Montag, 04.07.2011
 
 
Flottille lehnt griechisches Angebot ab
 

Foto: ZAHAL
Die Organisatoren der Gaza-Flottille haben gestern ein griechisches Angebot zurückgewiesen, nachdem Schiffe der griechischen Marine die Hilfsgüter an ihrer Stelle nach Gaza bringen könnten.

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I. NRW Israel Forum
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(Bank of Israel, 04.07.11)


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Keine Basis für einen Palästinenserstaat
 
Kommentar zur geplanten Ausrufung eines Palästinenserstaates.
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Mit Jiddisch und Arabisch schneller gesund

Medizinisches Fachpersonal erhält Sprachunterricht, um die interkulturelle Verständigung zu erleichtern.
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Israel und Deutschland entwickeln gemeinsam Luft-Boden-Rakete

Israel und Deutschland arbeiten gemeinsam an der Entwicklung einer präzisionsgelenkten Rakete für den Eurofighter.
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Weizmann-Institut attraktivster Arbeitgeber

Das Weizmann-Institut in Rehovot wurde als „bester wissenschaftlicher Arbeitgeber“ außerhalb der USA gekürt.
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Flottille lehnt griechisches Angebot ab

Die Organisatoren der Gaza-Flottille haben gestern ein griechisches Angebot zurückgewiesen, nachdem Schiffe der griechischen Marine die Hilfsgüter an ihrer Stelle nach Gaza bringen könnten.

Ewa Jasiewicz vom „Free Gaza Movement“ erklärte: „Wir wollen die Blockade brechen. Der Flottille geht es nicht darum, humanitäre Hilfe nach Gaza zu bringen.“ Darum sei das Angebot der griechischen Marine keine Option.

Yigal Palmor, Sprecher des israelischen Außenministeriums, bezeichnete dagegen den griechischen Vorschlag als vernünftig. Er erklärte, Israel sei immer bereit, Ausrüstung oder Güter über die etablierten Kanäle in den Gaza-Streifen einzuführen.

Griechenland hat mittlerweile den Schiffen der Flottille untersagt, in Richtung Gaza-Streifen auszulaufen. Jasiewicz gab zu verstehen, dass einige der Schiffe möglicherweise trotz dieses Verbots versuchen würden auszulaufen.

Die israelische Marine bleibt währenddessen in Alarmbereitschaft. Verteidigungsminister Ehud Barak erklärte: „Wir müssen weiter auf die Möglichkeit vorbereitet sein, dass Flottillen hier eintreffen. Wir sehen aber auch positive Entwicklungen. Die Regierungen von Griechenland, Zypern und der Türkei versuchen aktiv, die Flottille aufzuhalten. Hier haben das Außenministerium und der Ministerpräsident gute Arbeit geleistet.“

(Jerusalem Post, 04.07.11)

Die türkische Zeitung Hürriyet berichtete inzwischen, eine Untersuchung der örtlichen Polizei habe ergeben, dass die Schäden am irischen Schiff bereits entstanden seien, bevor es in türkische Gewässer gelangt sei. Damit stehe fest, dass es sich nicht, wie von den Organisatoren der Flottille behauptet, um vorsätzliche Sabotage handele.

(Haaretz, 02.07.11)

Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman erklärte am Sonntag, die Organisatoren der Gaza-Flottille versuchten, Israel für ihr eigenes Scheitern verantwortlich zu machen. „Sie haben wohl zu viele James Bond-Filme gesehen“, so Lieberman in einem Radio-Interview zu den Vorwürfen, der Mossad habe Boote der Flottille sabotiert. Die griechischen Bemühungen, die Flottille aufzuhalten, führte er auf erfolgreiche israelische Politik hinter den Kulissen zurück. „Die Dinge passieren nicht von selbst. Das Nahost-Quartett und die griechische und zyprische Regierung sind gegen die Flottille, verstehen die israelischen Bedürfnisse und handeln effizient.“

(Haaretz, 04.07.11)

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Keine Basis für einen Palästinenserstaat
Von Anav Silverman

Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas hat vorausgesagt, dass ein palästinensischer Staat es seinem Volk erlauben werde, als „friedliebende, den Menschenrechten, der Demokratie und dem Rechtsstaat verpflichtete Nation" zu leben. Damit spiegelt er die generelle Stimmung in der internationalen Gemeinschaft wider.
 
