Mittwoch, 16.11.2011
 
 
Eskalation im Ärzte-Streit
 

Streikendes Personal des Krankenhauses heute Morgen (Foto: Haaretz)
Ärzte am Rambam-Krankenhaus sind heute Morgen für einige Stunden in Streik getreten.

Sie demonstrierten damit gegen die Anordnung aus dem Gesundheitsministerium, zehn leitende Ärzte sofort zu entlassen, die gestern im Zuge der Massenkündigungen der Assistenzärzte ihre Kündigung eingereicht hatten.

Die Leitung des Krankenhauses hatte sich mit dem Argument geweigert, die Entlassung durchzuführen, die sofortige Entlassung der Ärzte würde letztendlich den Patienten schaden.

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Eskalation in Nahost?
Israel in einer Region im Umbruch

Veranstaltung mit Dan Schueftan

München: heute!
Hamburg: Donnerstag
Berlin: Freitag


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1 € - 5.0273 NIS (-0.394%)
1 CHF -  4.0619 NIS (-0.204%)
1 £ - 5.8861 NIS (-0.608%)
1 $ - 3.7260 NIS (-0.161%)

(Bank Israel, 16.11.11)



Regen

Jerusalem: 8/11°C
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Rakete detoniert in der Nähe von Kindergarten

Palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen haben am Dienstag erneut zwei Kassam-Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert.  weiter
Lieberman: Spenden an humanitäre Organisationen sind weiterhin willkommen

Der Außenminister hat gestern klargestellt, Ziel der Gesetzesinitiative sei nicht die Begrenzung von Spenden zu humanitären Zwecken.   weiter
Ayalon bei "Watec 2011"

Der stellvertretende Außenminister Danny Ayalon hat am Dienstag die Konferenz zur „Watec Israel 2011“ eröffnet.  weiter
Mazal Tov! Israelischer Zoo feiert Geburt von Giraffenbaby

Im Safari-Zoo von Ramat Gan ist am Montag eine Giraffe geboren worden.  weiter
 
 


Eskalation im Ärzte-Streit

Ärzte am Rambam-Krankenhaus sind heute Morgen für einige Stunden in Streik getreten. Sie demonstrierten damit gegen die Anordnung aus dem Gesundheitsministerium, zehn leitende Ärzte sofort zu entlassen, die gestern im Zuge der Massenkündigungen der Assistenzärzte ihre Kündigung eingereicht hatten.


Das Rambam-Krankenhaus heute Morgen (Foto: Ynet)

Die Leitung des Krankenhauses hatte sich mit dem Argument geweigert, die Entlassung durchzuführen, die sofortige Entlassung der Ärzte würde letztendlich den Patienten schaden. "Aus Sorge um das Wohl unserer Patienten können wir die Anweisungen des Gesundheitsministeriums nicht ausführen", erklärte die Leitung.

Bei einer Mitarbeiterversammlung wurde dann beschlossen, bis zehn Uhr morgens in Streik zu treten. Notfälle wurden behandelt.

(Ynet, 16.11.11)

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Rakete detoniert in der Nähe von Kindergarten



Rakete detoniert in der Nähe von Kindergarten

Palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen haben am Dienstag erneut zwei Kassam-Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert. Die Raketen detonierten im Bezirk Shaar Hanegev. Dabei schlug eine in ein Warenlager in der Nähe eines Kindergartens ein.

(Ynet, 15.11.11)

In der Nacht zum Mittwoch haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) daraufhin im nördlichen Gazastreifen Ziele angegriffen, die als Basis für terroristische Aktivitäten dienen. Außerdem wurde ein Tunnel angegriffen, der ebenfalls für terroristische Aktivitäten genutzt wurde. Die Tunnel dienen dazu, Terroristen nach Israel einzuschmuggeln und Terrorakte gegen israelische Zivilisten und Soldaten durchzuführen.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 16.11.11)

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Lieberman: Spenden an humanitäre Organisationen sind weiterhin willkommen

Außenminister Avigdor Lieberman hat sich gestern mit den Botschaftern der Europäischen Union in Israel getroffen und klargestellt, Ziel der Gesetzesinitiative zur Finanzierung von politischen NGOs durch ausländische Regierungen sei nicht die Begrenzung von Spenden zu humanitären oder zivilgesellschaftlichen Zwecken. Es gehe einzig um NGOs, die politisch aktiv seien.

