Mittwoch, 15.06.2011
 
 
Lieberman trifft Westerwelle
 

Foto: MFA
Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle hat sich mit seinem israelischen Amtskollegen Avigdor Lieberman getroffen. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz betonte Westerwelle, dass die Bundesregierung einseitige Schritte im Friedensprozess klar ablehne.
Auch mit Ministerpräsident Netanyahu traf sich der Außenminister in Jerusalem. 

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Israel appelliert an neue libanesische Regierung




TelAvivGayVibe sind beim 19. lesbisch-schwulen Stadtfest am 18. und 19. Juni in Berlin


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(Bank of Israel, 15.06.11)


Teilweise bewölkt.

Jerusalem: 17/25 °C
Tel Aviv: 22/28 °C
Haifa: 23/28°C
Be’er Sheva: 21/33 °C
Ein Gedi: 25/37 °C
Eilat: 26/39 °C



Marine bereitet sich auf Flottille vor

Die israelische Marine führt heute eine Simulation durch, um sich bestmöglich auf die kommende Flottille vorzubereiten. Etwa 15 Schiffe wollen in den nächsten Wochen versuchen, die israelische Seeblockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen. Die israelische Marine ist fest entschlossen die Seeblockade aufrechtzuerhalten, da diese notwendig ist, um den Waffenschmuggel an die Hamas zu unterbinden.

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"Regenbogenbrücke" auf Gegenbesuch in Tel Aviv

Vertreter des schwul-lesbischen Anti-Gewalt-Projekts MANEO sind mit einer Delegation aus Berlin und Köln nach Tel Aviv gereist.

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Weizmann-Institut-Sternwarte erfasst Bilder von neuer Supernova

Israels Wissenschaftlern liefern bedeutende Beiträge zur Datensammlung über Supernova-Vorfälle.

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Lieberman trifft Westerwelle
Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle hat sich mit seinem israelischen Amtskollegen Avigdor Lieberman getroffen. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz betonte Westerwelle, dass die Bundesregierung einseitige Schritte im Friedensprozess klar ablehne. Die Palästinensische Autonomiebehörde hatte zuvor angekündigt, im September einseitig einen palästinensischen Staat auszurufen, der von den Vereinten Nationen anerkannt werden solle. Westerwelle sagte dazu, dass ein solcher Antrag bei den Vereinten Nationen lediglich die Distanz zwischen beiden Seiten vergrößern würde. Die Position der Bundesregierung sei klar: Die Zwei-Staaten-Lösung bleibe das Ziel und müsse auf Verhandlungen basieren, erklärte Westerwelle. 


Foto: DPA

Die Bundesregierung wolle in den nächsten Wochen und Monaten daran arbeiten, eine solch schwierige Situation bei den UN zu vermeiden, sagte der Außenminister. „Die Zweistaatenlösung ist nach unserer Vorstellung das Einzige, was zu Frieden in dieser Region führen kann“, sagte Westerwelle.

„Wir rufen alle Seiten dazu auf, flexibel zu sein, nicht zu zögern, sondern auch rasch und beherzt mit Mut und mit Weitsicht Verhandlungen aufzunehmen." Einseitige Schritte hingegen seien kontraproduktiv.

Im Rahmen seines Besuchs traf Westerwelle auch auf Ministerpräsident Binyamin Netanyahu und den Premierminister der palästinensischen Autonomiebehörde, Salam Fayyad.

(Jerusalem Post, 15.06.11)
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Israel appelliert an neue libanesische Regierung
Das Außenministerium hat folgenden Aufruf an die libanesische Regierung formuliert:

„Israel hofft, dass die Neubildung der Regierung im Libanon die Stabilität im Land erhöhen und den Erhalt von Recht und Ordnung an seinen Grenzen gewährleisten wird.

Israel erwartet von der libanesischen Regierung, dass sie sich an alle Resolutionen des UN-Sicherheitsrats hält, insbesondere an Resolution 1701 (Link zu der Resolution: http://daccess-dds-ny.un.org/doc/UNDOC/GEN/N06/465/03/PDF/N0646503.pdf?OpenElement).

Israel appelliert an die libanesische Regierung, alle bestehenden Konflikte zwischen unseren beiden Staaten anhand von Verhandlungen auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt zu lösen.“   

(Außenministerium des Staates Israel, 15.06.11)
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Marine bereitet sich auf Flottille vor

Die israelische Marine führt heute eine Simulation durch, um sich bestmöglich auf die kommende Flottille vorzubereiten. Etwa 15 Schiffe wollen in den nächsten Wochen versuchen, die israelische Seeblockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen.