In der palästinensischen Community dagegen sehen einige eine ganz andere Zukunft voraus. Einigen prominenten palästinensischen und arabischen Kommentatoren und Bloggern zufolge wird diese Prophezeiung niemals Realität, solange eine korrupte palästinensische Führung an der Macht bleibt und ihre unehrlichen Finanzgeschäfte fortführt, die früher Yassir Arafat und jetzt Abbas auszeichnen.

Sami Jamil Jadallah, palästinensisch-amerikanischer Berater für Internationales Recht und Wirtschaft, hat kürzlich in einem Artikel zum 63. Geburtstag des Washingtoner Nachrichtenportals „Palestine Note“ israelische und palästinensische Führungspersönlichkeiten verglichen. Er begann weit zurück in der Geschichte und beschrieb David Ben-Gurion als einen Mann, der „sein Leben der Schaffung einer Nation aus den Überresten eines Volkes aus 120 Ländern gewidmet hat und dem es dabei gelungen ist, bereits an Tag eins einen Staat mit Regierungsinstitutionen zu haben.“

Über Arafat schrieb Jadallah: „Er hat es geschafft, sein Leben der politischen Manipulation und Täuschung zu widmen, alles zu korrumpieren, was ihn umgab und „sein“ Volk an jeder Abzweigung zu täuschen, ohne dass es ihm jemals gelungen wäre, Freiheit oder die Rückkehr von Flüchtlingen zu erreichen“. Er fügte hinzu: „Ben-Gurion hat nicht seine Familie und Freunde dazu eingeladen, das Land zu plündern, wie Yassir Arafat es getan hat“. Er könne sich auch nicht erinnern, dass “ein israelischer Politiker Multimillionär geworden ist, während er der Nation und dem Volk in einem öffentlichen Amt gedient hat“.

Arafats Frau Suha soll Berichten zufolge nach dem Tod ihres Mannes jährlich 22 Millionen Dollar aus der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) erhalten. Und auch Abbas lebt in einem Luxushaus.

Der palästinensische Generalstaatsanwalt Ahmed Al-Moghani deckte im Jahr 2006 auf, dass in den letzten Jahren mindestens 700 Millionen Dollar an Geldern der PA (andere Schätzungen sprechen von einer Milliarde) gestohlen wurden oder verprasst wurden, um palästinensische Offizielle zu bestechen. Einige der Millionen wurden auf private Bankkonten im Ausland transferiert.

Jadallah beendet seinen Artikel mit der Feststellung, die gegenwärtige PA besitze nicht die „Integrität, Professionalität und Kompetenz, um das Ende der Besatzung herbeizuführen.“ Die PA, so erklärt er, verspreche „dem Volk einen ‚virtuellen‘ Staat, der keine der Voraussetzungen für einen modernen Nationalstaat erfüllt.“

Der Washingtoner Journalist Ali Younis stellte Anfang des Jahres in einem Artikel für „Al-Arabiya“ fest: „Für den verstorbenen Palästinenserpräsident Yassir Arafat war Korruption ein Mittel, um die chaotische PA zu managen und kontrollieren“. Er fügte hinzu: „Präsident Mahmoud Abbas ist nicht anders, wenn wir die vielen Beschwerden gegen ihn von palästinensischen Intellektuellen betrachten.“

Zusätzlich zu dem fragwürdigen Finanzsystem der PA gibt es unter Abbas‘ Regime große Defizite in der  Meinungs- und Pressefreiheit. Ein Bericht von Human Rights Watch vom 06. April mit dem Titel „Keine Nachrichten sind gute Nachrichten. Misshandlung von Journalisten durch palästinensische Sicherheitskräfte“ zeigt auf, wie die Sicherheitskräfte von Abbas „Journalisten gefoltert, geschlagen und willkürlich festgehalten“ haben.

