Donnerstag, 14.07.2011
 
 
Israel wird UNO-Partner gegen Aids in Afrika
 

Shenkar in Südafrika (Foto: Amnon Gutman)
Ein neues Abkommen mit den Vereinten Nationen macht Israel offiziell zur Partner-Nation im Kampf gegen Aids in Afrika. Das erste mehrjährige Kooperationsabkommen, das je mit dem gemeinsamen Programm der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS (UNAIDS) geschlossen wurde, wurde bereits im April unterzeichnet.

Das Gesundheits- und das Außenministerium haben nun der gemeinsamen Arbeit mit UNAIDS ein Anfangsbudget von 250.000 US-Dollar zugewiesen. Diese Entwicklung ist ein hervorragendes Beispiel für den israelischen Einsatz in der internationalen Entwicklungshilfe.

weiter
weitere Themen:
Verhandlungen sind der einzige Weg
Israel verurteilt Terrorangriff von Mumbai


Israel-Tag auf der Landesgartenschau in Norderstedt

weiter


1 € - 4.8636 NIS (0.508%)
1 CHF - 4.2093 NIS (1.681%)
1 £ - 5.5289 NIS (0.843%)
1 $ - 3.5773 NIS (0.059%)

(Bank of Israel, 14.07.11)


Sonnig aber schwül

Jerusalem: 21/33 °C
Tel Aviv: 23/30 °C
Haifa: 24/33°C
Be’er Sheva: 21/37 °C
Ein Gedi: 29/41 °C
Eilat: 29/43 °C


Raketen auf Israel

Gestern schlug eine Kassam-Rakete in der von etwa 10.000 Einwohnern bewohnten Eshkol-Region ein.  weiter
Erneut Durchbruch in der Krebsforschung

Israelische Wissenschaftler haben ein Protein entdeckt, dass das Wachstum von Bauchspeicheldrüsenkrebs hemmen könnte. Die Forschungsgruppe am Krebsforschungszentrum des Sheba-Zentrums in Tel Hashomer haben die Wirkung des Proteins Klotho untersucht, eines Proteohormons, das in Hirn und Nieren gebildet wird und dessen Wirkung bei der Verlängerung des Lebens von Mäusen bereits länger bekannt ist.   weiter
Mit dem Fahrrad von Herzliya nach Tel Aviv

Auch die Städte Herzliya und Givatayim wollen nach dem großen Erfolg des Mietfahrradsystems in Tel Aviv nun Fahrräder zur Miete anbieten.
  weiter
 
 


Israel wird UNO-Partner gegen Aids in Afrika
Ein neues Abkommen mit den Vereinten Nationen macht Israel offiziell zur Partner-Nation im Kampf gegen Aids in Afrika. Das erste mehrjährige Kooperationsabkommen, das je mit dem gemeinsamen Programm der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS (UNAIDS) geschlossen wurde, wurde bereits im April unterzeichnet.

Das Gesundheits- und das Außenministerium haben nun der gemeinsamen Arbeit mit UNAIDS ein Anfangsbudget von 250.000 US-Dollar zugewiesen. Diese Entwicklung ist ein hervorragendes Beispiel für den israelischen Einsatz in der internationalen Entwicklungshilfe.

Doch nicht nur staatliche israelische Institutionen sind beispielhaft in der Aids-Hilfe. Hunderte israelische Freiwillige haben in Südamerika seit mehr als zwanzig Jahren Aufklärung in Sachen Aids geleistet, vor allem über ein System von Lernkarten, das von der gemeinnützigen Organisation „Jerusalem AIDS Project“ entwickelt wurde.

Dr. Inon Shenkar, der Leiter der Organisation, erklärte, die Organisation sei bereits seit 1988 in der Aufklärung im Ausland aktiv. Zu diesem Zeitpunkt wurde MASHAV, die Agentur für internationale Zusammenarbeit des Außenministeriums, damit beauftragt, das „Jerusalem AIDS Project“ für eine Zusammenarbeit in Süd- und Mittelamerika zu gewinnen.