Die Übung wird von der Marine-Einheit „Shayetet“ gemeinsam mit anderen Marine-Einheiten durchgeführt und auch Spezialeinheiten aus anderen Bereichen sollen an dem Drill teilnehmen.

Die israelische Marine ist fest entschlossen die Seeblockade aufrechtzuerhalten, da diese notwendig ist, um den Waffenschmuggel an die Hamas zu unterbinden.

In den vergangenen Monaten hat die Marine die Operation vom vergangenen Jahr überprüft und daraus verschiedene Schlüsse gezogen, um die Vorgehensweise bei der kommenden Flottille zu optimieren und den Verlust von Menschenleben zu minimieren. Deshalb werden verschiedene Szenarien durchgespielt, da nicht klar ist, ob die Soldaten nur passivem Widerstand begegnen oder erneut mit Söldnern konfrontiert sind, die mit Messern, Sägen und Schusswaffen bewaffnet sind.

(Jerusalem Post, 15.06.11)


Waffen an Bord der Mavi Marmara, Foto: MFA

Das „Jerusalem Center for Public Affairs“ hat ein Factsheet zur letzten und den kommenden Flottillen veröffentlicht, dass die Gesetzesgrundlagen sowie grundlegende Fakten zu Gaza, der Seeblockade und dem internationalen Recht erklärt. Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der zentralen Punkte, den kompletten Text finden Sie hier: http://www.jcpa.org/JCPA/Templates/ShowPage.asp?DRIT=1&DBID=1&LNGID=1&TMID=111&FID=442&PID=0&IID=7368&TTL=The_Gaza_Flotillas_to_Come:_

Some_Ground_Rules_before_Setting_Out

• Eine angeblich humanitäre Schiffsflotte stach im Mai 2010 in See, um demonstrativ die israelische Seeblockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen. Diese Flotte wurde von der türkischen IHH organisiert, die breite Verbindungen zu extremistischen islamistischen Terrororganisationen hat. Eine Konfrontation mit Israel zu provozieren ist weiterhin das Hauptziel.
• Seit Mai 2010 hat die israelische Regierung die Einfuhrbeschränkungen in den Gaza-Streifen geändert. Jetzt sind nur diejenigen Materialien verboten, die von der Hamas und anderen Terrororganisationen genutzt werden können, um Israel anzugreifen.
• Es gibt keine humanitäre Krise im Gaza-Streifen, und somit gibt es keine Legitimation für „Notfall“ Lieferungen, denn es existiert keine Notsituation. Jeder ernstgemeinte Versuch, die Bevölkerung des Gaza-Streifens mit Gütern zu versorgen, kann über israelische Häfen und die zuständigen Autoritäten abgewickelt werden.
• Die Hamas feuert regelmäßig Raketen auf israelische Zivilisten. Somit existiert die Situation eines fortdauernden bewaffneten Konflikts zwischen der Hamas und Israel, wodurch das Recht zu einer See- und Landblockade besteht, um die Einfuhr von Waffen und Materialien zur Kriegsführung zu verhindern. Eine solche Blockade ist bewährt und etabliert im internationalen Recht und dessen Anwendung.
• Es ist international anerkannt, dass jeder Versuch, eine solche Blockade zu brechen, von israelischen Sicherheitskräften verhindert werden kann. Das darf auch außerhalb des Bereichs der Blockade geschehen, wenn es die erklärte Intention der Schiffe ist, die Blockade zu brechen. Weiterhin kann jedes Schiff, dass sich weigert, den Forderungen der Seestreitkräfte zu folgen, mit Gewalt gestoppt werden.

(Jerusalem Center for Public Affairs, 10.06.11)

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"Regenbogenbrücke" auf Gegenbesuch in Tel Aviv
Anfang Juni reisten Vertreter des schwul-lesbischen Anti-Gewalt-Projekts MANEO mit einer Delegation aus Berlin und Köln nach Tel Aviv. Unter den Teilnehmern war eine parteiübergreifende Delegation des Berliner Abgeordnetenhauses. Die Reise fand im Rahmen der „Regenbogenbrücke“ statt und war die Antwort auf den Besuch von Jugendlichen aus Tel Aviv nach Berlin, die 2009 einen Anschlag auf einen Jugendtreff der LGBT-Organisation Agudah in Tel Aviv überlebt hatten. Bei dem Anschlag wurden zwei junge Menschen erschossen und 13 weitere zum Teil schwer verletzt.



