Freitag, 30.12.2011
 
 
Netanyahu gratuliert Pilotinnen
 

Foto: ZAHAL

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat in seiner Rede bei der Graduiertenfeier der Piloten erklärt, dass Frauen in Israel jedes Ziel erreichen können.

Zu den fünf Absolventinnen des Pilotenlehrgangs sagte er: „Es gibt keinen besseren Beweis für die Absurdität der Forderungen nach dem Ausschluss von Frauen, als die Tatsache, dass ihr heute hier steht.“

„Ein Land, in dem Frauen in Cockpits sitzen, ist ein Land, in dem Frauen sitzen können, wo sie wollen“, fügte Netanyahu hinzu und spielte auf die Debatte über Geschlechtertrennung in Bussen an.

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(Bank Israel, 29.12.11)



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Studie: Immer mehr israelisch-arabische Frauen erwerbstätig

Laut einer Studie des israelischen Sozialversicherungsamtes gab es in den letzten Jahren einen massiven Anstieg der Beschäftigungsverhältnisse unter der arabischen Bevölkerung Israels, und dabei besonders bei den Frauen.

Und auch immer mehr ultra-orthodoxe junge Männer seien in den vergangenen zwei Jahren erwerbstätig geworden.

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Luftwaffe verhindert Raketenabschuss aus Gazastreifen

Am Freitagmorgen hat die Israelische Luftwaffe eine Raketenabschussbasis im nördlichen Gazastreifen angegriffen.
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Landwirtschaft wie in Zeiten der Bibel

Heute findet in Neot Kedumim eine Tour statt, bei der gezeigt wird, wie die Menschen in biblischen Zeiten landwirtschaftlich arbeiteten.
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Netanyahu gratuliert Pilotinnen
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat in seiner Rede bei der Graduiertenfeier der Piloten erklärt, dass Frauen in Israel jedes Ziel erreichen können. Zu den fünf Absolventinnen des Pilotenlehrgangs sagte er: „Es gibt keinen besseren Beweis für die Absurdität der Forderungen nach dem Ausschluss von Frauen, als die Tatsache, dass ihr heute hier steht.“

„Ein Land, in dem Frauen in Cockpits sitzen, ist ein Land, in dem Frauen sitzen können, wo sie wollen“, fügte Netanyahu hinzu und spielte auf die Debatte über Geschlechtertrennung in Bussen an. 

Auch Verteidigungsminister Ehud Barak gratulierte den Absolventinnen. „Ihr seid die jüngste zionistische Antwort auf alle, die Frauen ausgrenzen wollen. Ihr stärkt unsere ganze Gesellschaft. Wir alle, säkulare und religiöse Israelis, müssen euch nicht nur mit Respekt begegnen, sondern als Gesellschaft gemeinsam gegen diesen Schandfleck der Ausgrenzung vorgehen.“

Von hunderten, die vor zwei Jahren angefangen haben, absolvierten nur 14 Teilnehmer den Pilotenkurs.

(Ynet,  29.12.11)
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Studie: Immer mehr israelisch-arabische Frauen erwerbstätig

Laut einer Studie des israelischen Sozialversicherungsamtes gab es in den letzten Jahren einen massiven Anstieg der Beschäftigungsverhältnisse unter der arabischen Bevölkerung Israels, und dabei besonders bei den Frauen.


Arabisch-israelische Frauen in der Landwirtschaft (Foto: Ynet)

Die Studie verzeichnet einen generellen Anstieg der Anzahl von Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Und auch immer mehr ultra-orthodoxe junge Männer seien in den vergangenen zwei Jahren erwerbstätig geworden.

„Die generelle Meinung im öffentlichen Diskurs ist, dass ultra-orthodoxe Männer und arabische Frauen nicht am Arbeitsmarkt beteiligt seien. Doch in den vergangenen Jahren sind, wahrscheinlich wegen steigender Armut, immer mehr Menschen aus diesen Bevölkerungsgruppen Beschäftigungsverhältnisse eingegangen“, erklärte die Vorsitzende des israelischen Sozialversicherungsamtes Esther Dominissini.

(Ynet, 29.12.11)


Die erfolgreiche Unternehmerin Savta Jamila (Foto: Pnay)

Ein berühmtes Beispiel ist die 70 Jahre alte Drusin Savta Jamila. Mit ihrer Seife aus Olivenöl hat sie den israelischen Markt erobert und führt jetzt ein international erfolgreiches Unternehmen, in dem sie ausschließlich Frauen als Mitarbeiterinnen anstellt.

(Size Doesn"t Matter, 22.12.11)

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Luftwaffe verhindert Raketenabschuss aus Gazastreifen

Am Freitagmorgen hat die Israelische Luftwaffe eine Raketenabschussbasis im nördlichen Gazastreifen angegriffen. Die palästinensische Terrorzelle hatte bereits mehrere Raketen zum Abschuss vorbereitet, als sie angegriffen wurde.

Die Terroristen waren auch für den Raketenbeschuss der letzten Tage verantwortlich. Es wird vermutet, dass sie der Terrororganisation Islamischer Dschihad angehörten.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 30.12.11)


Iron Dome Batterie (Foto: ZAHAL)

Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte planen, ein viertes Iron Dome Raketenabwehrsystem im Süden Israels aufzustellen. Wie ein ZAHAL-Offizier berichtete, liegt die Trefferquote derzeit bei 75 Prozent. Dies sei zwar „beeindruckend“, doch man arbeite weiterhin daran, diese Quote zu verbessern, so der Offizier.

(Jerusalem Post, 30.12.11)

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Landwirtschaft wie in Zeiten der Bibel

Heute findet in dem Nationalpark Neot Kedumim eine Tour statt, bei der gezeigt wird, wie die Menschen in biblischen Zeiten landwirtschaftlich arbeiteten. Die Besucher können dort unter anderem miterleben, wie vor 3.000 Jahren Oliven geerntet wurden und wie man damals Essen zubereitete. Und auch Chanukka spielt bei der Tour eine Rolle, denn Neot Kedumim liegt in der Gegend, in der die Makkabäer ansässig waren.
 

Ölpressen wie vor 3000 Jahren

Der Nationalpark Neot Kedumim liegt auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem und ist auch außerhalb der Touren eine Reise wert. Nicht nur die besondere Vegetation zeigt, wie in Zeiten der Bibel gelebt und gewirtschaftet wurde, sondern die gesamte Landschaft soll zu dem Verständnis dieser Zeit beitragen.

(Neot Kedumim, 29.12.11)

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