Freitag, 12.08.2011
 
 
Liebe Anat, vielen Dank!
 

Nach drei Jahren auf dem Posten der Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit an der Botschaft in Berlin kehrt Anat Sultan-Dadon nach Israel zurück.

In den letzten drei Jahren hat Anat unermüdlich mit viel Energie und großem Einsatz für die öffentliche Diplomatie des Staates Israel in Deutschland gearbeitet.

Ein wichtiger Schwerpunkt in Anats Ansatz waren die neuen Medien. Ihr ist es zu verdanken, dass die Botschaft heute auf Facebook, Twitter und auch auf einem eigenen Blog äußerst aktiv ist. Auch der tägliche Newsletter fiel selbstverständlich in Anats Verantwortungsbereich.

Die Botschaft dankt Anat von ganzem Herzen für ihren Einsatz und wünscht ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe in Israel!

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1 € - 5.0390 NIS (0.133%)
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1 $ - 3.5480 NIS (unverändert)

(Bank of Israel, 12.08.11)


Heiter bis wolkig

Jerusalem: 21/29 °C
Tel Aviv: 25/31 °C
Haifa: 27/32°C
Be’er Sheva: 22/34 °C
Ein Gedi: 31/42 °C
Eilat: 26/39 °C


Britischer Botschafter in Israel: Der Rotschild-Boulevard ist nicht London

„Zwischen Rotschild und London liegen Welten“. In einem Interview mit der Internetseite Ynet hat der britische Botschafter in Israel Matthew Gould sich zu den Unterschieden zwischen den Zeltprotesten in Israel und den gewalttätigen Unruhen in Großbritannien geäußert.   weiter
Im Süden bleibt es unruhig
Fünf Jahre UN-Resolution 1701
ZAHAL und US-Armee verstärken gemeinsame Manöver
Barenboim für Nobelpreis nominiert

Der argentinisch-israelische Dirigent Daniel Barenboim ist für den Friedensnobelpreis nominiert.
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Liebe Anat, vielen Dank!
Nach drei Jahren auf dem Posten der Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit an der Botschaft in Berlin kehrt Anat Sultan-Dadon nach Israel zurück.

In den letzten drei Jahren hat Anat unermüdlich mit viel Energie und großem Einsatz für die öffentliche Diplomatie des Staates Israel in Deutschland gearbeitet.

Ein wichtiger Schwerpunkt in Anats Ansatz waren die neuen Medien. Ihr ist es zu verdanken, dass die Botschaft heute auf Facebook, Twitter und auch auf einem eigenen Blog äußerst aktiv ist. Auch der tägliche Newsletter fiel selbstverständlich in Anats Verantwortungsbereich.

Die Botschaft dankt Anat von ganzem Herzen für ihren Einsatz und wünscht ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe in Israel!

Ab Montag wird der neue Leiter der Abteilung Tal Gat Ansprechpartner für die Öffentlichkeitsarbeit an der Botschaft sein. Ihn heißen wir hiermit herzlich willkommen und wünschen ihm für seine Zeit in Deutschland viel Erfolg und Freude an der Arbeit.
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Britischer Botschafter in Israel: Der Rotschild-Boulevard ist nicht London
„Zwischen Rotschild und London liegen Welten“. In einem Interview mit der Internetseite Ynet hat der britische Botschafter in Israel Matthew Gould sich zu den Unterschieden zwischen den Zeltprotesten in Israel und den gewalttätigen Unruhen in Großbritannien geäußert.

Auf die Frage, ob er Parallelen zwischen den Protesten in Israel und jenen in Großbritannien sehe, antwortete der Botschafter: „Da muss eine klare Linie gezogen werden. Die Demonstrationen auf dem Rothschild-Boulevard sind legitim, sie sind nicht gewalttätig und die Menschen verleihen auf legitime Art und Weise ihrer Meinung Ausdruck. In London ist es genau umgekehrt.“

Er fügte hinzu, dass er die Art und Weise, wie die Proteste ohne Gewalt geführt werden, sehr schätze.

(Ynet, 11.08.11)
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Im Süden bleibt es unruhig


Palästinensische Terroristen haben am Donnerstagabend erneut eine Kassam-Rakete aus dem Gaza-Streifen auf israelisches Gebiet abgefeuert. Die Rakete detonierte im Bezirk Shaar ha-Negev.

Der Bürgermeister des Bezirks erklärte in Reaktion auf den Angriff: „Solange die Hamas im Gaza-Streifen herrscht, wird der Raketenbeschuss weitergehen.“

(Ynet, 11.08.11)
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Fünf Jahre UN-Resolution 1701
Am 11. August 2006 hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Resolution 1701 verabschiedet, die zu dem Waffenstillstand geführt hat, der letztendlich den zweiten Libanonkrieg beendet hat.

Der Konflikt eskalierte am 12. Juli 2006, als Terroristen der Hisbollah Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) angriffen, die auf israelischem Gebiet an der israelisch-libanesischen Grenze patroulierten.

119 Soldaten von ZAHAL und 45 israelische Zivilisten haben ihr Leben während der 34 Tage des Krieges verloren.


Angriff in Haifa (Foto: Tomer Gabel)

Die Resolution 1701 schreibt unter anderem die Entwaffnung aller bewaffneten Gruppen im Libanon und das Verbot aller bewaffneten Gruppen mit Ausnahme der UNIFIL und der libanesischen Armee südlich des Flusses Litani vor.

Während der letzten fünf Jahre hat die Hisbollah wiederholt die Resolution 1701 verletzt. Die Gruppe führt ständig militante Aktivitäten im Südlibanon durch und hat sich und mit Waffen und Training aus Syrien und dem Iran wiederbewaffnet.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 11.08.11)
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ZAHAL und US-Armee verstärken gemeinsame Manöver
Die US-Armee will ihre Kooperation mit den israelischen Verteidigungsstreitkräften (ZAHAL) ausbauen.

2012 wird eines der größten Manöver in der Geschichte der Beziehungen zwischen den beiden Staaten stattfinden.

Weitere Übungen sollen auf dem Kommando-Posten der US-Armee in Israel und Kommando-Posten von ZAHAL sowie im Hauptquartier von EUCOM, dem US-Kommando in Europa, in Deutschland stattfinden.

(Jerusalem Post, 12.08.11)
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Barenboim für Nobelpreis nominiert
Der argentinisch-israelische Dirigent Daniel Barenboim ist für den Friedensnobelpreis nominiert.

Die Nominierung geht auf die Initiative argentinischer Politiker und Intellektueller zurück. Gewürdigt werden soll damit sein Engagement für eine Verständigung zwischen Arabern und Israelis.


Daniel Barenboim (Foto: Ynet)

Gemeinsam mit Edward Said gründete Barenboim 1999 das Orchester „West-Eastern Divan“, in dem israelische, arabische und iranische Musiker gemeinsam spielen.

„Musik kann Konflikte nicht lösen, aber Musik kann bei Menschen für Interesse und Begeisterung für die selbe Sache sorgen“, so Barenboim am Dienstag vor einem Konzert in Südkorea.

(Ynet, 11.08.11)
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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1874 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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