Der Bericht zitiert auch das „Palestinian Center for Development and Media Freedoms“ (MADA) mit der Feststellung: “Die Anzahl physischer Attacken, Festnahmen, und willkürlicher Konfiszierungen von Ausrüstung sowie weiterer Missachtung der Rechte von Journalisten durch palästinensische Sicherheitskräfte sind in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr sowohl in der Westbank als auch im Gaza-Streifen um 45% gestiegen.“

Angesichts all dessen überrascht es nicht, dass die Mehrheit der Palästinenser in Jerusalem nach der Gründung eines palästinensischen Staates die israelische der palästinensischen Staatsbürgerschaft vorziehen würde. Eine Umfrage des „Pechter Middle East Polls“ in Zusammenarbeit mit dem „Council of Foreign Relations“ unter Aufsicht von Dr. David Pollock hat ergeben, dass 35% der Palästinenser in Ostjerusalem sich für die israelische und nur 30% für die palästinensische Staatsbürgerschaft entscheiden würden. Die übrigen 35% gaben keine Antwort oder waren unentschieden.

Ein weiteres Ergebnis der Studie war, dass 40% der Ostjerusalemer Palästinenser wahrscheinlich nach Israel ziehen würden, wenn ihr Stadtteil Palästina zugeschlagen würde.

Es gibt heute noch keinerlei ernsthafte Basis für einen stabilen demokratischen palästinensischen Staat. Es ist unverständlich, wie die internationale Gemeinschaft überhaupt die Schaffung eines solchen Staates zu diesem Zeitpunkt in Betracht ziehen kann.

Wenn die Palästinenser in Freiheit und Demokratie leben wollen, brauchen sie ehrliche Führungspersönlichkeiten, faire Wahlen, demokratische Institutionen, eine transparente Finanzverwaltung und ein faires Justizsystem. Unter Hamas und Fatah haben die Palästinenser nichts dergleichen.







Die Autorin un
terrichtet an der Secondary School of Education an der Hebräischen Universität Jerusalem und ist freie Publizistin. Vorher war sie als internationale Korrespondentin des "Sderot Media Center" tätig.


(Ynet, 03.07.11)

Die im Newsletter veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.
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Mit Jiddisch und Arabisch schneller gesund
„Abi gezunt“ (Sei gesund) ist ein von der ultra-orthodoxen Gemeinschaft häufig genutzter Satz bei den als religiöses Gebot geltenden Krankenbesuchen.

Doch Patienten der überwiegend jiddischsprachigen Gemeinde haben oft Schwierigkeiten, sich auf Hebräisch, der Sprache, die sie hauptsächlich für das Gebet nutzen, auszudrücken, wenn sie medizinische Behandlung brauchen.

Nun soll die Kommunikation einfacher werden: Vor einiger Zeit wurden in Israel spezielle Kurse zur interkulturellen und sprachlichen Verständigung für medizinisches Fachpersonal eingerichtet. Und nachdem Kurse für Arabisch, Russisch und Amharisch bereits seit einiger Zeit angeboten werden, gibt es seit letztem Monat einen ersten Kurs für Jiddisch-Übersetzer.

„Das israelische Gesundheitssystem ist gut, aber das Thema interkulturelle Kompetenz haben wir verpasst, als hätte es niemals existiert, vielleicht, weil es zu politisch klingt“, so die Generaldirektorin des Jerusalemer Interkulturellen Zentrums, Dr. Hagai Agmon-Snir, die das Programm initiiert hat.

„Möglicherweise liegt das an dem Konzept von Israel als kulturellem Schmelztiegel, das zu dem Glauben geführt hat, dass ein Patient, der ins Krankenhaus kommt und nicht unsere Sprache spricht, sich lieber bemühen sollte, Hebräisch zu lernen“, so Dr. Michal Schuster, Absolventin in Übersetzungsstudien an der Bar-Ilan-Universität, die an dem Projekt teilnimmt.

