Dienstag, 02.06.2009
 
 
Israel trauert um Ephraim Katzir
 

Israels vierter Staatspräsident, Ephraim Katzir, ist am Samstagabend in seinem Haus in Rehovot gestorben. Erst vor einigen Wochen hatte er seinen 93. Geburtstag gefeiert. In seine Amtszeit zwischen 1973 und 1978 fielen mit dem Yom Kippur-Krieg und dem Besuch des ägyptischen Präsidenten Anwar Sadat zwei Ereignisse historischer Tragweite.


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Netanyahus Pressesprecher zur Siedlungsfrage



2. Middle East Student Conference

vom 2. bis 6. August in Tel Aviv

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1 € - 5.5787 NIS (+0.870%)
1 CHF- 3.6849 NIS (+0.843%)
1 £ - 6.4487 NIS (+1.229%)
1 $ 3.9110 NIS (+0.617%)

(Bank of Israel, 02.06.09)


An der Küste schwül.

Jerusalem: 20-29°C
Tel Aviv: 20-26°C
Haifa: 21-28°C
Be’er Sheva: 18-34°C
Ein Gedi: 26-38°C
Eilat: 25-38°C


Die Herausforderung der Leugnung

Von Ari Shavit

Binyamin Netanyahu glaubt, dass drei Themen auf der nationalen Agenda stehen: Iran,...  weiter
Ahmadinejad protzt mit Zentrifugen

Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad lässt gegenüber dem Westen abermals die Muskeln spielen.

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Hebräische Universität: 35 Millionen Euro für Hirnforschung

Die Hebräische Universität Jerusalem hat eine Spende von rund 35 Millionen Euro erhalten, die zum Aufbau eines neuen Hirnforschungszentrums genutzt wird. Das Geldgeschenk aus der Stiftung des jüdisch-libanesischen Milliardärs Edmond J. Safra ist die größte private Spende, die eine israelische Universität jemals bekommen hat.

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Israel trauert um Ephraim Katzir
Israels vierter Staatspräsident, Ephraim Katzir, ist am Samstagabend in seinem Haus in Rehovot gestorben. Erst vor einigen Wochen hatte er seinen 93. Geburtstag gefeiert. In seine Amtszeit zwischen 1973 und 1978 fielen mit dem Yom Kippur-Krieg und dem Besuch des ägyptischen Präsidenten Anwar Sadat zwei Ereignisse historischer Tragweite.

Katzir wurde 1916 in Kiew geboren und wanderte im Alter von sechs Jahren mit seiner Familie in das Land Israel ein. Er studierte Biologie an der Hebräischen Universität Jerusalem und wurde 1941 promoviert. Lange Jahre leitete er die biophysische Abteilung am Weizmann-Institut, an dessen Gründung er beteiligt war. 1959 erhielt er den Israel-Preis.

(Haaretz, 31.05.09)

Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu würdigte Ephraim Katzir am Sonntag in der wöchentlichen Kabinettssitzung:

„Der Staat Israel und seine Bürger haben einen ihrer liebsten Söhne verloren, einen Mann, der alles zum Wohle der Nation getan hat. Selbst in seinen späteren Jahren, da er an den Rollstuhl gefesselt war, nahm er weiter regelmäßig an verschiedenen Zeremonien teil und „schwenkte die Fahne“, wie man sagen könnte, aus einer tiefen Hingabe an den Staat heraus, als ein herausragender und wirklicher israelischer Patriot. Er war eine historische Persönlichkeit, die zur Gründung, Entwicklung und Sicherheit des Staates Israel beigetragen hat. Im Namen der Regierung neigen wir unser Haupt und übermitteln der Katzir-Familie unser Beileid.“

(Außenministerium des Staates Israel, 31.05.09)

Am 02., 03. und 04. Juni 2009 jeweils zwischen 10.00 und 12.30 Uhr sowie zwischen 14.00 und 16.00 Uhr wird in den Räumlichkeiten der Botschaft des Staates Israel in Berlin (Auguste-Viktoria-Straße 74-76) ein Kondolenzbuch ausliegen.
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Netanyahus Pressesprecher zur Siedlungsfrage
Der Berater des Ministerpräsidenten für ausländische Medien, Mark Regev, hat sich am vergangenen Donnerstag (28. Mai) in einem Interview mit der BBC vor dem Hintergrund jüngster Forderungen der USA zur Frage der jüdischen Siedlungen im Westjordanland geäußert.

