Montag, 29.06.2009
 
 
Präsident Peres zu historischem ersten Besuch in Aserbaidschan und Kasachstan
 
Der Präsident des Staates Israel, Schimon Peres, weilt in dieser Woche zu einem historischen Besuch in Aserbaidschan und Kasachstan.

Es ist der erste Besuch eines israelischen Präsidenten seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und den beiden muslimischen Staaten.


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weitere Themen:
Außenminister Liberman: Israel hat viele Verbündete
Nahost-Quartett traf sich in Triest
Italien befürwortet einen entmilitarisierten palästinensischen Staat

„Der geheime Krieg mit dem Iran“



Vorträge mit Dr. Ronen Bergman in München, Frankfurt und Berlin


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(Bank of Israel, 29.06.09)
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Mörserrakete auf Israel abgefeuert
Am heutigen Nachmittag ist aus dem Gazastreifen eine Mörserrakete abgeschossen worden. Sie schlug neben dem Sicherheitszaun ein, die den Hamas-kontrol...  weiter
Ilan Mor: Warnung vor „schmutzigen Bomben“
Am Samstag, 27. Juni gab der Gesandte des Staates Israel der Sächsischen Zeitung in Dresden ein Interview zu den atomaren Ambitionen des Iran. Darauf ...  weiter
Internationale Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust
Am Freitag, 26. Juni 2009, begann in Prag die internationale Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust.

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Erstes „Museum des Jüdischen Volkes“ in Tel Aviv
Das für 2012 geplante Museum des Jüdischen Volkes wird das erste sein, welches die Geschichte des jüdischen Volkes präsentiert. Das 25 Millionen-Dolla...  weiter
 
 


Präsident Peres zu historischem ersten Besuch in Aserbaidschan und Kasachstan
Der Präsident des Staates Israel, Schimon Peres, weilt in dieser Woche zu einem historischen Besuch in Aserbaidschan und Kasachstan. Es ist der erste Besuch eines israelischen Präsidenten seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und den beiden muslimischen Staaten.

Präsident Peres wird bei seiner Reise von einer hochrangigen Delegation begleitet, dazu gehören der Minister für Industrie, Handel und Arbeit, Benjamin Ben-Eliezer, der Infrastrukturminister, Uzi Landau, der Minister für Wissenschaft und Technologie, Daniel Hershkowitz, und der Generaldirektor des Verteidigungsministeriums, Pinchas Buchris. Die israelischen Vertreter sind persönliche Gäste der Präsidenten von Kasachstan und Aserbaidschan, Nursultan Nazarbayev und Ilham Aliev. Zur Delegation zählen auch etwa 60 Vertreter von führenden israelischen Unternehmen, u.a. auf den Gebieten der Wassertechnologie, Landwirtschaft, Kommunikation und Medizintechnik.

Der Besuch von Präsident Peres soll dazu dienen, die strategischen, politischen und ökonomischen Beziehungen zwischen Israel und den beiden muslimischen Staaten, die geografisch zwischen Russland, China und dem Iran liegen, zu stärken und auszuweiten. Beide Länder besitzen große strategische Bedeutung und gehören zu den wichtigsten Öl- und Erdgaslieferanten an Israel und weltweit.

Während seines Besuchs wird Präsident Peres Gespräche mit Aserbaidschans Präsident Ilham Aliev und mit Premierminister Artur Rasizade führen. Auch in Kasachstan wird er Präsident Nursultan Nazarbayev und Premierminister Karim Masimov treffen. Bei den Gesprächen soll es um verschiedene diplomatische Themen und Sicherheitsfragen gehen. Auch die Möglichkeiten einer verstärkten wirtschaftlich-technologischen Kooperation zwischen Israel und den beiden Staaten sollen besprochen werden.