Der Übersetzer-Kurs für Mitarbeiter des Krankenhauses Bikur Cholim, der im Mai  gestartet ist, dient der Ausbildung medizinische Dolmetscher ins Jiddische, der Muttersprache der ultra-orthodoxen Patienten, die in das Krankenhaus kommen. So sind beispielsweise 90% der Patientinnen der Geburtsstation ultraorthodox.


Foto: Bikur Holim

„Es ist kein Geheimnis, dass wir hier im Gegensatz zum "Staat Tel Aviv" Patienten aus verschiedenen Comunities haben. Es gibt ultraorthodoxe und arabische Patienten, auf die wir in den verschiedenen Behandlungssituationen besonders sensibel eingehen sollten“, so der medizinische Direktor des Krankenhauses, Dr. Raphael Pollack. Agmon-Snir betont, dass die Patienten zwar ein wenig Hebräisch sprächen, sie aber bei einem Krankenhausbesuch nicht nach Worten suchen müssen sollten.

„Theoretisch gibt es keinen Bedarf für Jiddisch-Übersetzer, doch einem Mitglied der ultraorthodoxen Comunity fällt es leichter, sich auf Jiddisch auszudrücken, und wir sollten die Kommunikation erleichtern“, so der Arzt.

Das Sprachtraining besteht aus 40 Unterrichtseinheiten verteilt über sechs Wochen. 26 Krankschwestern und Pfleger sowie Verwaltungsangestellte des Krankenhauses Bikur Cholim nehmen teil. Die Kurse beinhalten Einführungen in die Anatomie, um häufig vorkommende Begriffe wie etwa EKG und Blutbild zu vermitteln, sowie auch eine Einführung in die Genauigkeit beim Übersetzen sowie Ethik. Der Kurs für interkulturelle Kompetenz, der von mehr Mitarbeitern des Krankenhauses besucht wird, soll für kulturelle Unterschiede sensibilisieren.

Schuster erklärt, es sei auch wichtig, keine Stereotypen über verschiedene Minderheiten zu verfestigen, „stattdessen vermitteln wir Werkzeuge für das Verhalten gegenüber einem Patienten aus einer anderen Kultur, die Wichtigkeit zuzuhören und kulturelle Nuancen“, sagt sie.

„In der äthiopischen Comunity ist es üblich, dass der Arzt am Beginn der Untersuchung aufsteht und dem Patienten die Hand schüttelt", sagt Dr. Idit Dayan, Koordinatorin für Wohlfahrtsprogramme bei der Jerusalem Foundation, die als Partner das Projekt mit mehreren Hunderttausend Schekeln jährlich unterstützt. „Einige russische Ärzte haben zugegeben, dass sie diese Sitte nicht verstehen. Bei den Äthiopiern ist der Händedruck aber ein Zeichen des Respekts und hilft, die Kommunikation zu verbessern und das Eis zwischen Arzt und Patient zu brechen.“

Das Projekt begann 2008 mit einer Pilotphase und wurde dann besonders auf von Äthiopiern bewohnte Gebiete ausgeweitet. Außerdem wurden arabischsprachige Viertel in Ostjerusalem einbezogen.

Noch steht die medizinische Übersetzung in Israel ganz am Anfang, doch gibt es Überlegungen, sie zu einem echten Berufsbild auszubauen. In einer der an dem Projekt beteiligten Kliniken gibt es heute bereits einen eigens angestellten Dolmetscher für Arabisch.

Bereits im Februar 2013, so ein Comuniqué des Gesundheitsministeriums, sollen alle Institutionen des Gesundheitssystems über eine professionelle Hotline, Experten oder mehrsprachige und als Medizindolmetscher ausgebildete Mitarbeiter ihren Patienten Dolmetscher-Dienste zur Verfügung stellen.