"Wir wollen Transparenz", so Lieberman. „Es besteht bei einem Teil der Spenden die klare Absicht, sich in das politische Leben in Israel einzumischen. So besteht mit der Organisation der Genfer Initiative kein Problem, doch dies ist eine Angelegenheit, die die israelischen Bürger entscheiden müssen und nicht fremde Regierungen. 80% der Gelder, die europäische Regierungen spenden, gehen an politische Angelegenheiten und Versuche, die politische Landkarte in Israel zu verändern."

Präsident Shimon Peres hat die Gesetzesänderungen zur Berufung von Richtern an den Oberste Gerichtshof scharf kritisiert. In einer Rede vor dem israelischen Jugendforum erklärte er: "Diese Vorschläge weichen vom Grundsatz der Demokratie ab."

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat derweil Veränderungen am Gesetz zur Ernennung der Obersten Richter und am Gesetz zur Finanzierung der NGOs angeordnet.

(Haaretz, 16.11.11)

Ein unehrliches Gesetz

Von Zvi Triger

Die Gesetzesinitiative für ein Verbot der Finanzierung von NGOs durch ausländische staatliche Entitäten ist scheinbar dazu bestimmt, die Einmischung in innenpolitische Angelegenheiten des Staates Israel zu verhindern. Angenommen wird dabei, dass es Kräfte des Bösen gäbe, die Israel auf diesem Wege schaden wollen.

Doch die vorgeschlagenen Gesetze untersagen nicht die Finanzierung durch andere ausländische Geldgeber. Private Spenden bleiben zulässig. Wenn also ein antisemitischer Börsenmagnat beschließt, Israel zu bekämpfen, dann ist das in Ordnung, doch wenn die Europäische Union Interesse daran hat, für eine Organisation zu spenden, die Stipendien an Jugendliche vergibt – dann ist das verboten.

Warum also hat man diese Unterscheidung zwischen staatlicher und privater ausländischer Finanzierung getroffen? Weil die rechten NGOs in der Regel private Spenden erhalten, während die Menschenrechtsorganisationen, ein Begriff, der aus welchen Gründen auch immer mit der Linken assoziiert wird (als setzten sich diese Organisationen nicht auch für die Rechte der Wähler rechter Parteien ein), eher durch die Europäische Union und ausländische Regierungen unterstützt werden.

Die NGOs, denen die Gesetzesinitiative den Geldhahn zudrehen möchte, beschäftigen sich mit etwas, das bei den Rechten verhasst ist: dem Aufdecken von Ungerechtigkeiten gegenüber schwächeren Bevölkerungsgruppen wie Holocaustüberlebenden, Armen, Behinderten und jenen, die keine israelischen Staatsbürger sind: Palästinenser, Flüchtlinge und Arbeitsmigranten. Mehr als diese Ungerechtigkeiten selbst scheint es die Rechte zu stören, wenn darüber gesprochen wird. Ganz so, als führe ein Schweigen über die schlechte Behandlung von Holocaustüberlebenden und Palästinensern am Kontrollpunkt dazu, dass diese schlechten Behandlungen nicht stattfinden.

Ich möchte mich nicht dumm stellen wie die Knessetabgeordneten es tun, die die beiden Gesetzesentwürfe eingebracht haben. Die Gesetze sollen diese Organisationen dafür bestrafen, dass sie das Schweigen über die vielen Ungerechtigkeiten brechen, die Israel in den besetzten Gebieten begeht, Berichte und Pressemitteilungen herausgeben und darauf bestehen, dass wir alle Dinge wissen sollten, die für uns nicht immer angenehm sind. Diese Dinge nicht mehr hören zu müssen, ist das Ziel der Initiative. Und um es zu erreichen, sind die Initiatoren bereit, auch auf all die Aktivitäten dieser Organisationen zu verzichten, die sie innerhalb der Grünen Linie durchführen – einschließlich vieler wichtiger Fälle, in denen sie Siedler vertreten haben. Dabei werden auch wichtige Teile des Dritten Sektors zerstört, der überhaupt erst entstanden ist, weil sich der Staat aus vielen seiner Verpflichtungen gegenüber seinen Bürgern zurückgezogen hat.

Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass die Organisationen, die hier durch die radikale Rechte in der Knesset und in der Regierung bekämpft werden sollen, die, die sich an sie wenden, nicht danach fragen, wen sie bei den Wahlen gewählt haben oder wählen werden. Juden, Araber, Männer, Frauen, radikale Rechte, gemäßigte Rechte, radikale Linke und gemäßigte Linke und sogar Menschen der politischen Mitte erhalten von ihnen Hilfe. Um zu verhindern, dass die NGOs denen helfen, die keine Staatsbürger sind - Palästinensern, Flüchtlingen und Arbeitsmigranten - sind die Initiatoren der Gesetze bereit, auch die Bürger des Staates zu treffen, besonders die Schwächsten unter uns.

Dass man mich nicht falsch versteht: Ich bin überzeugt, dass diese Organisationen auch ein Existenzrecht hätten, wenn sie sich ausschließlich mit der Aufdeckung der Ungerechtigkeiten der Besatzung beschäftigen würden. Der Kampf dreht sich um die Meinungs- und Versammlungsfreiheit – diese müssen neutral sein. Diese Freiheiten schützen auch die Rechten und den von ihnen hergestellten falschen Zusammenhang, dass "Menschenrechte" links und subversiv sind.

Diese Gesetzesvorschläge stellen sich nicht nur dumm, sie sind auch unehrlich. Denn wenn die Aktivitäten dieser NGOs wirklich eine Gefahr für die Sicherheit des Staates darstellen, warum wurden die Vorschläge dann während der Bemühungen der Palästinenser um eine Mitgliedschaft bei den Vereinten Nationen auf Eis gelegt, um nicht das Ansehen Israels zu schädigen? Nach der Logik, die den Vorschlägen zugrunde liegt, hat die Regierung in den letzten Monaten die Sicherheit des Staates vernachlässigt, nur um ihr Image zu verbessern. Außerdem ist die Unehrlichkeit der Knessetabgeordneten, die den Gesetzesvorschlag eingebracht haben, besonders vor dem Hintergrund der ausländischen Finanzierungsquellen der rechten und radikal rechten NGOs auffällig, wie etwa "Im Tirtzu" (die nach Medienberichten einen Großteil ihrer Finanzierung aus einer evangelikalen Organisation erhält, deren Vorsitzender durch antisemitische Äußerungen aufgefallen ist) oder die "Ir David"-Stiftung (ELAD).

"Politische NGOs" werden in dem Gesetzesvorschlag definiert als "NGOs, zu deren Zielen es gehört, die politische und sicherheitspolitische Agenda des Staates Israel zu beeinflussen, oder die im Rahmen der NGOs politisch aktiv sind". Ob man wirklich sagen kann, "Im Tirtzu" und "Ir David" seien unpolitisch?

Der Autor ist Dozent für Familien- und Vertragsrecht.

Die im Newsletter veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.

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Ayalon bei "Watec 2011"

Der stellvertretende Außenminister Danny Ayalon hat am Dienstag die Konferenz zur „Watec Israel 2011“ eröffnet, die internationale Konferenz für Wassertechnologie, erneuerbare Energien und Umwelttechnik. Mehr als 30 Regierungschefs und Minister sowie 150 Delegationen aus der Wirtschaft sind nach Israel gekommen, um an der Konferenz teilzunehmen.

Ayalon sagte in seiner Eröffnungsrede: „Israel ist weltweit eine der führenden Nationen in der Wassertechnologie und wir sind bereit, unsere Erfahrung und unser Know-how mit anderen Ländern zu teilen, so dass wir gemeinsam für die steigenden Bedürfnisse der stetig wachsenden Weltbevölkerung sorgen können.“


Blühende Wüste

Während seiner Rede wandte sich Ayalon auch an die Führer der arabischen Länder und erinnerte sie daran, dass die Hand, die Israel zum Frieden reicht, nicht leer sei, und dass alle Menschen im Nahen Osten von der gemeinsamen Nutzung der Ressourcen profitieren könnten. „Israel würde Nutzen aus einem Friedensabkommen ziehen, und Sie würden einen aufrichtigen Partner für die Entwicklung und den Wohlstand zukünftiger Generationen in dieser Region gewinnen“, sagte Ayalon. „Leider war Wasser in der Geschichte oft ein Grund für Konflikt und Blutvergießen. Heute möchte ich diese Gleichung ändern und gemeinsam mit Ihnen Wasser zu einer Brücke zum Frieden machen.“

