Mittwoch, 17.03.2010
 
 
Stellungnahme des Ministerpräsidentenbüros zur Wiederaufnahme des Friedensprozesses
 
Der Staat Israel würdigt und schätzt die Zusicherung von US-Außenministerin Hillary Clinton bezüglich der starken Verbundenheit der USA zu Israel und die amerikanische Verpflichtung zu Israels Sicherheit.

Hinsichtlich seiner Verpflichtung zum Frieden hat Israel diese im vergangenen Jahr sowohl in Taten und Worten die Bemühungen unter Beweis gestellt, was Clinton als beispiellos anerkannte, so zum Beispiel in der Grundsatzrede von Binyamin Netanyahu an der Bar-Ilan-Universität am 14. Juni 2009, die Dekonstruktion von Hunderten Checkpoints und Straßensperren in Judäa und Samaria, sowie den Baustop in Judäa und Samaria für zehn Monate.


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ISRAELISCHE AUTOREN
AUF DER LEIPZIGER
BUCHMESSE 18.-21.3.10

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1 € - 5.1186 NIS (+0.243%)
1 CHF - 3.5271NIS (+0.301%)
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1 $ - 3.7140 NIS  (-0.215%)

(Bank of Israel, 17.03.10)
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Bewölkt und teils regnerisch, vorerst kühler.

Jerusalem: 7/11 °C
Tel Aviv: 12/19 °C
Haifa: 13/19 °C
Be’er Sheva: 12/18 °C
Ein Gedi: 16/23 °C
Eilat:12/23 °C

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Zu den Auseinandersetzungen in Jerusalem
Infolge des Aufrufs der Terrororganisation Hamas zum „Tag des Zorns“ kam es in Jerusalem zu weiteren gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften.
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5.000 Bäume aus Berlin und Potsdam für Israel
Fast vier Jahre nach dem Libanon-Krieg hat die Deutsch-israelische Gesellschaft aus Berlin und Potsdam am vergangenen Donnerstag die ersten von insgesamt
5.000 Bäumen eines Wiederaufforstungsprojektes gepflanzt.   weiter
 
 


Stellungnahme des Ministerpräsidentenbüros zur Wiederaufnahme des Friedensprozesses
Der Staat Israel würdigt und schätzt die Zusicherung von US-Außenministerin Hillary Clinton bezüglich der starken Verbundenheit der USA zu Israel und die amerikanische Verpflichtung zu Israels Sicherheit.

Hinsichtlich seiner Verpflichtung zum Frieden hat Israel diese im vergangenen Jahr sowohl in Taten und Worten die Bemühungen unter Beweis gestellt, was Clinton als beispiellos anerkannte, so zum Beispiel in der Grundsatzrede von Binyamin Netanyahu an der Bar-Ilan-Universität am 14. Juni 2009  (http://newsletter.cti-newmedia.de/index.php?site=artikeldrucken&nid=474&sid=NA==&id=3727 ), die Dekonstruktion von Hunderten Checkpoints und Straßensperren in Judäa und Samaria, sowie den Baustop in Judäa und Samaria für zehn Monate.

Im Gegensatz dazu haben die Palästinenser plötzlich Vorbedingungen für die Wiederaufnahme des diplomatischen Prozesses gestellt, was sie 16 Jahre lang zuvor nicht getan haben. Sie begannen stattdessen einen Angriff auf Israels Legitimation bei internationalen Institutionen mittels des Goldstone-Reports. Sie fahren zudem fort, Haß und Hetze gegen Israel zu versprühen, einschließlich der Entscheidung für die Namenswidmung eines Platzes in Ramallah nach einer Terroristin, die für den Mord an 38 Israelis verantwortlich ist.

Ministerpräsident Netanyahu ruft erneut die Palästinenser dazu auf, an den Friedenstisch ohne Vorbedingungen zurück zu kehren, denn dies ist der einzige Weg, ein Abkommen zu finden, Frieden, Sicherheit und Wohlstand für beide Völker zu sichern.

(Ministerpräsidentenbüro, 16.03.10)
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Zu den Auseinandersetzungen in Jerusalem
Infolge des Aufrufs der Terrororganisation Hamas zum „Tag des Zorns“ kam es in Jerusalem zu weiteren gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften. Trotz eines Brandsatzes auf den Jeep eines israelischen Grenzbeamten, einem Schuss auf einen israelischen Polizisten und Steinwürfen auf einen Linienbus auf der Jerusalem Avenue und der Yefetstraße wurde niemand lebensgefährlich verletzt.