Mark Regev: Wir haben einen guten Dialog mit der amerikanischen Regierung. Gerade vergangene Woche gab es Treffen zwischen einem Ministerpräsidenten und dem neuen Präsidenten, Mr. Obama.

Wir freuen uns auf einen konstruktiven Dialog. Was die von Ihnen aufgeworfene Angelegenheit [die Forderung der USA nach einem Stopp des Siedlungsausbaus] angeht, sagen wir, dass die Amerikaner mit uns übereinstimmen.  Dies ist keine Angelegenheit, bei der eine Seite Verpflichtungen hat – es ist nicht nur Israel, das Verpflichtungen hat. Die Palästinensische Autonomiebehörde hat Verpflichtungen, auch die arabischen Staaten haben Verpflichtungen.

BBC: Sie sagen, dass Hilary Clinton mit ihnen übereinstimmt – tatsächlich tut sie das nicht. Sehen sie, was die zu den Siedlungen sagt:

„Er will es stoppen“, sagt sie, Obama zitierend. „Er will einen Stopp der Siedlungen sehen – nicht einige Siedlungen, nicht Außenposten, keine Ausnahmen wegen natürlichen Wachstums. Wir denken, dass es im besten Interesse des Friedensprozesses liegt, dass der Siedlungsausbau aufhört – jeglicher Siedlungsausbau.“

Mark Regev: Ein gesunder Friedensprozess verlangt, dass alle Seiten, Israel, die Palästinensische Autonomiebehörde und die arabischen Staaten, sich alle gemeinsam im Gespann voranbewegen. Wir alle haben Verpflichtungen. Wir alle müssen mit diesen Verpflichtungen vorankommen.

BBC: Warum werden Sie den Ausbau nicht stoppen? Was ist eigentlich das Problem an einem Stopp des Siedlungsausbaus, um guten Willen zu zeigen?

Mark Regev: Nun, wir haben bereits gesagt, und wir haben es öffentlich gesagt, dass keine neuen Siedlungen gebaut werden, Punkt. Wir wissen, dass wir Verpflichtungen haben in Bezug auf die Außenposten, und Sie haben gesehen, in den letzten paar Tagen hat die BBC berichtet, dass wir uns auch in diesen Fragen bewegen. Wir verstehen absolut, dass unsere Regierung Verpflichtungen hat. Aber ich würde Ihnen sagen, Jonathan, wenn ich darf, die ganze Idee, dass die Siedlungsfrage das A und O ist, und dass dies die ganze Krux ist, auf der der ganze Friedensprozess ruht, ich möchte Sie daran erinnern, dass es Israel erst vor vier Jahren mehr als 20 Siedlungen geräumt hat. Wir haben sie im Gaza-Streifen abgebaut und im nördlichen Westjordanland. Ist dadurch plötzlich der Frieden ausgebrochen? – im Gegenteil, nein. Wir haben mehr Extremismus und mehr Gewalt erlebt. Sich nur auf diese Frage zu konzentrieren, ist also vielleicht ein Fehler.

BBC: Ich denke allerdings, eines der Probleme hinsichtlich des Ausbaus bestehender Siedlungen besteht darin, dass es einige Palästinenser glauben macht, dass Israel sich niemals aus dem Westjordanland zurückziehen wird.

Mark Regev: Nun, lassen Sie uns hier klar sein. Israel ist bereit zum Frieden, und wir sind bereit, einen hohen Preis für den Frieden zu zahlen. Und die Frage der Siedlungen ist eine Endstatusfrage, so wie die endgültigen Grenzen und andere Fragen, die diskutiert wird, wenn wir zu den Endstatusverhandlungen zwischen uns und den Palästinensern gelangen. Bislang sind wir noch nicht da, wir wollen jetzt auf einem Pfad weiterkommen, einem dreifachen Pfad, der sich vom Ansatz her mit den politischen, den wirtschaftlichen und den sicherheitspolitischen Fragen befasst.

Wir betrachten die Diskussionen um Sicherheits- und Wirtschaftsfragen nicht als Ersatz für den politischen Pfad, aber wir sagen, dass es eine Unterstützung der politischen Verhandlungen bedeutet, wenn man in den Wirtschafts- und Sicherheitsfragen weiterkommt.

Zu lange haben wir politische Gespräche geführt, die sich als Luftschlösser erwiesen haben, und wir haben sie nicht mit der tagtäglichen Wirklichkeit vor Ort im Westjordanland verbunden. Wir wollen sicherstellen, dass dieser Parallelprozess weitergeht – politische Gespräche, wirtschaftliche Entwicklung und selbstverständlich eine Verbesserung der Sicherheitssituation.