Der israelische Präsident wird an mehreren Großereignissen teilnehmen. Der kasachische Präsident hat Präsident Peres beispielsweise als Hauptredner zu einer interreligiösen Konferenz mit hunderten muslimischen Führungspersönlichkeiten und religiösen Repräsentanten aus dem Nahen Osten und der ganzen Welt  eingeladen. Zu den Gästen werden auch der Emir von Katar und die Chefrabbiner von Israel gehören.   
(MFA, 28.6.09)
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Außenminister Liberman: Israel hat viele Verbündete
Der israelische Außenminister Avigdor Liberman hat sich in einem ausführlichen Interview mit dem russischen Programm des staatlichen israelischen Runfunksenders „Kol Israel“ positiv zu seinem kürzlichen Besuch in Europa und den USA geäußert. Dabei hob er auch die positiven Ergebnisse des EU-Israel-Assoziationsratstreffens hervor:

„Die Ergebnisse haben unsere Erwartungen stark übertroffen. Der EU-Israel-Assoziationsrat findet einmal im Jahr statt. Wir waren im Vorfeld wegen einer möglichen harten Haltung der EU Israel gegenüber besorgt. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Situation gut ist und wir mehr Freunde haben, als wir uns vorstellen konnten. Israel ist neben der Schweiz und Norwegen eines von drei Ländern, das nicht Mitglied in der EU ist, aber sehr enge Kontakte zu ihr hat.

Am Ende der Gespräche waren alle Teilnehmer bester Stimmung, darunter auch [EU-Außenkommissarin] Benita Ferrero-Waldner, [GASP-Vertreter] Javier Solana und der tschechische Außenminister. Es gelang uns, unsere Positionen zu behaupten und hervorragende Beziehungen zu wahren. Wir haben einen Aktionsplan bis Ende 2009 unterzeichnet. Das Treffen endete mit einem deutlich besseren Gefühl als erwartet.

Israel ist kein isoliertes Land mehr. Nicht jeder ist gegen uns. Wir haben viele Verbündete und müssen ihnen Aufmerksamkeit widmen.“
Radio Reka, 25.06.2009
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Nahost-Quartett traf sich in Triest
Am 26. Juni hat sich das Nahost-Quartett in Triest zusammengefunden. Anwesend waren neben dem UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, dem russischen Außenminister Sergej Lavrov, dem Generalsekretär des Rates der EU und
Hohen Vertreter der EU für die GASP, Javier Solana, der Kommissarin für Außenbeziehungen und europäische Nachbarschaftspolitik der EU, Benita Ferrero-Waldner, dem tschechischen Außenminister Jan Kohout und dem US-Staatssekretär William Burns sowie dem US-Sondergesandten für den Nahen Osten, George Mitchell, auch der Nahost-Gesandte des Quartetts, Tony Blair.

Das Quartett begrüßte die Verpflichtung zur Zwei-Staaten-Lösung von Ministerpräsident Netanyahu und Präsident Abbas und wiederholte, dass anhaltender Frieden in der Region nur auf einer dauerhaften Verpflichtung zur gegenseitigen Anerkennung sowie auf Freiheit vor Gewalt, Hetze und Terror basieren könne, und dass die Zwei-Staaten-Lösung nur auf vorangegangenen Abkommen und Verpflichtungen aufbauen könne. In Erwähnung der schädlichen Auswirkungen der innerpalästinensischen Fronten und den Wunsch hervorhebend, dass diese überwunden würden, hat das Quartett alle Palästinenser aufgerufen, sich gegen Gewalt und für die Anerkennung Israels zu verpflichten und die bereits ausgehandelten Abkommen anzuerkennen.

Das Quartett begrüßte die Schritte Israels, die bei Aufrechterhaltung einen signifikanten Einfluss auf die palästinensische Bewegungsfreiheit haben könnten. Das Quartett erkannte die legitimen Bedenken Israels hinsichtlich seiner Sicherheit an, die weiterhin geschützt werden müsse. Es wies darauf hin, dass es wichtig sei, gleichzeitig die Sicherheit Israels und die Bewegungsfreiheit und den Warenverkehr für Palästinenser zu gewährleisten.
Das Quartett wiederholte seine vorherigen Aussagen und seine Unterstützung für eine internationale Konferenz in Moskau im Jahr 2009.
(MFA, 28.6.09)
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Italien befürwortet einen entmilitarisierten palästinensischen Staat
Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat seine Unterstützung für die Forderungen Israels geäußert, dass die Lösung für den jahrzente langen Nahostkonflikt ein entmilitarisierter palästinensischer Staat sei.

In Gesprächen mit Journalisten nach einem Treffen mit Benjamin Netanyahu, der auf seiner ersten Europareise seit seiner Wahl auch Italien besuchte, beschrieb Berlusconi es als „absolut notwendig“ für einen Frieden, dass ein zukünftiger palästinensischer Staat keine Armee unterhalten dürfe, Israel als einen jüdischen Staat anerkenne und somit auf das Rückkehrrecht der Flüchtlinge auf Gebiete verzichten müsse, die bei der Staatsgründung Israels 1948 verloren gegangen waren.