Aids-Aufklärung mit Lernkarten (Foto: Pierre Virot/UNAIDS)

„Das israelische Außenministerium hat den Weg dafür freigemacht, in diesen Ländern Aufklärungsprogramme in den Schulen einzuführen“, so Shenkar. Die Programme waren äußerst erfolgreich und werden heute in den betreffenden Ländern flächendeckend angewandt.

Heute ist das „Jerusalem AIDS Project“ auch in Afrika aktiv. Es wird durch die israelische Regierung koordiniert, finanziert sich aber überwiegend über private Spenden. Die afrikanische Initiative wird nun durch die israelische Regierung finanziert.

Shenkars Motivation für seine Arbeit liegt vor allem darin, anderen Menschen zu helfen und Leid zu lindern. Gleichzeitig ist er aber auch stolz darauf, dass seine Organisation helfen kann, „Israel zu einem neuen Image zu verhelfen und zu zeigen, dass wir viel mehr sind als nur ein Land im Konflikt“.

Forschungen haben außerdem ergeben, dass das Risiko beschnittener Männer, an Aids zu erkranken um 40% geringer ist als bei unbeschnittenen Männern. MASHAV beteiligt sich daher auch an Projekten, die die Beschneidung von Männern fördern.

(Außenministerium des Staates Israel, 12.07.11)
zum Anfang
diesen Artikel drucken
Verhandlungen sind der einzige Weg
Von Mitgliedern der Friends of Israel Initiative

Die einseitige Ausrufung eines Palästinenserstaates und seine internationale Anerkennung wären ein großer Fehler.

Ein Friedensabkommen zwischen Israelis und Palästinensern ist unerlässlich, doch es kann ausschließlich durch ehrliche Verhandlungen erreicht werden und nicht dadurch, dass eine der Parteien unilaterale Entscheidungen fällt.

Über die letzten beiden Jahre hat sich die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) geweigert, mit der israelischen Regierung an einem Verhandlungstisch zu sitzen und versteckt sich dabei hinter Bauarbeiten in einigen wenigen Siedlungen. Zur selben Zeit hat sie Verhandlungen für eine Regierung der nationalen Einheit mit der Hamas geführt – eine terroristische Vereinigung, deren erklärtes Ziel die Vernichtung Israels ist. Eine palästinensische „Regierung“ eines einseitig ausgerufenen „Palästinenserstaates“, in der die Hamas Mitglied ist, wird Verhandlungen, von einem Friedensabkommen gar nicht erst zu sprechen, unmöglich machen.

US-Präsident Barack Obama hat kürzlich für eine Rückkehr zu Gesprächen auf Grundlage der Grenzen von vor 1967 mit gegenseitigen Landtauschs plädiert.

Doch auch dieser Verlauf, wie er in den Waffenstillstandsabkommen von 1949 festgelegt wurde, sollte laut den Resolutionen 242 und 338 des UN-Sicherheitsrates noch Gegenstand von Verhandlungen sein. Damals hatten sich beide Seiten darauf geeinigt, dass die beiden Resolutionen Basis für ein zukünftiges Friedensabkommen sein sollen. Jede zukünftige Grenze soll, so steht es in diesen Resolutionen, Resultat eines verhandelten Abkommens sein.

Die einseitige Ausrufung eines Palästinenserstaates ist auch ein kaum verhohlener Versuch zur Delegitimierung Israels. Wenn die Palästinenser ehrlich zu sich sind, wissen sie sehr wohl, dass sie noch nicht die internen und externen Anforderungen erfüllen, um einen lebensfähigen Staat zu errichten, und noch viel weniger UNO-Mitglied mit allen Anwesenheitsverpflichtungen zu werden.