Zu den Programmpunkten gehörten Gespräche mit der israelischen Polizei sowie ein Empfang in der Knesset bei dem Gespräche u.a. mit Parlamentspräsidentin Rubi Rivlin (Likud) und Tzipi Livni (Kadima) geführt wurden. Die Delegation besuchte das Willy-Brandt-Center und das Agudah-Zentrum und wurde vom stellvertretenden Bürgermeister von Tel Aviv, Meital Lehavi und der Ratsvorsitzenden des Tel Aviver Stadtrates, Yael Dayan, begrüßt. Darüber hinaus war die Gruppe zu Gast in der deutschen Botschaft, wo sie von Botschafter Harald Kindermann empfangen wurde.
Neben Berliner Jugendlichen, die im letzten Jahr ihre Tel Aviver Gäste in Berlin und Köln begleitet hatten, nahmen die Abgeordneten Tom Schreiber (SPD), Sascha Steuer (CDU), Dirk Beherndt (Grüne) und Sylvia von Stieglitz (FDP), Vertreter der Berliner und Kölner Polizei, der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, der Kölner AIDS- Hilfe, des Berliner CSD und MANEO teil.


Maneo-Delegation in der deutschen Botschaft

In einem Gespräch mit der ARD in Tel Aviv erklärte MANEO-Projektleiter und Leiter der Delegation in Israel Bastian Finke: „Es ist für uns eine große Ehre, von unseren Freunden und auch von so vielen offiziellen Vertretern in Tel Aviv und Jerusalem mit offenen Armen empfangen worden zu sein. Das Interesse ist auf allen Seiten groß, den Austausch fortzusetzen. Wir hoffen, dass die begonnenen Kontakte mit Unterstützung offizieller Stellen weiter fortgesetzt werden.“

Zum vollständigen Bericht: http://www.maneo.de/presse/detail/article/zwei-jahre-nach-dem-anschlag-regenbogenbruecke-auf-gegenbesuch-in-tel-aviv.html

Unter dem Motto „It’s worth being gay“ fand am vergangenen Freitag die jährliche Gay Pride Parade in Tel Aviv statt. Mit Straßenfesten, Parties am Strand und einer Gay City Tour wurde die Vielfalt der israelischen Gesellschaft gefeiert. Tausende Tel Avivim und Touristen feierten bei der Straßenparade mit, die die größte in der Geschichte der Tel Aviv Pride Parades war.

Zu den Fotos von der Tel Aviv Pride Parade 2011: http://www.flickr.com/photos/israel_germany/sets/72157626966396684/ 

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Weizmann-Institut-Sternwarte erfasst Bilder von neuer Supernova
Explodierende Sterne sind "Fabriken", die alle schweren Elemente produzieren, die selbst in unseren Körpern zu finden sind. Demnach sind wir eigentlich alle Meteoritenstaub. Diese explodierenden Sterne, genannt Supernova, sind stark energiegeladene Ereignisse, die den Nachthimmel hin und wieder aufleuchten lassen. Solche Explosionen entstehen gewöhnlich durch eine Störung im Gleichgewicht der Gravitation – die das Sternmaterial nach innen zieht – und einer thermonuklearen Reaktion im Sternkern, die ihn aufheizt und nach außen drückt.

Bestimmte Sterntypen haben eine weit größere (10-100fache) Masse und sind viel jünger als unsere Sonne. In diesen Sterntypen beginnt die nukleare Reaktion genau wie in unserer Sonne – die Verschmelzung von Hydrogen zu Helium – aber die Fusion geht weiter und produziert zunehmend schwerere Elemente. Die Nuklearreaktion endet letztlich bei Eisen und da der Stern keine Energie daraus gewinnt, um die schwereren Atome zu verschmelzen, kommt das Gleichgewicht zwischen Gravitation und thermonuklearer Aktivität zu einem Stillstand. Die Gravitation aber gewinnt die Oberhand, was die Masse des Sterns schnell kollabieren läßt, wobei so viel Energie freigelassen wird, dass eine Explosion folgt. Der Stern schleudert seine äußeren Schichten ins All und ein neuer "heller Stern" erscheint am Nachthimmel, wo vorher keiner zu sehen war. Ein solcher neuer Stern wurde zwischen dem 31. Mai und dem 1. Juni in einem Spiralenarm des nächsten Nachbarn unserer Galaxie, genannt M51, beobachtet.




Amateur-Astronomen aus Frankreich waren die ersten Personen, die die Supernova entdeckten, und kurz darauf wurde sie von PTF Sky Survey entdeckt, an dem Wissenschaftler des Weizmann Instituts teilnehmen. Das Phänomen wurde sowohl in der neuen Martin-Kraar-Sternwarte am Weizmann Institut als auch in der Sternwarte der Tel Aviv Universität in Mitzpe Ramon fotografiert. Israels Platzierung auf dem Globus ermöglicht es Wissenschaftlern Supernova-Vorfälle zu verfolgen, wenn es für viele andere Beobachter auf der Welt Tag ist, weshalb sie bedeutende Beiträge zur Datensammlung liefern können.