(BBC, 28.05.09)
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Die Herausforderung der Leugnung
Von Ari Shavit

Binyamin Netanyahu glaubt, dass drei Themen auf der nationalen Agenda stehen: Iran, Iran und Iran. Zum ersten, weil im Falle eines atomaren Iran der Nahe Osten atomar aufrüsten würde. Zum zweiten, weil sich im Falle eines atomaren Iran der Nahe Osten radikalisieren würde. Zum dritten, weil im Falle eines atomaren Iran früher oder später ein religiöser Fanatiker Gebrauch von seiner nuklearen Kompetenz machen würde. Daher ist das kommende Jahr aus Netanyahus Sicht ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Israels. Die erste Aufgabe besteht darin, die Welt dazu zu bringen, den Iran zu bremsen. Die zweite Aufgabe besteht darin, sich auf die Möglichkeit vorzubereiten, dass die Welt den Iran nicht bremsen und Israel allein seinem Schicksal gegenüberstehen wird.

Netanyahu glaubt wirklich, dass der Iran den Westen nicht weniger bedroht als Israel. In seinem langen Gespräch mit Barack Obama hat er vergangene Woche gewarnt, dass die USA im Falle eines atomaren Iran nicht mehr vor einem Pakistan stehen würden, sondern vor sechs Pakistan-ähnlichen Staaten. Ein atomarer Iran würde mit den USA um den Status der Hegemonialmacht wetteifern, die Weltordnung würde erschüttert, die USA geschwächt und Obama selbst als jemand erinnert werden, zu dessen Amtszeit das internationale System aus den Fugen geraten ist. Daher gibt es heute keinen Widerspruch zwischen israelischem Interesse und amerikanischem oder europäischem Interesse. Mehr als je zuvor ist Israel der Wellenbrecher des nordatlantischen Bündnisses in der ansteigenden Brandung des Orients.

Netanyahu hat das Gefühl, dass er gerade in der iranischen Angelegenheit ein offenes Ohr bei Obama gefunden hat. Die Betonungen und die Rhetorik sind unterschiedlich, aber Obama versteht. Noch bevor er Präsident war, sprach er davon, dass die Welt sich keinen islamischen Staat leisten könne, der sich atomar bewaffnet.

Und die Geheimdiensteinschätzungen, die er seit seinem Einzug ins Oval Office gelesen hat, haben sein Verständnis noch vertieft. Ebenso sein Gespräch mit König Abdallah. Anders als in den Medien berichtet, hat der um seine Zukunft besorgte jordanische Herrscher den Großteil seiner Zeit in Washington der iranischen Bedrohung gewidmet. Dies tun auch andere arabische Präsidenten und Könige in ihren Gesprächen mit Abgesandten des amerikanischen Präsidenten und seinen Botschaftern. Nicht der Druck der jüdischen Lobby, sondern Krisenrufe arabischer Führer bringen Barack Hussein Obama dazu, zu verstehen, dass der Iran eine Herausforderung ist. Am Iran wird sich sein Schicksal entscheiden.

So ist das größte Problem, vor dem Israel heute steht, nicht die Führung des Westens, sondern die öffentliche Meinung im Westen. In Washington, London, Paris und Berlin sitzen Staatschefs, die die Bedeutung des Iran verstehen. Auch die politischen und sicherheitspolitischen Stäbe von Obama, Brown, Sarkozy und Merkel verstehen die Bedeutung des Iran. Im Hinblick auf die tatsächliche iranische Bedrohung bestehen keine tiefen Meinungsverschiedenheiten wie jene vor sieben Jahren hinsichtlich der vermeintlichen irakischen Bedrohung.

Doch besteht eine erstaunliche Diskrepanz zwischen dem Verständnis der westlichen Führer und der öffentlichen Meinung in ihren Ländern. Seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Europäer nicht bereit, einen wirklichen Preis für den Schutz ihrer Freiheit und ihrer Kultur zu zahlen. Seit dem Irakkrieg sind die Amerikaner nicht in der Lage, an ein weiteres Abenteuer im Nahen Osten zu denken. Daher schweigen die fünf Führer der freien Welt. Nicht weil sie blind sind, schweigen sie. Nicht weil sie die Gefahr nicht sehen. Wegen des Versöhnungsdrucks der Öffentlichkeit, dem sie ausgesetzt sind, haben sich die Führer des Westens willentlich entschieden, so zu tun, als wären sie hilflos.