Ihr Ziel ist ein anderes, die einseitige Staatsausrufung ist in Wirklichkeit nur eine weitere Taktik in einer Strategie, den Staat Israel in Verlegenheit zu bringen und dann zu delegitimieren.

Es gibt keine historische, institutionelle oder rechtliche Basis für die Anerkennung eines Palästinenserstaates heute, außer als eine Art „virtuellen Staat“, der in den Köpfen verschiedener Parteien existiert, aber keine Verbindung zur Realität hat. In der Westbank hängen die Palästinenser von israelischer Kooperation ab, um zu funktionieren. Andere Aspekte moderner Staatlichkeit, so wie der Respekt vor den Menschenrechten, der Freiheit und eine funktionierende Demokratie (all dies benötigen andere Länder, um anerkannt zu werden) fehlen im Falle Palästinas auf traurige Weise. Ja, die Eile zu einer einseitigen Staatsausrufung, einschließlich der innerpalästinensischen Verhandlungen mit der Hamas, behindert die Entstehung einer Zivilgesellschaft in der Westbank, die in den letzten Jahren Fortschritte gemacht hatte und für alle, die Frieden wollen, unerlässlich ist.

Die Ausrufung einer palästinensischen Staatlichkeit vor der UN-Generalversammlung wird es nur noch schwieriger machen, eine Lösung zu finden. Einseitige Handlungen haben unvorhersehbare Konsequenzen, der einzige echte Weg nach vorne besteht in einem  bilateralen Abkommen. Jetzt ist nicht die Zeit für destruktive Gesten. Es ist die Zeit, alle zu ermutigen, sich hinzusetzen und von Angesicht zu Angesicht zu verhandeln, ohne Vorbedingungen außer gegenseitiger und unzweideutiger Anerkennung.

Es kann keine zwei Staaten geben, die friedlich nebeneinander existieren, wenn die Palästinenser nicht akzeptieren, dass Israel der Nationalstaat des jüdischen Volkes ist und die Israelis akzeptieren, dass der palästinensische Staat der Staat des palästinensischen Volkes sein wird. Ohne eine solche Basis wird es keinen Friedensprozess geben.

Die Regierung in Jerusalem hat bei mehreren Gelegenheiten erklärt, dass sie zu Gesprächen bereit ist. Jetzt ist der Moment der Wahrheit für die Palästinenser. Sie müssen Verhandlungen wählen, mit allem, was solche Verhandlungen mit sich bringen, einschließlich Konzessionen auf beiden Seiten.

Die Alternative liegt für die Vertreter des palästinensischen Volkes darin, ihren einzigen möglichen Verhandlungspartner zu dämonisieren, während sie von der internationalen Gemeinschaft erwarten, die Waage zu ihren Gunsten zu justieren. Doch Erpressung wird in die Katastrophe führen.

Verhandlungen müssen aus gegenseitigem Vertrauen heraus geführt werden, nicht als Mittel, um internationalen Druck auszuüben. Die Zeit ist gekommen, dass die internationale Gemeinschaft, allen voran die UN, aufhört, bei diesen Spielchen mitzuspielen.  

Ernsthafte Verhandlungen können nur von den Israelis und den Palästinensern selbst geführt werden, egal wie viel Hilfe und guter Wille von außen geboten wird. Ein einseitig ausgerufener Palästinenserstaat, der nicht das Produkt bilateraler Verhandlungen ist, ist eine Forderung an Israel, das Unakzeptierbare zu akzeptieren.

Diplomatie braucht vor allem Verhandlungen und gegenseitiges Einverständnis, nicht einseitige Forderungen, die unter Missachtung bisheriger Vereinbarungen gestellt werden.

