Montag, 06.12.2010
 
 
Brandkatastrophe in Nordisrael – das Feuer ist gelöscht
 

Foto: IDF
Die katastrophalen Waldbrände, die am vergangenen Donnerstag im nordisraelischen Karmel-Gebirge nahe Haifa ausbrachen, konnten in der letzten Nacht gelöscht werden. Das 82 Stunden währende Feuer forderte 41 Menschenleben und hinterließ eine gigantische Spur der Zerstörung.

Insgesamt verbrannten mehr als 5 Millionen Bäume sowie 74 Gebäude im Kibbutz Beit Oren, in Ein Hod und in Yemin Orde


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Spendenaufrufe und Solidaritätsadressen

1 € - 4.8280 NIS (+0.351%)
1 CHF 3.6930 NIS (+0.695%)
1 £ - 5.6949 NIS (+0.053%)
1 $ - 3.6310 NIS (+0.110%)
 
(Bank of Israel, 06.12.10)


Endlich Regen.

Jerusalem: 11/16 °C
Tel Aviv: 13/21 °C
Haifa: 16/21 °C
Be’er Sheva: 11/22 °C
Ein Gedi: 16/25 °C
Eilat: 13/26 °C


Der wirkliche Knüller von Assange

Von Ari Shavit

Julian Assange ist ein gefährlicher Verbrecher. Der seltsame Mann mit dem langen blonden Haar und dem misanthropischen Gesichtsausdruck ist nicht nur ein Informationsterrorist neuer Art.

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‚Lebanon‘ gewinnt zwei europäische Filmpreise

Der israelische Film ‚Lebanon‘ hat am Samstag bei der Vergabe der diesjährigen Europäischen Filmpreise im estländischen Tallin gleich zwei Auszeichnungen erhalten. Er gewann den Preis für den besten Nachwuchsfilm und die beste Kamera (Giora Bejach).

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Brandkatastrophe in Nordisrael – das Feuer ist gelöscht
Die katastrophalen Waldbrände, die am vergangenen Donnerstag im nordisraelischen Karmel-Gebirge nahe Haifa ausbrachen, konnten in der letzten Nacht gelöscht werden. Das 82 Stunden währende Feuer forderte 41 Menschenleben und hinterließ eine gigantische Spur der Zerstörung.


Foto: Shai Vaknin/IDF

Insgesamt verbrannten mehr als 5 Millionen Bäume sowie 74 Gebäude im Kibbutz Beit Oren, in Ein Hod und in Yemin Orde; 173 Gebäude brannten teilweise aus. Mehr als 17 000 Menschen mussten aus ihren Häusern und diversen Einrichtungen wie Gefängnissen und Krankenhäusern evakuiert werden.

Der Rote Davidstern (Magen David Adom) berichtet von 33 Verletzten, von denen sich noch drei in Lebensgefahr befinden.

(Yedioth Ahronot, 06.12.10)


Bei der Bekämpfung der Waldbrände wurde Israel von zahlreichen ausländischen Staaten unterstützt. Im Folgenden eine Auflistung der Hilfeleistungen, die bis Sonntag eintrafen:

Ägypten: Feuerlöschmaterialien
Aserbaidschan: 2 Hubschrauber
Bulgarien: 1 Flugzeug und 92 Feuerwehrleute
Deutschland: 1 Flugzeug, 7 Feuerlöschexperten und Feuerlöschmaterialien
Frankreich: 5 Flugzeuge und Feuerlöschmaterialien
Griechenland: 7 Flugzeuge, 34 Feuerwehrleute und Feuerlöschmaterialien
Großbritannien: 2 Hubschrauber
Italien: 1 Flugzeug und Feuerlöschmaterialien
Jordanien: 3 Lastwagenladungen von Feuerlöschequipment und -materialien
Kroatien: 1 Flugzeug
Niederlande: 5 Feuerlöschexperten
Palästinensische Autonomiebehörde: 21 Feuerwehrleute und 3 Löschfahrzeuge
Russland: 3 Flugzeuge und 22 Feuerlöschexperten
Schweiz: 1 Flugzeug, 3 Hubschrauber und eine 14-köpfige Einsatzgruppe
Spanien: 5 Flugzeuge
Türkei: 2 Flugzeuge
USA: 5 Flugzeuge, 11 Feuerlöschexperten und Feuerlöschmaterialien
Zypern: 1 Flugzeug und 1 Hubschrauber

Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu wiederholte in der Kabinettssitzung der israelischen Regierung am Sonntag seinen Dank an die Staats- und Regierungsoberhäupter der Staaten, die Israel die wichtige Unterstützung haben zuteil werden lassen.


