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Trajtenberg stattet Zeltstadt Überraschungsbesuch ab |
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Manuel Trajtenberg (Foto: GPO)
| Prof. Manuel Trajtenberg, der Vorsitzende der von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu eingesetzten Sonderkommission für soziale und ökonomische Reformen, hat am späten Sonntagabend der Zeltstadt auf dem „Kikar ha-Medina“ in Tel Aviv einen Überraschungsbesuch abgestattet.
Trajtenberg erklärte den Protestierenden, er sei von der in Israel herrschenden politischen Aufbruchsstimmung sehr beeindruckt. Es sei nun an der jüngeren Generation, den Wandel herbeizuführen. „Ich kann dabei nur behilflich sein“, so Trajtenberg.
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1 € - 5.0359 NIS (-0.062%) 1 CHF - 4.4554 NIS (-3.521%) 1 £ - 5.7431 NIS (-0.047%) 1 $ - 3.5200 NIS (-0.789%)
(Bank of Israel, 15.08.11) |
Heiter bis wolkig
Jerusalem: 18/29 °C Tel Aviv: 25/30 °C Haifa: 26/32°C Be’er Sheva: 22/35 °C Ein Gedi: 28/40 °C Eilat: 28/40 °C
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Nach Absprache mit Israel: Ägyptische Armee geht im Sinai gegen Terroristen vor |
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Ägyptische Soldaten wurden am Wochenende im Sinai zusammengezogen, um dort gegen Terroristen vorzugehen. weiter | |
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Steuerabkommen mit Malta unterzeichnet und mit Panama initiiert |
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Israel und Malta haben ein Doppelbesteuerungsabkommen unterzeichnet. weiter | |
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Israelischer Film bei Locarno-Festival ausgezeichnet |
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Der israelische Film „Ha-Shoter“ (Der Polizist) ist auf dem Filmfestival in Locarno mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet worden. weiter | |
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Die Knesset als Heiratsvermittler |
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In Israel wird heute der Feiertag Tu be-Av (der 15. Tag des jüdischen Monats Av) gefeiert. weiter | |
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Trajtenberg stattet Zeltstadt Überraschungsbesuch ab | Prof. Manuel Trajtenberg, der Vorsitzende der von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu eingesetzten Sonderkommission für soziale und ökonomische Reformen, hat am späten Sonntagabend der Zeltstadt auf dem „Kikar ha-Medina“ in Tel Aviv einen Überraschungsbesuch abgestattet.
Trajtenberg erklärte den Protestierenden, er sei von der in Israel herrschenden politischen Aufbruchsstimmung sehr beeindruckt. Es sei nun an der jüngeren Generation, den Wandel herbeizuführen. „Ich kann dabei nur behilflich sein“, so Trajtenberg.
Trajtenberg erklärte, ihm blieben nur wenige Wochen, um die sozialen und ökonomischen Veränderungen in die Wege zu leiten. Er betonte, solche Initiativen seien nur deshalb erfolgreich, weil die Proteste in der Öffentlichkeit so breite Unterstützung hätten.
Ein Sprecher der Trajtenberg-Kommission hat erklärt, dass die Treffen der verschiedenen Runden Tische, zu denen die Kommission einlädt, online übertragen werden. Die Treffen werden auf der Internetseite des Ministers für die Verbesserung der Dienstleistungen der Regierung, Michael Eitan, anzusehen sein.
In der vergangenen Woche hatten Mitglieder der Kommission bereits Zeltstädte in Tel Aviv, Jerusalem und Modi’in besucht.
(Jerusalem Post, 15.08.11)
In einer Pressekonferenz haben heute auch die Initiatoren der Proteste ein eigenes Team vorgestellt, dass Vorschläge für Reformen erarbeiten soll. Prof. Trajtenberg erklärte, er sehe dies durchaus positiv. „Niemand hat ein Monopol auf kluge Ideen“, so Trajtenberg.
(Haaretz, 15.08.11) |
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Nach Absprache mit Israel: Ägyptische Armee geht im Sinai gegen Terroristen vor | Ägyptische Soldaten wurden am Wochenende im Sinai zusammengezogen, um dort gegen Terroristen vorzugehen.
Ein wichtiges Ziel hierbei ist der Schutz der Gaspipeline nach Israel. Diese war in den letzten Monaten wiederholt angegriffen worden. Israel ist außerdem besorgt über den zunehmenden Waffenschmuggel über den Sinai in den Gaza-Streifen.
