Dienstag, 03.03.2009
 
 
Clinton in Jerusalem
 

Foto: GPO
Die neue US-Außenministerin Hillary Clinton hat sich heute im Rahmen ihres ersten Amtsbesuchs in Israel mit Präsident Shimon Peres und Außenministerin Tzipi Livni getroffen.

Bei den Gesprächen ging es um den Friedensprozess zwischen Israel und seinen Nachbarn, die aktuelle Situation in Gaza, die globale Wirtschaftskrise und nicht zuletzt um die iranische Bedrohung.



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Saudi-Arabien dringt auf gemeinsame Strategie gegen den Iran




Neue Ausstellung:
Den Traum erfüllen


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(Bank of Israel, 03.03.09)


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Jerusalem: 8-10°C
Tel Aviv: 9-17°C
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Andauernder Raketenbeschuss

Israel legt Beschwerde bei der UNO ein
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Gilad: Engere Beziehungen zwischen Iran und Hamas

Die Zusammenarbeit zwischen dem Iran und den Terrororganisationen Hamas und Hisbollah ist so eng wie nie zuvor.

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Israel-Preis für Emanuel Tov

Emanuel Tov erhält den diesjährigen Israel-Preis für Bibelforschung.

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Israel-Tag in Kiel

Überrascht zeigten sich gestern viele Schüler im Kieler Landtag



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Clinton in Jerusalem
Die neue US-Außenministerin Hillary Clinton hat sich heute im Rahmen ihres ersten Amtsbesuchs in Israel mit Präsident Shimon Peres und Außenministerin Tzipi Livni getroffen.

Bei den Gesprächen ging es um den Friedensprozess zwischen Israel und seinen Nachbarn, die aktuelle Situation in Gaza, die globale Wirtschaftskrise und nicht zuletzt um die iranische Bedrohung.

Bei ihrem Treffen mit Präsident Peres betonte Clinton:

„Im Namen der Vereinigten Staaten möchte ich Israel zu den jüngsten Wahlen gratulieren, die abermals die Schwungkraft Ihrer Demokratie gezeigt haben. Ich weiß, dass dies eine sensible Zeit in der israelischen Politik ist, da sich der Prozess der neuen Regierungsbildung entfaltet. Natürlich ist das eine Angelegenheit, in der das israelische Volk gemäß dem israelischen Gesetz entscheidet, aber ich will, dass Sie wissen, dass wir mit der israelischen Regierung zusammenarbeiten werden, die den demokratischen Willen des israelischen Volkes repräsentiert.

Der demokratische Prozess hat seine Höhen und Tiefen, aber die Vereinigten Staaten und Israel teilen eine Zusammengehörigkeit, die unsere Beziehung als befreundete Demokratien dabei stärkt, den Herausforderungen, denen wir jeweils gegenüberstehen, entgegenzutreten. Unser Verhältnis ist mehr als eines der gemeinsamen Interessen. Es ist eines der gemeinsamen Werte. Und Präsident Obama und ich freuen uns darauf, mit der neuen israelischen Regierung zusammenzuarbeiten.“

Den vollständigen Wortlaut der Stellungnahmen von Clinton und Peres gibt es unter dem folgenden Link: http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Communiques/2009/President_Peres_meets_US_Secretary_State_Clinton_3-Mar-2009.htm

(Außenministerium des Staates Israel, 03.03.09)


Foto: MFA

Gegenüber Außenministerin Livni unterstrich Clinton, dass Washington Israels Sorge in Hinsicht auf das iranische Atomprogramm teile, und versicherte: „Wir haben vor, alles zu tun, was wir können, um den Iran davon abzuschrecken und abzuhalten, sich Atomwaffen zu verschaffen.“

Livni entgegnete darauf u. a.: „Die Zeit drängt. Während wir hier reden, arbeitet der Iran weiter auf die Herstellung von Atomwaffen hin. Die Sanktionen sind nicht effektiv genug. Die Vereinigten Staaten als Führungsmacht des Prozesses müssen verstehen, dass der Iran eine globale Bedrohung ist und man gegen ihn Schritte ergreifen muss im Interesse der ganzen Welt und der USA.“

(Yedioth Ahronot, 03.03.09)
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Saudi-Arabien dringt auf gemeinsame Strategie gegen den Iran
Der saudi-arabische Außenminister Prinz Saud al-Faisal hat heute bei einem Treffen arabischer Außenminister in Kairo eine gemeinsame arabische Strategie für den Umgang mit der „iranischen Herausforderung“ gefordert.