Foto: GPO

An die israelische Bevölkerung richtete Netanyahu die folgenden Worte:

„Vor allem anderen möchte ich sagen, dass unsere Herzen bei den Familien sind, die ihre Lieben beerdigen. Die ganze Nation identifiziert sich mit eurem Schmerz und mit dem Heldentum derer, die umgekommen sind. Das Kabinett trifft sich heute in Tirat Hacarmel, um die Hilfsmaßnahmen für die Bürger zu besprechen, die aus ihren Häusern evakuiert werden mussten und deren Häuser in dem massiven Buschbrand zerstört wurden.

Wir müssen den Evakuierten helfen, ihre Häuser wieder aufbauen, und die Infrastruktur wiederherstellen, und das alles so schnell wie möglich. Ich habe vor dem Treffen mit den Ministern gesprochen, und es ist wichtig, hier und jetzt zu sagen. Ich will keine Verzögerungen. Ich will keine Bürokratie. Ich will, dass die Prozesse abgekürzt werden. Ich will schnelle Lösungen. Ich will, dass alle Menschen innerhalb weniger Tage in ihre Häuser oder  - bis die Wiederaufbauarbeiten abgeschlossen sind - in alternative Unterkünfte zurückkehren können.“

In der Sitzung wurden zahlreiche Maßnahmen zum Wiederaufbau der vom Feuer zerstörten Region beschlossen. Weitere Informationen hierzu unter dem folgenden Link: http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Communiques/2010/Cabinet_communique_5-Dec-2010.htm

(Außenministerium des Staates Israel, 05.12.10)
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Spendenaufrufe und Solidaritätsadressen
Die lokalen Hauptkoordinatoren aller Hilfsaktionen sind der Jüdische Nationalfonds/KKL und Keren Hayesod.

Details zu den Unterstützungsmöglichkeiten finden sich auf dem Blog der Botschaft: http://www.botschaftisrael.de/2010/12/06/spendenmoglichkeiten-fur-die-opfer-der-brandkatastrophe-in-israel/
 

Spendenaufruf der DIG Aachen:

Die DIG Aachen hat für unmittelbare Hilfe an Magen David Adom ein eigenes Spendenkonto eingerichtet: http://www.dig-aachen.de/dig-aachen-new/aktuelles.html
 
Einladung zu einem Gebetsgottesdienst von Chabad Berlin am heutigen Montag:

„In dieser Stunde der Not rufen wir alle Beterinnen und Beter unserer Synagoge, alle Mitglieder der Jüdischen Gemeinde und alle jüdischen und nichtjüdischen Freunde Israels auf zu einem Gebetsg-ttesdienst am Montag, 6. Dezember, um 19 Uhr, Synagoge, Jüdisches Bildungszentrum, Münstersche Straße 6, 10709 Berlin.
Wir werden dabei gemeinsam das sechste Chanukkalicht zünden, Gebete und Tehillim für die Opfer sprechen, neueste Informationen aus erster Hand erhalten und Spenden für den Wiederaufbau sammeln.

Der Gebetsg-ttesdienst ist eine gemeinsame Aktion des Jüdischen Bildungszentrums, der Botschaft des Staates Israel in Berlin, Keren Hayesod und dem Jüdischen Nationalfonds, Keren Kayemeth LeIsrael.“
 
Gemeinsamer Brief von Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen und Bürgerschaftspräsident Christian Weber an Yona Yahav, den Oberbürgermeister von Bremens Partnerstadt Haifa:

„Es tut uns weh, dass das israelische Volk jetzt auch unter einer entsetzlichen Naturkatastrophe leiden muss“, heißt es in dem Brief. Die Bremerinnen und Bremer könnten in der aktuellen Situation wenig aktive Unterstützung leisten, stünden aber in Gedanken an der Seite ihrer israelischen Freunde. Böhrnsen und Weber verweisen darauf, dass Israel das einzige Land auf der Erde sei, in dem heute mehr Bäume stehen als vor 100 Jahren. Der jüdische Staat gelte in der Welt als Pionier der Aufforstung, als Vorbild in der nachhaltigen Forstwirtschaft. "Umso dramatischer empfinden wir die Schäden, die das Feuer im Carmel-Gebirge derzeit anrichtet."
 
