seine Reise in Kanada begonnen, wo er mit Ministerpräsident Stephen Harper zusammengekommen war. In den USA traf er sich mit Präsident Barack Obama, Außenministerin Hillary Clinton, Verteidigungsminister Leon Panetta, Mitgliedern des Senats und des Repräsentantenhauses und hielt eine Rede vor der AIPAC-Konferenz.  


Netanyahu während seiner AIPAC-Rede (Foto: AP)

Auf seiner offiziellen Facebook-Seite hat der Ministerpräsident nach seiner Rückkehr ein Youtube-Video gepostet, das einen Auszug aus seiner AIPAC-Rede aufs Korn nimmt. Netanyahu hatte darin die Absichten hinter dem iranischen Atomprogramm folgendermaßen beschrieben: „If it looks like a duck, walks like a duck, and quacks like a duck, then what is it? That’s right, it’s a duck. But this duck is a nuclear duck. And it’s time the world started calling a duck a duck.” Das Video unterlegte diesen eigenwilligen Vergleich mit Musik und Daffy Duck-Comics und wurde mittlerweile mehr als 50.000 Mal angeschaut.

Zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=3fyTGfoft68

(Ynet/ Haaretz, 07.03.12)

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Hamas: Vergeltung mit größter Wucht

Der ranghohe Hamas-Vertreter Mahmoud al-Zahar hat am Mittwoch einen BBC-Bericht dementiert, demzufolge sich die Hamas aus einem möglichen Konflikt zwischen Israel und dem Iran heraushalten werde. Sollte Israel den Iran angreifen, werde die Hamas eine „zerstörerische Antwort“ geben, so al-Zahar. „Vergeltung mit größter Wucht ist die Position der Hamas zu einem zionistischen Krieg gegen den Iran“, erklärte al-Zahar gegenüber der iranischen Fars News Agency. 


Mahmoud al-Zahar (Foto: Flash90)

Hamas-Sprecher Fawzi Barhoum erklärte daraufhin, die Waffen der Hamas und des palästinensischen Widerstands würden lediglich der Verteidigung dienen, nicht dem Angriff. In den vergangenen Wochen gab es vermehrt Anzeichen eines Bruchs innerhalb der Hamas zwischen Extremisten wie al-Zahar und einigen Hamas-Mitgliedern im Exil, die eine pragmatischere Linie vertreten. Es ist nicht absehbar, welche Seite sich durchsetzen wird, auch bezüglich der Verbindung mit dem Iran. 

(Times of Israel, 07.03.12)

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ZAHAL über die Herausforderung eines Cyber-Kriegs


Brigadegeneral Gadi Agmon, Leiter der Brigade für Planung und Personalmanagement der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), hat in einem Vortrag über die Bedrohung durch Cyber-Warfare gesprochen und die geplanten Gegenmaßnahmen vorgestellt.


Brigadegeneral Gadi Agmon (Foto: ZAHAL)

ZAHAL bereite sich intensiv auf Cyber-Angriffe vor und wolle die Ausbildung in technologischen Bereichen bereits im Schulalter fördern. Denn der Trend zur Cyber-Warfare steige stetig, erklärte General Agmon. „Soldaten müssen heute auch technologische Kämpfer sein.“ ZAHAL sei deshalb unter anderem mit dem Bildungsministerium im Gespräch, um zu eruieren, inwiefern die Schulbildung im Informatik-Bereich erweiterbar ist. Und auch außerhalb der Schule wolle ZAHAL ihre Soldaten im High-Tech-Bereich fortbilden. „Die technologische Ausbildung ist eine der Herausforderungen, vor denen ZAHAL derzeit steht“, betonte Agmon.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 07.03.12)

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Weltfrauentag: Frauen in Israel

Heute ist der Internationale Frauentag. Die Situation von Frauen in Israel war in den vergangenen Wochen oft Thema in den israelischen und internationalen Medien. Aus diesem Grund haben wir bereits im Januar einen Sondernewsletter zu dem Thema veröffentlicht, um einen genauen Blick darauf zu werfen, wie es wirklich um die Frauen in der israelischen Gesellschaft steht.

Der Sondernewsletter beschäftigte sich mit der Position von Frauen in Politik, Armee, Justiz und Wirtschaft. Unter diesem Link können Sie den Newsletter noch einmal nachlesen: http://newsletter.cti-newmedia.de/index.php?site=newsletter&id=1092&uid=2462&sid=NA

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Israel auf der ITB

Auch in diesem Jahr ist Israel wieder auf der weltweit größten Tourismusmesse ITB Berlin vertreten.


Der Israel-Stand auf der ITB (Fotos: Tourismusministerium)

Am Israel-Stand (Halle 23B/208) können die Besucher neben verschiedenen Weinen auch israelische Spezialitäten wie Baklawa und frischgepressten Saft aus Jaffa-Orangen probieren. Es ist zudem eine Kochshow geplant, eine Klezmer-Band spielt und ein 3-D-Film über Israel wird gezeigt.

Auch der Stand mit den AHAVA-Produkten ist wieder vor Ort. Für Freitagabend ist eine traditionelle Shabbat-Zeremonie am Stand geplant, zu der alle Gäste herzlich eingeladen sind.

Weitere Informationen: http://www.goisrael.de/Tourism_Ger/Tourist%20Information/Attractions/Pages/ITB.aspx

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