„Um die arabische Aussöhnung zu zementieren, brauchen wir eine gemeinsame Vision für Fragen, die die arabische Sicherheit und den Umgang mit der iranischen Herausforderung betreffen“, so der Prinz. Die „Herausforderung“ beschrieb er im Detail als Irans Atomprogramm, das sich auf die Sicherheit aller Golfstaaten auswirke, und die andauernde Einmischung des Iran in irakische, libanesische und palästinensische Angelegenheiten.

(Yedioth Ahronot, 03.03.09)
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Andauernder Raketenbeschuss - Israel legt Beschwerde bei der UNO ein
Aufgrund des andauernden Raketen- und Mörsergranatenfeuers aus dem Gaza-Streifen hat Israels Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Gabriela Shalev, UN-Generalsekretär Ban Ki-moon einen offiziellen Beschwerdebrief zukommen lassen.

„Ich schreibe, um ihre Aufmerksamkeit auf die jüngsten und alarmierenden Terroraktivitäten zu lenken, die von dem von der Hamas beherrschten Gaza-Streifen aus gegen Israel verübt werden. Diese andauernden Angriffe behindern nicht nur die Bemühungen um eine stabile und dauerhafte Waffenruhe, sondern stellen eine andauernde Bedrohung für den Frieden und die Sicherheit sowohl Israels als auch der Bevölkerung Gazas dar.

Allein am 1. März 2009 sind zwölf Kassam-Raketen aus dem von der Hamas beherrschten Gaza-Streifen auf die israelische Stadt Sderot abgefeuert worden. Eine der Raketen landete in einem Wohnhaus und richtete Sachschaden an.

Einen Tag zuvor, am 28. Februar 2009, traf eine fortentwickelte Grad-Rakete eine Schule in Ashkelon, zerstörte Klassenzimmer und streute Granatsplitter in alle Richtungen. Zwei Zivilisten wurden bei dem Angriff verletzt. Wäre die Schule nicht wegen des Shabbats geschlossen gewesen, hätte es höchstwahrscheinlich sehr viel mehr Opfer gegeben. Infolge dieses Angriffs und aufgrund der andauernden Sicherheitsbedrohung bleiben in Ashkelon die Schulen geschlossen und der Unterricht ausgesetzt, was ein humanitäres Problem darstellt.

Vor dieser Attacke und anderen der vergangenen Woche hat es, seit Israel am 18. Januar eine einseitige Waffenruhe erklärte, knapp 100 Raketen- und Mörsergranatenangriffe aus dem Gaza-Streifen gegeben. Diese Angriffe zeigen ganz klar, dass die Hamas und andere palästinensische Terrororganisationen weiter die regionale Stabilität unterminieren und danach trachten, israelische Zivilisten zu ermorden, verletzen und terrorisieren.

Israel hat die Pflicht, in Reaktion auf diese andauernden Angriffe sein unveräußerliches Recht auf Selbstverteidigung, wie es in Artikel 51 der UN-Charta festgeschrieben ist, in Anspruch zu nehmen. Die israelische Regierung wird weiter die Sicherheit seiner Bürger gewährleisten und sicherstellen, dass die Situation in Südisrael nicht wieder zu dem Status quo zurückkehrt, der vor dem Dezember 2008 bestanden hat. Israel wird die Angriffe auf seine Bürger nicht hinnehmen und entsprechend antworten.