Gleichzeitig hat die Polizei den Tempelberg in der Altstadt wieder für Besucher geöffnet und auch die Sperrungen im Westjordanland wurden aufgehoben.

Am Dienstag hatte die IDF eine Einschätzung gegeben, dass es sich bei den Auseinandersetzungen nur um lokale Vorfälle handelte und diese wohl nicht in eine dritte Intifada, die auf andere Regionen außerhalb der Stadt übergriffe, münden würden.

(ynetnews.com, 17.03.10)
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5.000 Bäume aus Berlin und Potsdam für Israel
Fast vier Jahre nach dem Libanon-Krieg hat die Deutsch-israelische Gesellschaft aus Berlin und Potsdam am vergangenen Donnerstag die ersten von insgesamt
5.000 Bäumen eines Wiederaufforstungsprojektes gepflanzt. Die Pinien, die Teil eines Mischwaldes nahe des Sees Genezareth werden, wurden am Donnerstag von dem Vorsitzenden der deutsch-israelischen Gesellschaft Berlin und Potsdam, Jochen Feilcke, seiner Stellvertreterin Maya Zehden und Vorstandsmitglied Mirko Freitag (siehe Foto)  gesetzt.
Im Sommer 2006 hatten Raketen der islamistischen Hizbollah-Miliz Waldbrände verursacht, bei denen insgesamt 750.000 Bäume im Norden Israels verbrannten.  Im Beisein des deutschen Botschafters in Israel, Dr. Harald Kindermann, enthüllte Feilcke in Kiryat Shemona eine Tafel, die an die Spende erinnert.


(im Bild links: Jochen Feilcke, rechts: Dr. Harald Kindermann)

“Als Geschenk zum 60. Geburtstag Israels haben wir 50.000 Euro gesammelt, um Israel 5.000 Bäume zu schenken, weil uns bewusst ist, wie wichtig die schnelle Aufforstung für das Klima in Israel ist”, sagte Feilcke, der an der Spitze einer kleinen Delegation nach Israel gereist war. “Die Raketen aus dem Libanon haben eine für Israel bedrohliche Umweltkatastrophe heraufbeschworen. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass auch diese Wunden des Krieges langsam verheilen.”

Der für das Aufforstungsprojekt zuständige Jüdische Nationalfonds hat heimische Baumarten ausgewählt, um einen Mischwald anzulegen, der den harschen Klimabedingungen und dem Wassermangel gewachsen ist.

(Pressemeldung der DIG Berlin/Potsdam, 11.03.10)

Informationen zur DIG Berlin/Potsdam: www.digberlin.de
Informationen zum KKL und Baumspenden für Israel: www.jnf-kkl.de


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Israelische Autoren auf der Leipziger Buchmesse
Vom 18. bis 21. März 2010 findet die Buchmesse Leipzig statt. Die Botschaft des Staates Israel veranstaltet von Donnerstag bis Sonntag in Halle 4, Stand C 400 eine Vielzahl an Lesungen mit den israelischen Autoren Asaf Schurr „Motti“ (Berlin Verlag), Mira Magen „Die Zeit wird es zeigen“ (dtv) und Nir Baram „Der Wiederträumer“ (Schöffling).

Alle genauen Angaben zu den Lesungen finden Sie im jüngsten Kultur-Newsletter der Botschaft: http://nl-kultur-israel.cti-nm.de/index.php?mod=c4fbef7dc652fb7aa96b8c0f13518a39&sd=MjAxMC0wMi0yNiAxMToxMTo1OA==

Darüber hinaus findet am Freitag, 19. März 2010, 19.00 Uhr, eine besondere Veranstaltung im Rahmen der Deutsch-Israelischen Beziehungen statt, die vom Club Bertelsmann in Kooperation mit dem Literaturinstitut Leipzig, Deutschlandradio Kultur und der Botschaft des Staates Israel organisiert wird:
Lebenserfahrungen – Schreiberfahrungen. Studierende des Deutschen Literaturinstituts Leipzig diskutieren mit israelischen Autoren 


(Foto: Israelischer Buchmessestand von 2009)
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Wechselkurse
1 € - 5.1186 NIS (+0.243%)
1 CHF - 3.5271NIS (+0.301%)
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1 $ - 3.7140 NIS  (-0.215%)

(Bank of Israel, 17.03.10)
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Wetter
Bewölkt und teils regnerisch, vorerst kühler.

Jerusalem: 7/11 °C
Tel Aviv: 12/19 °C
Haifa: 13/19 °C
Be’er Sheva: 12/18 °C
Ein Gedi: 16/23 °C
Eilat:12/23 °C
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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1361 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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