Erklärung des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland,  
Dieter Graumann (Auszüge):

„Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Feuerwehrleuten, die mit großem persönlichen Mut und unter Einsatz ihres Lebens die verheerenden Waldbrände im Norden Israels bekämpfen.“

„Den Familien der 41 Opfer, die unter anderem als Gefängniswärter bei der Evakuierung der Gefangenen in den Flammen grausam umgekommen sind, gilt unsere ganze Anteilnahme und unser Mitgefühl.“
 
Solidaritätsmitteilung des Städtepartnerschaftsvereins Wuppertal - Beer Sheva:

„Israel gehört zu den Staaten, die bei Katastrophen überall auf der Welt schnellstmögliche, wirksame und nachhaltige humanitäre Hilfe leisten. Insbesondere im medizinischen Bereich ist die internationale Hilfe Israels beispielhaft.

Umso mehr sind wir dankbar, dass sich Griechenland, Bulgarien, Zypern, Frankreich, Jordanien, Türkei, Russland, Deutschland und andere Staaten zur sofortigen Hilfe bereit erklärt haben und schnell aktiv geworden sind.

Wir trauern um die Toten und bangen um das Leben der Menschen, die den sich rasend ausbreitenden Flammen ausgesetzt sind. Und hoffen sehr darauf, dass der unermüdliche, geschlossene Einsatz der Helfer das verhängnisvolle Unheil schnellstmöglich eindämmen und zum Stillstand bringen kann.

Allen unseren israelischen Freunden in der Katastrophenregion übermitteln wir unsere Anteilnahme und versichern ihnen unsere Nähe und Fürbitte.“
 

Die Botschaft dankt allen Freunden Israels für ihre Anteilnahme und Hilfsbereitschaft.
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Der wirkliche Knüller von Assange
Von Ari Shavit

Julian Assange ist ein gefährlicher Verbrecher. Der seltsame Mann mit dem langen blonden Haar und dem misanthropischen Gesichtsausdruck ist nicht nur ein Informationsterrorist neuer Art. Er ist nicht nur ein trügerischer Anarchist, der die größte Macht der Erde erniedrigt. Er ist nicht nur ein hemmungsloser Größenwahnsinniger, der die moderne Diplomatie verdirbt und die globale Ordnung erschüttert. Julian Assange ist ein gefährlicher Verbrecher, weil er das herrschende Dogma in Bezug auf alles, was das Verständnis des Nahen Ostens im 21. Jahrhundert betrifft, aufgesprengt hat.

Das Dogma besagt folgendes: Das Kernproblem im Nahen Osten ist der israelisch-palästinensische Konflikt. Das Kernproblem innerhalb des israelisch-palästinensischen Konflikts ist die Besatzung. Das Kernproblem der Besatzung sind die Siedlungen. Demzufolge müsse man lediglich die Siedlungen stoppen, damit die Besatzung verschwindet, der israelisch-palästinensische Konflikt gelöst und der Nahe Osten stabil wird.

Im vergangenen Jahrzehnt wurde das Dogma fixiert und heilig gesprochen. Es wurde zu einer Art unerschütterlichem Glaubenssatz. Dies war die Wahrheit, auf die man sich im Weißen Haus, im Elysee-Palast und in Downing Street Nr. 10 einschwor. Dies war die Wahrheit, von der in der Washington Post, in Le Monde und im Guardian berichtet wurde. Dies war die Wahrheit von höchstem moralischem Gewicht, die die Weltanschauung der aufgeklärten Eliten im Westen geprägt und die Politik der westlichen Mächte geleitet hat.

Dann kam Julian Assange und sprengte das Dogma. Die geheimen Berichte, die WikiLeaks veröffentlicht hat, beweisen, dass nicht die Siedlungen, nicht die Besatzung und nicht der israelisch-palästinensische Konflikt die Kernprobleme des Nahen Ostens sind. Die geheimen Emails beweisen, dass die Welt, über die man in Washington, Paris und London spricht, eine Phantasiewelt ist. Assange hat bewiesen, dass keinerlei Verbindung besteht zwischen dem wirklichen Nahen Osten und dem Nahen Osten, von dem man in der Washington Post, in Le Monde und im Guardian spricht. Er legte die Tatsache offen, dass die gesamte arabische Welt heute nur mit einem einzigen Problem beschäftigt ist: Iran, Iran, Iran.