Ich wäre dankbar, wenn Sie diesen Brief als offizielles Dokument dem Weltsicherheitsrat vorlegen würden. Ein identischer Brief ist seiner Exzellenz Herrn Ibrahim O.A. Dabbashi, dem Präsidenten des Sicherheitsrats, vorgelegt worden.

Gestatten Sie mir, Sie meiner vorzüglichen Hochachtung zu versichern.“

(Außenministerium des Staates Israel, 02.03.09)




Raketenangriff auf Ashkelon

Ashkelon steht weiterhin unter Feuer. Palästinensische Terroristen schossen am Montagabend eine Rakete auf die Küstenstadt ab, die allerdings auf offenem Gelände landete und weder Sach- noch Personenschaden verursachte.

(Yedioth Ahronot, 02.03.09)
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Gilad: Engere Beziehungen zwischen Iran und Hamas
Die Zusammenarbeit zwischen dem Iran und den Terrororganisationen Hamas und Hisbollah ist so eng wie nie zuvor. Das unterstrich am Montag der Leiter der diplomatisch-sicherheitspolitischen Abteilung des israelischen Verteidigungsministeriums, Amos Gilad, auf einer Konferenz an der Universität Tel Aviv.

„Das strategische Ziel der Hamas ist es, die Herrschaft über die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) und die PLO zu übernehmen. Dies bleibt die Vision der Hamas – auf dem Wege von Wahlen die Kontrolle über die PA zu übernehmen, (den palästinensischen Präsidenten Mahmoud) Abbas zu stürzen und das Westjordanland
zu ihrer Basis zu machen“, betonte Gilad. „Die Hamas ist ehrlich genug zu sagen, dass dies ihr Plan ist, und die Organisation weigert, sich, selbst vage Aussagen hinsichtlich der Möglichkeit eines Friedens zu machen. Bestenfalls sind sie bereit, eine mögliche Waffenruhe zu erwähnen. So ist die Zusammenarbeit zwischen Hamas, Hisbolllah und Iran stärker als je zuvor.“

In Bezug auf die Hisbollah berichtete Gilad der Konferenz, dass die schiitische Terrororganisation den Libanon zu einer massiven Bedrohung für Israel mache, da sie die die Unterstützung des Iran habe. „Der Iran ist entschlossen, eine existentielle Bedrohung für Israel darzustellen. Man muss kein Genie sein, um zu diesem Schluss zu kommen. (Der iranische Präsident Mahmoud) Ahmadinejad sagt dies selbst.“

„Das Ziel ist die Schaffung eines Gleichgewichts des Terrors. Zu diesem Zweck wird das, was man als ‚Hisbollistan’ bezeichnen kann, im Libanon eingerichtet. Diese Einheit basiert auf einem militärischen Flügel – der den Iran im Falle eines israelischen Angriffs unterstützen soll – und einem Raketenarsenal, das aus etwa 40 000 Projektilen besteht.“

Der Verteidigungsexperte schloss: „Wir dürfen dem Iran nicht erlauben, sich Atomwaffen anzueignen, da dies die ‚radikale Achse’ stärken würde. In Hinsicht auf den Libanon, glaube ich, dass die Hisbollah sich des Raketenbeschusses auf Israel nicht deswegen enthält, weil sie abgeschreckt ist, sondern weil der Iran für den Fall israelischer Militärschläge auf sie zählt.“

(Yedioth Ahronot, 02.03.09)
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Israel-Preis für Emanuel Tov
Emanuel Tov erhält den diesjährigen Israel-Preis für Bibelforschung. Das teilte Erziehungsministerin Yuli Tamir kürzlich mit.



Der 67jährige ist seit 1986 Professor für Bibel an der Hebräischen Universität Jerusalem und seit 1991 geschäftsführender Herausgeber des Deas Sea Scrolls Publication Project, das die Veröffentlichung der Fragmente aus der Wüste von Judäa abschließen soll. Das Preis-Komitee begründete seine Entscheidung nicht zuletzt mit Tovs Beiträgen zur Erforschung der Septuaginta und der Schriftrollen vom Toten Meer.