Bei ihrer Begegnung diskutierten Berlusconi und Netanyahu auch das Thema Iran, woraufhin Berlusconi seinem israelischen Amtskollegen gegenüber zum Ausdruck brachte, dass „Italien, wie andere westliche Staaten auch, glaubt, dass Iran über keine nuklearen Waffen verfügen dürfe“.
(EUO, 24.6.09)
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Mörserrakete auf Israel abgefeuert


Am heutigen Nachmittag ist aus dem Gazastreifen eine Mörserrakete abgeschossen worden. Sie schlug neben dem Sicherheitszaun ein, die den Hamas-kontrollierten Gaza-Streifen von Israel trennt. Es sind bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Meldungen über Verletzte oder Schäden bekannt geworden. (ynetnews.com, 29.6.09)

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Ilan Mor: Warnung vor „schmutzigen Bomben“
Am Samstag den 27. Juni gab der Gesandte des Staates Israel der Sächsischen Zeitung in Dresden ein Interview zu den atomaren Ambitionen des Iran. Darauf Ilan Mor:
„Mahmud Ahmadinedschad oder Mir Hussein Mussawi: Wer in Teheran regiert, macht für Israel keinen Unterschied, solange der Iran an seinem Atomprogramm festhält.“ Dennoch verfolge er die Proteste der iranischen Opposition gegen die Machthaber aufmerksam. Es sei „bewunderswert“, wie die Iraner ihre Rechte einfordern, sagte der Diplomat im Gespräch mit der SäZ. Er betonte im Gespräch jedoch auch, dass Drohungen im Nahen Osten keine Floskel seien. Seine Landsleute hätten nicht vergessen, dass der irakische Diktator Saddam Hussein Anfang 1991 insgesamt 42 Scud-Raketen auf Israel abfeuern ließ. Die Gefahren steckten nicht nur im Bau einer Atombombe, sondern auch in der Möglichkeit der Weitergabe nuklearen Materials an Terrorgruppen. Diese könnten „schmutzige Atombomben“ bauen.

Enttäuscht äußerte sich der israelische Gesandte über die Reaktionen der Palästinenser auf die Grundsatzrede von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Dieser hatte erstmals von einem Palästinenserstaat gesprochen – allerdings unter einer Grundbedingung: Der künftige Staat dürfe keine eigene Armee besitzen. Daraufhin hatte Chefunterhändler Saeb Erekat erklärt, Netanjahu müsse 1000 Jahre warten, bis er einen Palästinenser finde, der einem solch schwachen Staat zustimmt.

Wenn die Palästinenser glauben, 1000 Jahre warten zu können, sei das ihr Problem, sagt Mor. Israel sei ein stabiler, demokratischer und prosperierender Staat. „Wir haben Zeit. Es sind die Palästinenser, die keine Zeit mehr haben. Deshalb appellieren wir immer wieder an die Palästinenser, die Gespräche neu aufzunehmen.“

Der vollständige Bericht zum Interview findet sich unter http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2193262

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Internationale Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust
Am Freitag, 26. Juni 2009, begann in Prag die internationale Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust.

Die Konferenz findet unter der Schirmherrschaft des tschechischen Präsidenten und des Präsidenten des tschechischen Senats und Parlaments statt und markiert das Ende der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft.

Über 500 Vertreter von etwa 50 offiziellen Delegationen und mehr als zwei Dutzend Nichtregierungsorganisationen nehmen an der Konferenz teil. Die Abschlusssitzung am morgigen Dienstag wird auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Theresienstadt abgehalten. Dabei wird auch die Abschlusserklärung der Konferenz präsentiert.

Yuli Edelstein, Minister für Öffentlichkeitsarbeit und Diaspora, leitet die israelische Delegation. Sein Stellvertreter ist der ehemalige Generaldirektor des Außenministeriums, Reuven Merhav. Die israelische Delegation umfasst eine Gruppe von angesehenen Holocaust-Überlebenden, die eine bedeutende moralische und ethische Gewichtung einbringen, sowie Vertreter des Außenministeriums und des Ministeriums für Rentenangelegenheiten.