Kein Zweifel: Julian Assange ist ein gefährlicher Verbrecher. Allerdings ist Assange nicht gefährlich, weil er in das Informationssystem des Pentagon eingedrungen ist, sondern weil er den Mangel an intellektueller Geradlinigkeit der westlichen Intelligenz offengelegt hat. Assange ist nicht gefährlich, weil er in nicht gekanntem Ausmaße Staatsgeheimnisse hat durchsickern lassen, sondern weil er vor uns allen aufgedeckt hat, dass der hegemoniale Diskurs im Westen oberflächlich und verlogen ist. Assange ist nicht gefährlich, weil er die Bündnispartner des Westens blamiert hat, sondern weil er bewiesen hat, dass der Westen von einer politischen Korrektheit befallen ist, der ihn von der politischen Wirklichkeit abschneidet. Assange hat uns allen einen riesigen Spiegel vor das Gesicht gehalten, der zeigt, wie dumm wir in den vergangenen Jahrzehnten gewesen sind. Ein falsches Dogma hat uns daran gehindert, die historische Herausforderung zu erkennen, die vor uns steht.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Die Siedlungen sind in der Tat ein Unglück. Die Besatzung ist unerträglich. Der israelisch-palästinensische Konflikt ist gefährlich. Aber nachdem der Misanthrop uns die Augen geöffnet hat, dürfen wir sie nicht wieder verschließen. Man muss die geheimen Emails immer wieder lesen und verstehen, was sie besagen. Es gibt keine Chance für den gegenwärtigen diplomatischen Prozess, sagen sie. Es gibt keine Chance für die Unterzeichnung eines israelisch-palästinensischen Friedensabkommens, solange Abu Mazen [Mahmoud Abbas] im bedrohlichen Schatten Ahmadinejads lebt. Es gibt keine Chance, zu einem regionalen Frieden zu gelangen, solange die arabische Welt unter dem sich drehenden Schwert Teherans lebt. Schließlich ist, genau wie der ägyptische Präsident und der saudische König und die Golffürsten es flüstern, der Iran der Kern des Problems. Der Iran ist die Quelle des Gifts und die Quelle der Panik. Solange der Iran erstarkt, atomar aufrüstet und den Nahen Osten bedroht, hat der Frieden keine Chance.

Die Lektion ist eine bittere. Wenn der Iran atomar aufrüstet, wird der Frieden verschwinden. Ein atomarer Iran würde die Aussichten auf eine Versöhnung zwischen Israelis und Arabern endgültig zunichte machen. Daher muss die Friedenstaube in Bezug auf den Iran sehr falkenhaft sein. Wer nach Frieden strebt, muss mit dem Iran umgehen. Auch das Gegenteil ist wahr: Jeder, der eine Versöhnung mit Ahmadinejad anstrebt, betrügt den Frieden. Wer gegenüber den Ayatollahs nachgibt, lässt Mubarak und Abu Mazen im Stich.

Es stimmt: Das Einfrieren des Siedlungsbaus würde dem Kampf gegen die Zentrifugen helfen. Aber nur das Einfrieren der Zentrifugen würde die Auflösung der Siedlungen ermöglichen. Sobald man sich aus den Trümmern des Dogmas erhebt, ist die strategische Tagesordnung völlig klar: der Iran zuerst.

(Haaretz, 03.12.10)

Die im Newsletter veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die politische Diskussion in Israel.
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‚Lebanon‘ gewinnt zwei europäische Filmpreise
Der israelische Film ‚Lebanon‘ hat am Samstag bei der Vergabe der diesjährigen Europäischen Filmpreise im estländischen Tallin gleich zwei Auszeichnungen erhalten. Er gewann den Preis für den besten Nachwuchsfilm und die beste Kamera (Giora Bejach).



Der von der Kritik gefeierte und bereits mit dem Goldenen Löwen von Venedig ausgezeichnete Streifen von Shmulik Maoz war in sechs verschiedenen Kategorien nominiert, darunter auch der des besten Films. Er erzählt die Geschichte einer israelischen Panzerbesatzung zu Beginn des ersten Libanonkriegs.

Regisseur Maoz bemerkte: „Es ist ungewöhnlich, einen Nachwuchspreis zu gewinnen, wenn man beinahe 50 Jahre alt ist.“

Der große Gewinner der Preisverleihung war der polnisch-französische Regisseur Roman Polanski. Mit seinem Film „Ghost Writer“ räumte er ganze sechs Preise ab, unter anderem die für den besten Film, die beste Regie und das beste Drehbuch.

Film-Info: http://www.lebanon.senator.de/

(Yedioth Ahronot, 06.12.10)
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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1625 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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