Die Unterzeichner haben alle den ehrlichen Wunsch, einen Palästinenserstaat an der Seite Israels zu sehen, der in einem stabilen und dauerhaften Frieden existiert. Wir rufen daher die EU und die gesamte westlichen Welt auf, die gegenwärtige Position der PA zurückzuweisen. Wir bitten die Palästinenser dringend einzusehen, dass der einzige Weg zu einem eigenen Staat über ein Abkommen mit Israel führt. Andere Optionen sollten nicht unterstützt werden. Nur ein echter Dialog und die bedingungslose Anerkennung jeder Seite durch die jeweils andere kann die Basis für die Wiederaufnahme der Verhandlungen sein. Nur ein echter Dialog und die bedingungslose Anerkennung jeder Seite durch die jeweils andere kann die Grundlage schaffen für einen lebensfähigen palästinensischen Staat.

Dieser Artikel wurde gemeinsam von Mitgliedern der Initiative „Friends of Israel“ verfasst (www.friendsofisraelinitiative.org). Die Unterzeichner sind: Jose Maria Aznar, David Trimble, Alejandro Toledo, George Weidenfeld, Marcello Pera, Andrew Roberts, Fiamma Nirenstein, George Weigel, Robert Agostinelli, Carlos Bustelo and William Shawcross.
 
(Jerusalem Post, 14.07.11)

Die im Newsletter veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.
zum Anfang
diesen Artikel drucken
Israel verurteilt Terrorangriff von Mumbai
Israel hat den Terroranschlag von Mumbai verurteilt, der 21 Menschenleben und mehr als 140 Verletzte gefordert hat.

Aus dem Außenministerium hieß es dazu:

„Israel steht Seite an Seite mit Indien in seinem Kampf gegen den Terror und ist überzeugt, dass die Widerstandsfähigkeit des indischen Volkes siegen wird. Wieder einmal werden wir daran erinnert, dass die Geißel des Terrors überwunden werden muss.

Israel spricht Indien seine Solidarität und den Opfern und deren Familien sein tiefstes Beileid aus. Die Regierung von Indien hat unsere volle Unterstützung.“

(Außenministerium des Staates Israel, 14.07.11)
zum Anfang
diesen Artikel drucken



Raketen auf Israel


Eine von palästinensischen Terroristen aus dem Gaza-Streifen auf israelisches Gebiet abgefeuerte Kassam-Rakete ist gestern in der von etwa 10.000 Einwohnern bewohnten Eshkol-Region eingeschlagen.

Auch in den vergangenen Tagen waren bereits Gemeinden in Südisrael aus dem Gaza-Streifen heraus beschossen worden.

Als Reaktion auf diese Angriffe hat die israelische Luftwaffe in der Nacht zum Donnerstag im nördlichen Gaza-Streifen erneut zwei Tunnel angegriffen, die für terroristische Aktivitäten genutzt wurden. Die Tunnel dienen dazu, Terroristen nach Israel einzuschmuggeln und Terrorakte gegen israelische Zivilisten und Soldaten durchzuführen.

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 14.07.11)
zum Anfang
diesen Artikel drucken



Erneut Durchbruch in der Krebsforschung
Israelische Wissenschaftler haben ein Protein entdeckt, dass das Wachstum von Bauchspeicheldrüsenkrebs hemmen könnte. Die Forschungsgruppe am Krebsforschungszentrum des Sheba-Zentrums in Tel Hashomer haben die Wirkung des Proteins Klotho untersucht, eines Proteohormons, das in Hirn und Nieren gebildet wird und dessen Wirkung bei der Verlängerung des Lebens von Mäusen bereits länger bekannt ist.

2008 dann hatten Forscher des Sheba-Zentrums beobachtet, das unter Laborbedingungen in Brustkrebszellen injiziertes Klotho die Zellteilung der Krebszellen verhinderte.

Die gegenwärtige Studie hat nun an Mäusen Möglichkeiten untersucht, Klotho zur Heilung von Krebs einzusetzen. Hierbei hatten die Forscher zunächst herausgefunden, dass gesunde Zellen der Bauchspeicheldrüse Klotho enthielten, vom Krebs befallene jedoch nicht. Dies könnte eine Möglichkeit sein, Bauchspeicheldrüsenkrebs bereits in einem frühen Stadium zu diagnostizieren.