(Haaretz, 04.07.11)

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Israel und Deutschland entwickeln gemeinsam Luft-Boden-Rakete

Israel und Deutschland arbeiten gemeinsam an der Entwicklung einer präzisionsgelenkten Rakete für den Eurofighter mit dem Namen PILUM.

Das einzigartige an dieser Rakete ist ihre Fähigkeit, Ziele entweder über GPS zu identifizieren oder aber alternativ mit elektro-optischer Steuerung – dies bedeutet, dass im Falle des Ausfalls von Satellitensystemen, der Pilot ein Foto des Zieles in die Rakete einspeisen kann, die dieses dann selbstständig durch elektronischen Abgleich bestimmen kann.

(Jerusalem Post, 04.07.11)
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Weizmann-Institut attraktivster Arbeitgeber
Der grüne Campus des Weizmann-Instituts für Wissenschaft in Rehovot wurde in der Zeitschrift „The Scientist“ als „bester wissenschaftlicher Arbeitgeber“ außerhalb der USA gekürt.


Foto: Weizmann-Institut

Das Institut erscheint bei dem jährlichen Ranking regelmäßig unter den ersten fünf und war auch bereits einige Male zuvor auf dem ersten Platz.

An der zugrundeliegenden Umfrage nehmen tausende von Forschern in Institutionen weltweit teil. Der durchschnittliche Zustimmungsgrad der Mitarbeiter des Weizmann-Instituts bezüglich der Aussage „Meine Arbeit verleiht mir große persönliche Befriedigung“ betrug fünf Punkte auf einer Skala von eins bis fünf.

Das Institut ist eine der weltweit führenden multidisziplinären Forschungsinstitutionen und forscht an den fünf Fakultäten Mathematik und Informatik, Physik, Chemie, Biochemie und Biologie.

(Jerusalem Post, 04.07.11)
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Events
I. NRW Israel Forum

HERAUSFORDERUNG ZUKUNFT veranstaltet am kommenden Mittwoch, 06. Juli 2011 in der Zeit von 16 – 20:30 Uhr das I. NRW Israel Forum, um die Bedeutung der deutsch-israelischen Beziehungen zu erörtern und Israel als Land der Innovation vorzustellen.
 
Die Veranstaltung findet im Atrium der Stadtwerke Bochum GmbH, Ostring 28, D-44787 Bochum statt.
 
Zu den namhaften Referenten des Tages zählen Danny Ayalon, stellvertretender Außenminister des Staates Israel und Jean Asselborn, Außenminister des Großherzogtums Luxemburg. Weitere Referate und Wortbeiträge liefern Ministerpräsident a.D. Dr. Jürgen Rüttgers, Dr. h.c. Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und ehem. Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland), Ulrich Sahm (TV-Journalist und Autor), Reinhold Robbe (Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft), Heinrich Mussinghoff (Bischof von Aachen), Manfred Erdenberger (Journalist und Sprecher der Initiative DINO – Deutsche Initiative für den Nahen Osten), Rudolf Dreßler (Botschafter a.D.), Richard C. Schneider (Journalist und Leiter des ARD-Studio Tel Aviv), Emmanuel Nahshon (Gesandter des Staates Israel in Deutschland) sowie Professor Klaus Schäfer (Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW).

Einen Ausblick unter dem Titel „Israel - was nun?“ hält der Publizist Dr. Rafael Seligmann zum Abschluss der Veranstaltung.
 
Die Grußworte sprechen die Schirmherrin des Projektes HERAUSFORDERUNG ZUKUNFT, Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz, sowie Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Aus Sicherheitsgründen ist eine Anmeldung unter office@saschahellen.com oder Tel. 0234 – 890 15 810 zwingend erforderlich.
 
HERAUSFORDERUNG ZUKUNFT ist ein nichtkommerzielles Projekt, welches unter Schirmherrschaft der Friedensnobelpreisträger Shimon Peres und Erzbischof Desmond Tutu, sowie der Bochumer Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz steht.
 
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.herausforderungzukunft.de

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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1835 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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