Dem Friedensabkommen zwischen Israel und Ägypten zufolge ist der Sinai eine entmilitarisierte Zone.
Ägypten hat daher sein militärisches Vorgehen eng mit Israel abgestimmt. Israel habe dem Vorgehen gerne zugestimmt, da hier ein klares Interesse für die nationale Sicherheit des Landes vorliege, heißt es aus dem Verteidigungsministerium.
Der Sprecher der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) erklärte: „ZAHAL überwacht ständig die Situation im Sinai und ist mit den relevanten ägyptischen Institutionen in Kontakt, um den wechselnden gemeinsamen Herausforderungen zu begegnen.“
(Haaretz, 15.08.11) |
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Steuerabkommen mit Malta unterzeichnet und mit Panama initiiert | Israel und Malta haben ein Doppelbesteuerungsabkommen unterzeichnet. Auch mit Panama wurde ein solches Abkommen initiiert aber noch nicht eingeleitet.
Die Direktorin der Abteilung für Staatsfinanzen im Finanzministerium, Frida Israeli, erklärte: „Die Abkommen sind Teil der Politik des Finanzministeriums zur Ausweitung des multilateralen Netzwerks zur Vermeidung von Doppelbesteuerung. Hierbei geht es einerseits um Besteuerung bei Investitionen im jeweils anderen Land und andererseits darum, die Behörden der beiden Länder zu befähigen, untereinander Informationen auszutauschen.“
(Finanzministerium des Staates Israel, 14.08.11) |
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Israelischer Film bei Locarno-Festival ausgezeichnet | Der israelische Film „Ha-Shoter“ (Der Polizist) ist auf dem internationalen Filmfestival in Locarno mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet worden. Der Film unter Regie von Nadav Lapid erzählt von einem Polizisten, der einer Antiterror-Spezialeinheit angehört.
Nadav Lapid (Foto: Filmfestival Locarno)
Der Film war bereits auf dem Internationalen Filmfestival Jerusalem mit dem Preis für den besten Erst- oder Zweitfilm ausgezeichnet worden, jedoch hatte das Team letztendlich entschieden, den Preis nicht anzunehmen, da er dem Film erst bei einer zweiten Abstimmung zugesprochen worden war, nachdem er dem ursprünglichen Gewinner zunächst doch nicht zuerkannt werden sollte.
(Ynet, 14.08.11) |
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Die Knesset als Heiratsvermittler | In Israel wird heute der Feiertag Tu be-Av (der 15. Tag des jüdischen Monats Av) gefeiert. Dieser ähnelt dem Valentine‘s Day, wie er etwa in Deutschland und den USA begangen wird, und ist auch ein beliebter Tag für Hochzeiten.
Anlässlich des „Fests der Liebe“, wie der Feiertag auch genannt wird, haben sechs Paare, die sich in den letzten drei Jahren ausgerechnet in der Knesset kennen gelernt haben, der „Jerusalem Post“ ihre Geschichte erzählt.
So haben etwa Noah Slepkov, Parlamentarische Sekretär des Knesset-Mitgliedes Einat Wilf, und die Fernsehjournalistin Liran Denesh sich kennen gelernt, als Denesh noch für den Knesset-Kanal arbeitete.
Slepkov und Denesh (Foto: N. Slepkov)
„In der Knesset arbeiten viele junge Leute zusammen, häufig über viele Stunden, es entsteht ein bisschen die Atmosphäre wie in einem Dampfkochtopf“, so Denesh.
Auch die Likud-Sprecherin Noga Rappaport und Nachi Katz, Berater von Wissenschaftsminister Hershkovitz, haben sich in der Knesset kennengelernt und ihre ersten Dates in der Cafeteria des Parlamentsgebäudes gehabt.
„Wir sind auch während unserer Verabredungen ständig am Telefon oder schreiben SMS“, so Rappaport. „Aber so ist es einfacher als mit Menschen, die nicht in der Knesset arbeiten und die weniger Verständnis dafür haben, dass man ständig telefonieren muss.“
(Jerusalem Post, 15.08.11)
Zum vollständigen Artikel (auf Englisch) geht es hier: http://www.jpost.com/NationalNews/Article.aspx?id=233759
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| Wir vergessen dich nicht | Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1877 Tagen von der
Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich
noch immer in Geiselhaft |
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