Bei Netanyahu ruft diese Hilflosigkeit eine bekannte historische Assoziation hervor. Wenn er den Vergleich zieht zwischen den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts und der Gegenwart, meint er nicht, dass ein Holocaust vor der Tür steht. Auch ist ihm bewusst, dass Ahmadinejad kein Hitler ist. Es kann sogar sein, dass er im nächsten Monat von der Bühne abtreten wird. Und dennoch erkennt der Ministerpräsident eine Ähnlichkeit zwischen der Meinungs- und Willensschwäche der Demokratien damals und heute. Er erkennt eine Ähnlichkeit zwischen den Beweggründen, die Chamberlain dazu geführt haben, das Böse zu beschwichtigen, und den Beweggründen, die derzeit viele dazu führen, sich schwach und zögerlich dem Bösen gegenüber zu verhalten. Er hat keinen Zweifel, dass der Westen am Ende aufwachen, sich zusammenreißen und obsiegen wird. Aber er fürchtet, dass das Erwachen zu spät kommen wird. Das Erwachen wird nicht vor der Tschechoslowakei, sondern nach der Tschechoslowakei kommen.

Die Situation ist eine Situation der Leugnung. In den USA, in Europa und in Israel zieht man es vor, der Wahrheit nicht ins Gesicht zu sehen. Man zieht es vor, sich mit Kleinigkeiten zu beschäftigen. So ist dies ein Test der Führungskraft. Sowohl Obama als auch Netanyahu werden an ihrer Fähigkeit gemessen werden, zu führen und nicht geführt zu werden. Die Prüfung für den amerikanischen Präsidenten und den israelischen Ministerpräsidenten wird in ihrer Fähigkeit bestehen, das gemeinsame Verständnis einer historischen Herausforderungen in eine gemeinsame historische Aktion zu überführen - eine abgewogene, koordinierte, entschlossene und verantwortungsvolle Aktion.

(Haaretz, 28.05.09)

Die im Newsletter veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder.
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Ahmadinejad protzt mit Zentrifugen
Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad lässt gegenüber dem Westen abermals die Muskeln spielen. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen brüstete er sich am vergangenen Donnerstag im iranischen Radio damit, dass die Islamische Republik in ihrer unterirdischen Anlage derzeit mehr als 7000 Zentrifugen zur Urananreicherung betreibe.

„Der Westen wage es nicht, uns jetzt zu bedrohen“, raunte Ahmadinejad.

Im gleichen Atemzug verhöhnte der iranische Präsident erneut den Holocaust und die zentrale Rolle, die er in der westlichen Kultur spiele. Er sei die „Achillessehne des Westens und seine Hauptschwäche“. „Der Westen hat eine Situation des falschen Selbstmitleids geschaffen und missbraucht sie zur Unterdrückung anderer Nationen“, so Ahmadinejad.

(Yedioth Ahronot, 28.05.09)
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Hebräische Universität: 35 Millionen Euro für Hirnforschung
Die Hebräische Universität Jerusalem hat eine Spende von rund 35 Millionen Euro erhalten, die zum Aufbau eines neuen Hirnforschungszentrums genutzt wird. Das Geldgeschenk aus der Stiftung des jüdisch-libanesischen Milliardärs Edmond J. Safra ist die größte private Spende, die eine israelische Universität jemals bekommen hat.

An dem geplanten Zentrum, das nächste Woche eröffnet wird, soll unter der Leitung von Prof. Elion Vaadia an der Entwicklung von Behandlungen neurologischer Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer gearbeitet werden.


Neuronennetzwerk

Das neue Institut wird die Hebräische Universität, die bereits jetzt zu den führenden Stätten der Hirnforschung weltweit zählt, in diesem Bereich noch weiter an die internationale Spitze bringen.

Anlässlich der Eröffnung des Edmond and Lily Safra Centers werden zwischen dem 8. und 10. Juni eine Reihe von wissenschaftlichen Veranstaltungen stattfinden.

Weietre Informationen: http://www.huji.ac.il/cgi-bin/dovrut/dovrut_search_eng.pl?mesge124386058532688760

(Hebräische Universität Jerusalem, 31.05.09)
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Events
2. Middle East Student Conference



An der Universität Tel Aviv wird vom 2. bis 6. August die 2. internationale Middle East Student Conference stattfinden.

Ausführliche Informationen hierzu gibt es unter dem folgenden Link: http://mesc.web.officelive.com/default.aspx

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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1073 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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