Freitag, 20.11.2009
 
 
Wirtschaftswachstum von 2.2%
 
Israel Wirtschaft ist im dritten Quartal 2009 auf Jahresbasis umgerechnet um 2.2% gewachsen. Dieser am Montag vom Zentralamt für Statistik übermittelte Trend ist das bislang klarste Signal dafür, dass das Land die Rezession  hinter sich gelassen hat.


Das Wachstum ist zu einem großen Teil auf den Anstieg des Konsums, des Exports und Imports sowie der Investitionen zurückzuführen.


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Aufschwung im Wassertechnologiesektor

1 € - 5.6765 NIS (+0.729%)
1 CHF -3.7528 NIS (+0.735%)
1 £ - 6.3167 NIS (+0.168%)
1 $ - 3.8110 NIS  (+0.475%)

(Bank of Israel, 20.11.09)


Ideales Reisewetter.

Jerusalem: 10/17 °C
Tel Aviv: 13/22 °C
Haifa: 13/22 °C
Be’er Sheva: 8/23 °C
Ein Gedi: 16/26 °C
Eilat: 13/26 °C


5000 neue Wohneinheiten für Araber in Jerusalem

Die Stadtverwaltung von Jerusalem treibt gegenwärtig Pläne zum Bau von mehr als 5000 neuen Wohneinheiten für die arabische Bevölkerung voran. Allein in Tel Edesa im Norden der Stadt sollen rund 2000 neue Wohneinheiten entstehen. Ein Masterplan für den Bau von 2500 Wohneinheiten in Aswahara ist ebenfalls in Planung.

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Hamas-Führer Mashaal: Terror wird fortgesetzt

Der Leiter des politischen Büros der Hamas in Damaskus, Khaled Mashaal, hat vor kurzem abermals betont, dass die Hamas weiter den Weg des „Widerstands“ beschreiten werde. „Widerstand“ steht in der Sprache der Hamas für Terrorismus.

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Wirtschaftswachstum von 2.2%
Israel Wirtschaft ist im dritten Quartal 2009 auf Jahresbasis umgerechnet um 2.2% gewachsen. Dieser am Montag vom Zentralamt für Statistik übermittelte Trend ist das bislang klarste Signal dafür, dass das Land die Rezession  hinter sich gelassen hat.

Das Wachstum ist zu einem großen Teil auf den Anstieg des Konsums, des Exports und Imports sowie der Investitionen zurückzuführen.

Infolge der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise war die israelische Wirtschaft im vierten Quartal 2008 in eine Rezession von 1.6% hineingeschlittert; im ersten Quartal war gar ein Wachstumsschwund von 3.2% zu verzeichnen gewesen.

(Yedioth Ahronot, 19.11.09)
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Aufschwung im Wassertechnologiesektor
Trotz der globalen Finanzkrise floriert der israelische Wassertechnologiesektor weiterhin unaufhörlich. Dazu haben nicht zuletzt staatliche Anreize und verstärkte Aktivitäten in Entwicklungsländern beigetragen.

Das Industrie- und Handelsministerium berichtete auf der diesjährigen WATEC-Messe, die in den letzten Tagen in Tel Aviv stattfand, dass mindestens die Hälfte der israelischen Wasserbranche in diesem Jahr Verkaufszuwächse verzeichnen konnte.

Erstmals nimmt in diesem Jahr eine Wasserwiederaufbereitungsfirma den Rang des am schnellsten wachsenden Technologie-Unternehmens ein. „In dieser Hinsicht hat Clean-tech erstmals High-tech überholt“, sagte Oded Distel, der Direktor von Israels nationalem Wasserprogramm.

Bis zum Jahr 2011 wird Israel voraussichtlich jährlich Wassertechnologieprodukte im Wert von  rund 2 Milliarden Euro exportieren.



Informationen zu WATEC 2009 gibt es unter dem folgenden Link: http://www.watec-israel.com/

(Haaretz, 20.11.09)
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5000 neue Wohneinheiten für Araber in Jerusalem
Die Stadtverwaltung von Jerusalem treibt gegenwärtig Pläne zum Bau von mehr als 5000 neuen Wohneinheiten für die arabische Bevölkerung voran. Allein in Tel Edesa im Norden der Stadt sollen rund 2000 neue Wohneinheiten entstehen. Ein Masterplan für den Bau von 2500 Wohneinheiten in Aswahara ist ebenfalls in Planung.

Weitere Stadtteile, in denen der Wohnraum für Araber stark erweitert werden soll, sind Dir Al-Amud und Al-Muntar in Beit Tsafafa, Jebel Mukhaber sowie Abu Tor und Tzur Bakher.

Die Jerusalemer Stadtverwaltung setzt dabei die relevanten Gerichtsentscheidungen und das geltende Rechte durch. Bürgermeister Nir Barkat betonte in diesem Zusammenhang, dass die Stadt alles tue, um der Nachfrage der Bürger nach Wohnraum nachzukommen, unabhängig davon, ob es sich um Juden oder Araber handele.

Unterdessen hat Barkat im Ostjerusalemer Stadtteil Beit Tsafafa eine neues, 750 Quadratmeter umfassendes Sportzentrum eröffnet, dass sowohl der örtlichen Schule als auch den Anwohnern zugute kommen soll.

(Außenministerium des Staates Israel, 19.11.09)
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Hamas-Führer Mashaal: Terror wird fortgesetzt
Der Leiter des politischen Büros der Hamas in Damaskus, Khaled Mashaal, hat vor kurzem abermals betont, dass die Hamas weiter den Weg des „Widerstands“ beschreiten werde. „Widerstand“ steht in der Sprache der Hamas für Terrorismus.

„Wir werden Israel anerkennen, wir werden den Widerstand nicht aufgeben, wir halten an jedem Zentimeter palästinensischen Bodens fest, andere Erklärungen sind politische Manöver“, sagte der Hamas-Führer laut der Webseite „Filisteen al-An“ am 12. November auf einer Konferenz in Damaskus.



Gleichzeitig betonte er, dass die Anstrengungen der Hamas zum Wiederaufbau im Gaza-Streifen in erster Linie auf die militärische Aufrüstung und die Vorbereitung zur „Eskalation des Widerstands“ zielen.

Damit straft Mashaal eine der Hauptschlussfolgerungen des Goldstone-Berichts Lügen, der die Verantwortung der Hamas für die missliche Situation der Palästinenser im Gaza-Streifen völlig ignoriert und allein Israel die Schuld dafür zuweist. Mashaals Äußerungen belegen nun, dass die militärischen Vorbereitungen für die nächste Runde des antiisraelischen Terrorismus Priorität vor der Verbesserung der Lebensbedingungen im Gaza-Streifen haben.

Weitere Informationen gibt es unter dem folgenden Link: http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/eng_n/html/hamas_e089.htm

(Intelligence and Terrorism Information Center, 17.11.09)
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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1244 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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