Nachdem den erkrankten Mäusen Klotho injiziert worden war, entdeckten die Forscher, dass das Protein nicht nur eine Ausbreitung des Krebses verhinderte, sondern diesen auch dazu brachte zu schrumpfen – und dies bereits nach ein bis zwei Wochen.

(Haaretz, 13.07.11)

Zum ausführlichen Artikel (auf Englisch) geht es hier: http://www.haaretz.com/print-edition/news/israeli-researchers-identify-protein-that-may-slow-down-pancreatic-cancer-1.372930
zum Anfang
diesen Artikel drucken



Mit dem Fahrrad von Herzliya nach Tel Aviv
Auch die Städte Herzliya und Givatayim wollen nach dem großen Erfolg des Mietfahrradsystems in Tel Aviv nun Fahrräder zur Miete anbieten. Herzliya plant außerdem einen Fahrradweg, der die Stadt mit Tel Aviv verbinden soll.

Da beide Städte nicht nur unter chronischem Parkplatzmangel leiden, sondern auch die Verbindungsstraße zwischen ihnen unter ständigem Stau, hofft man, so den Verkehr auf der Strecke deutlich reduzieren zu können.


Mietfahrradstation in Tel Aviv (Foto: MFA)

Givatayim hat inzwischen erklärt, das erste Mietfahrradsystem für Elektrofahrräder einführen zu wollen.

Die Stadt Tel Aviv bemüht sich seit längerem um die Möglichkeiten alternativer Verkehrsmittel und eine Reduzierung des Autoverkehrs in der Stadt. So gibt es auch Verhandlungen mit der Firma Car2Go, die Autos stundenweise vermietet, die auf Parkplätzen angemietet und auch wieder abgestellt werden können. Die Idee der Stadt ist nun, die Nutzung der Mietfahrräder und –autos miteinander zu verbinden und so eine optimale Lösung für die individuelle Fortbewegung anzubieten.

Zurzeit sind 5.000 Personen für die Nutzung der 550 Mietfahrräder angemeldet, 90% davon Einwohner von Tel Aviv. An 80 Orten in der Stadt können die Fahrräder ausgeliehen werden. Bald soll das Programm auf 1500 Fahrräder und 150 Ausleihstationen ausgeweitet werden.

(Haaretz, 14.07.11)
zum Anfang
diesen Artikel drucken

 
Event
Israel-Tag auf der Landesgartenschau in Norderstedt

Der Israel-Tag auf der Landesgartenschau in Norderstedt rückt näher: Am Sonntag (17.07.) ist es soweit. „Chaverim - Freundschaft mit Israel“ hat für diesen Tag ein spannendes Programm zusammengestellt, darunter am Abend das Konzert des israelischen Duos Daniela und Ben Spector.



Datum: Sonntag, 17. Juli 2011

Uhrzeit: 09.00 – 18.00 Uhr
    Konzert mit Daniela und Ben Spector: 19.00 Uhr
Ort: Landesgartenschau in Norderstedt

Alle Programmpunkte des Israel-Tages können hier eingesehen werden:
http://www.landesgartenschau-norderstedt.de/veran-staltungen/veranstaltungs-kalender.html
zum Anfang
diesen Artikel drucken
Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1845 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
zum Anfang
diesen Artikel drucken


An- und Abmelden des Newsletters
Newsletter-Archiv Israel Ministry of Foreign Affairs
Israel von A-Z Israel Line - MFA Newsletter
Medienspiegel der deutschen Botschaft Tel Aviv Israel Defense Forces IDF
 www.facebook.com/IsraelinGermany
 www.twitter.com/IsraelinGermany
 www.youtube.com/botschaftisrael
 www.botschaftisrael.de


Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Hier geht es zur vergrößerten Ansicht des Newsletters