Die Aufgabe der israelischen Delegation bei der Konferenz ist es, deutlich zu machen, dass es eine sofortige Notwendigkeit ist, das Problem der Rückgabe jüdischen Besitzes zu lösen und zwar aus zwei Gründen: um eine angemessene Entschädigung für die Überleben zu erzielen und das Bewusstsein an das Gedenken des Holocausts zu stärken.

Im Vorfeld der Konferenz sagte der Delegationsleiter Yuli Edelstein: Wir haben die letzte Stunde erreicht. Ein Baby, das gegen Ende des 2. Weltkriegs geboren wurde, ist heute im Rentenalter.
(Sprecher des MFA, 24.6.09)
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Erstes „Museum des Jüdischen Volkes“ in Tel Aviv
Das für 2012 geplante Museum des Jüdischen Volkes wird das erste sein, welches die Geschichte des jüdischen Volkes präsentiert. Das 25 Millionen-Dollar-Projekt wurde vom Vorsitzenden des Beth Hatefutsoth, Leonid Nevzlin, bei einem internationalen Vorstandstreffen verkündet.

Das Museum wird auf dem Tel Aviver Universitätsgelände im Nahum-Goldmann-Gebäude untergebracht werden, welches dafür komplett umgebaut werden wird. Finanziert wird es von der israelischen Regierung, der Claims Conference, dem NADAV-Fund und internationalen Spendern.

„Die Intention ist, die einzigartige und fortgesetzte Geschichte des jüdischen Volkes zu dokumentieren und gleichzeitig eine neue Perspektive auf die Beziehungen des jüdischen Volkes und des jüdischen Staates zu werfen. Es wird das größte experimentelle und interaktive Museum Israels werden. Der Kern des Museums wird der Dialog mit dem Besucher sein, der nicht nur als Beobachter, sondern als aktiver Teilnehmer betrachtet wird. Das Ziel ist, ihn dazu zu inspirieren, danach über sich und sein Verhältnis zum jüdischen Kollektiv nachzudenken.“
(ynetnews.com, 29.6.09)
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EVENTS

„Der geheime Krieg mit dem Iran“



Als „gefährlichste Terrormacht  der Welt“ bezeichnet  der bekannte  israelische Journalist  und Buchautor  Dr. Ronen Bergman den Iran. Mit  seinem Buch „Der geheime Krieg mit  dem  Iran“ hat  Dr.  Ronen Bergman ein Standardwerk zu diesem Brandherd vorgelegt. Aber nicht nur seine Kenntnis der Machtstrukturen Teherans, auch sein profundes, in drei Beststellern nachlesbares Wissen über den israelisch-palästinensischen Konflikt machen seine Stimme zu einer der meistgehörten Israels.
Ronen Bergman wird zu drei öffentlichen Vortragsveranstaltungen nach Deutschland kommen:


Einladung von Am Echad zur Vortragsveranstaltung „Brandherd Iran - Iran und die westliche Welt zwischen 1978 und 2007“ (in Englisch mit Übersetzung) in München am 30. Juni 2009: http://de.stopthebomb.net/fileadmin/editors_de/Bilder_und_Grafiken/Iran_Veranstaltung_Muenchen__

Ronen_Bergman_300609.pdf


Einladung der DIG Frankfurt und Honestly Concerned zur Vortragsveranstaltung „Zusammenstoß der Zivilisationen -
Iran und die westliche Welt zwischen 1978 und 2007“ (in Englisch mit Übersetzung) in Frankfurt am 1. Juli 2009:
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Invitation_Frankfurt_Bergman_2009-07-01.pdf


Einladung von Stop the Bomb zur Vortragsveranstaltung „The secret war with Iran and the current crisis“ (in Englisch) in Berlin am 5. Juli 2009:
http://de.stopthebomb.net/fileadmin/editors_de/Bilder_und_Grafiken/Ronen_Bergman_-_Iran_-_Berlin_5.7.09.pdf

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Wechselkurse
1 € - 5.5277 NIS (-0.843%)
1 CHF- 3.6176 NIS (-0.746%)
1 £ - 6.5109 NIS (-0.360%)
1 $ - 3.9360 NIS (-0.931%)

(Bank of Israel, 29.06.09)
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Bewölkt aber heiß.

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Tel Aviv: 23/30°C
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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1100 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.

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