„Wir im Außenministerium schauen immer nach Wegen, wie wir Beziehungen über die traditionelle Diplomatie hinaus aufbauen können. Zu diesem Zweck führen wir auch eine Art Umwelt-Diplomatie, die wir auch in unserer Region anwenden möchten.“

(Außenministerium des Staates Israel, 15.11.11)

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Mazal Tov! Israelischer Zoo feiert Geburt von Giraffenbaby

Am Montag war die Freude im Safari-Zoo von Ramat Gan groß, als Giraffen-Dame Dikla nach langen und komplikationsreichen Geburtswehen ein gesundes Baby zur Welt gebracht hatte.


Das Giraffenkalb (Fotos: Reuters)

Die Geburt begann um ein Uhr nachmittags und bereitete dem Tierarzt und seinen Mitarbeitern große Schwierigkeiten, da die sich die Beine des Kalbs um seinen Hals gewickelt hatten. Nach einer langen Prozedur gelang es dem Team letztendlich, das Kalb sicher auf die Welt zu bringen. Dikla hat ihr Neugeborenes sofort angenommen und saubergeleckt. Innerhalb von einer Stunde stand das Giraffenbaby bereits auf eigenen Beinen.

Die Mitarbeiter des Safari-Zoos wenden sich nun an die Öffentlichkeit, um einen passenden Namen zu finden, der in Übereinstimmung mit den Gepflogenheiten des Zoos mit „D“ beginnen soll.

(Haaretz, 15.11.2011)

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Events

Eskalation in Nahost? Israel in einer Region im Umbruch

Drei Veranstaltungen mit Dan Schueftan, Direktor des Zentrums für Nationale Sicherheitsfragen an der Universität Haifa und seit drei Jahrzehnten Berater israelischer und anderer Regierungen


Dan Schueftan

Das Jahr 2011 hat dramatische Veränderungen in der Region Naher Osten und Nordafrika gebracht, die für die Sicherheit Israels enorme Herausforderungen bereithalten: Die Beziehungen zwischen Israel und Ägypten, die auf Basis des Friedensvertrags von 1979 berechenbar waren, sind nun wieder unwägbar geworden.

In vielen anderen Ländern wie Tunesien und Libyen streben offen oder im verborgenen zum Teil radikal-islamistische Gruppierungen an die Macht. Und die Islamische Republik Iran kommt der angestrebten Atomwaffenfähigkeit immer näher. Palästinenserpräsident Abbas hat bei der UN die Anerkennung eines Staates Palästina beantragt, obwohl selbst die innerpalästinensischen Konflikte zwischen Hamas und Fatah noch ungelöst sind.

Bei Veranstaltungen in München, Hamburg und Berlin wir Dan Schueftan, hervorragender Kenner der Region darlegen, wie Israel diesen Herausforderungen begegnen kann, und welche Chancen es für Frieden und Sicherheit gibt.

Termine:

Heute, Mittwoch 16.11., um 19:30 Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München, St. Jakobsplatz 18, München

Veranstalter: Initiative 27. Januar in Zusammenarbeit mit der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern

Mehr Informationen zur Veranstaltung und der Anmeldung: www.ikg-m.de/%e2%80%9eisraels-sicherheit-in-zeiten-des-umbruchs%e2%80%9c

Donnerstag, 17. 11.11, 20:30 Uhr, Talmud-Tora-Schule, Grindelhof 30, Hamburg

Veranstalter: KAS Hamburg und Jüdische Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Mideast Freedom Forum Berlin e. V. und der Jüdischen Gemeinde in Hamburg

Mehr Informationen zur Veranstaltung und der Anmeldung: www.kas.de/hamburg/de/events/48673/?_sm_au_=iVVKLNP46RWLRPrj

Freitag, 18.11.2011, 19.00 Uhr, Robert-Koch-Saal, Dorotheenstr. 96, Berlin 

Veranstalter: Scholars for Peace in the Middle East (SPME) und Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB)  im Rahmen der Berlin Middle East Talks (B"EMET)

Mehr Informationen zur Veranstaltung und der Anmeldung: www.mideastfreedomforum.org/index.php?id=339&_sm_au_=iVVKLNP46RWLRPrj

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