Die neue Supernova wird von einem internationalen Team von Wissenschaftlern studiert, einschließlich Dr. Avishay Gal-Yam und seinem Forschungsteam, an dem Dr. Ofer Yaron, Dr. David Polishook und Dr. Dong Xu und die Forschungsstudenten Iair Arcavi und Sagi Ben Ami und auch der Direktor der Kraar-Sternwarte, Ilan Manulis, beteiligt sind. Alle arbeiten am Weizmann Institut im Fachbereich für Partikelphysik und Astrophysik. Darüber hinaus sind auch Wissenschaftler aus den USA, England, Kanada und weiteren Ländern beteiligt. Sie haben bereits feststellen können, dass das Material, das bei der Explosion ins All geschleudert wird, ein breites Spektrum an Elementen enthält. Die Zusammensetzung, die sie beobachteten, ist jedoch untypisch für Supernova-Vorfälle in einem so frühen Stadium der Explosion und daher wollen sie diese Erscheinung noch eingehender studieren.



Die letzte Supernova, die in M51 beobachtet wurde (in einer Entfernung von 26 Millionen Lichtjahren) ereignete sich im Jahr 2005. Man geht davon aus, dass Supernovae nur einmal in 100 Jahren in einer der Galaxien erscheinen. Die hohe Erscheinungsrate in M51 läßt sich durch ihre Interaktion mit einer naheliegenden Galaxie erklären, die den Prozess der Formation eines riesigen Sterns ankurbelt und so auch die Rate des Kollabierens und der Explosion.

Gal-Yam: "Wir laden jeden Amateur-Astronom ein, der solch ein Ereignis beobachtet hat, uns datierte Fotos zu senden. Die Zusammenarbeit mit Amateuren ist für uns sehr wichtig und in diesem Fall könnte es uns auch helfen, den genauen Zeitpunkt der Explosion zu bestimmen."

Jedes Foto der M51-Galaxie, das zwischen dem 30. Mai und dem 2. Juni aufgenommen wurde, kann an die folgende Emailanschrift geschickt werden: ptf11eon@gmail.com. Sollte das Bild in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung benutzt werden, wird der Urheber selbstverständlich erwähnt.

Das Weizmann Institut in Rehovot gehört weltweit zu den führenden multidisziplinären Forschungseinrichtungen. Seine 2700 Wissenschaftler, Studenten, Techniker und anderen Mitarbeiter sind in einem breiten Spektrum naturwissenschaftlicher Forschung tätig. Zu den Forschungszielen des Instituts gehören neue Möglichkeiten im Kampf gegen Krankheit und Hunger, die Untersuchung wichtiger Fragestellungen in Mathematik und Informatik, die Erforschung der Physik der Materie und des Universums und die Entwicklung neuer Werkstoffe und neuer Strategien für den Umweltschutz.
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Events
 
TelAvivGayVibe beim lesbisch-schwulen Stadtfest
Beim 19. lesbisch-schwulen Stadtfest in Berlin am 18. und 19. Juni wird zum ersten Mal auch eine Delegation von TelAvivGayVibe mit dabei sein.



Nicht nur mit einem Info-Stand wird sich die Delegation dort präsentieren, sondern auch auf der Bühne. Am Samstag treten auf drei Bühnen folgende Künstler aus Tel Aviv auf:

Auf der Connection-Bühne um 16:30 Uhr: YoAv Arnon, auf der Hauptbühne um 18:30 Uhr: EpiphOny, Nikka sowie Talula Bonet und auf der Frauenbühne um 20:00 Uhr: DJ Tami Bibring (Tech-House + Nu-Disco)

Mehr Informationen über die Musiker:
YoAv Arnon: http://soundcloud.com/yoavarnon
EpiphOny: http://www.youtube.com/watch?v=SClGc-YiPV0
Nikka: http://www.youtube.com/watch?v=W4nlbkX9vBA
Talula Bonet: http://www.facebook.com/talula.bonet
DJ Tami Bibring: http://www.youtube.com/watch?v=LdcwcrHbbiA

Mehr Informationen über TelAvivGayVibe: http://www.gayisrael.org.il/tourisemContentItems.php?sectionID=705&itemID=1271

Mehr Informationen zum lesbisch-schwulen Stadtfest: http://www.regenbogenfonds.de/index_d.php?sid=1

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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1816 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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