Tov wurde 1941 in Amsterdam geboren und überlebte die nationalsozialistische Besatzung im Versteck bei einer christlichen Familie; seine Eltern wurden beide ermordet. Nach dem Krieg wuchs er im Haus seines Onkels heran und erhielt sowohl eine klassisch-humanistische als auch eine jüdisch-religiöse Ausbildung. 1961 wanderte er nach Israel ein und nahm dort sein Studium auf.

(Hebräische Universität Jerusalem, 26.02.09)
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Israel-Tag in Kiel
Überrascht zeigten sich gestern viele Schüler im Kieler Landtag: Dass der Memory-Stick, den manche in ihren Taschen hatten, und das beliebte Chatprogramm ICQ in Israel erfunden wurden, hatten sie vorher nicht gewusst. Vielen war auch nicht klar gewesen, dass Israel eine weltliche, pluralistische Gesellschaft besitzt, in der nur ein geringer Anteil der Bevölkerung strikt religiösen Geboten folgt. Auch das sehr vielseitige und bunte kulturelle Leben in Israel war für viele eine Überraschung.

Beim Seminartag „Israel – anders kennen lernen“ nutzten etwa 260 Schülerinnen und Schüler von elf Schulen – aus Kiel, Lübeck, Neumünster, Trittau, Satrup, Elmshorn und Kappeln – die Möglichkeit ihr Israel-Bild bei einer "virtuellen Reise nach Israel" zu erweitern und zu vertiefen. Der Seminartag war gemeinsam von Landtag und Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein sowie der Botschaft des Staates Israel organisiert worden.

Am Morgen standen für die Schüler zunächst vier Workshops über die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte Israels, über Musik und Kultur, Religion und Alltagsleben in Israel auf dem Programm. In den Arbeitsgruppen beteiligten sich die gut vorbereiteten und interessierten Schüler lebhaft mit Fragen und Anmerkungen.

Und auch nach dem Mittagsimbiss bestand weiter großer Wissenshunger bei den Schülerinnen und Schülern: Zunächst wurden in einer Diskussionsrunde mit jungen Israelis vor allem das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel und Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Alltagsleben junger Menschen in beiden Ländern thematisiert.


Fotos: SH Landtag

In der abschließenden Podiumsdiskussion mit Ilan Mor, dem Gesandten des Staates Israel in Deutschland, dem Landtagsabgeordneten Jürgen Weber, dem ehemaligen Landtagspräsidenten Heinz-Werner Arens und Waltraud Siebke, ehemalige Dezernentin in der LzpB, standen dann auch aktuelle außenpolitische Fragen im Mittelpunkt. Denn trotz aller neu kennengelernten Aspekte der vielfältigen Gesellschaft in Israel waren natürlich auch der Konflikt zwischen Israel und der Hamas und die Regierungsbildung in Israel Themen, die die Schüler sehr interessierten.

Mor machte deutlich, dass die Israelis trotz aller Unterschiede und Herausforderungen eine Sehnsucht vereine: die Hoffnung auf eine friedliche Koexistenz zwischen Israel und seinen Nachbarn. Als Beispiel nannte Mor einen  ganz persönlichen Wunsch: „Ich träume davon, eines Tages im Frieden Humus in Damaskus zu essen.“


Mor (2. v. links) auf dem Podium

Der Präsident des Landtages, Martin Kayenburg, äußerte in seinen Grußworten seine große Bewunderung für Israels Aufbau- und Integrationsleistung und unterstützte die Friedenshoffnungen Israels. Dabei spiele auch eine Veranstaltung wie jene gestern im Schleswig-Holsteinischen Landtag eine große Rolle: „Der Israel-Tag ist ein Beitrag zu mehr Völkerverständigung.“   
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Events

Neue Ausstellung: Den Traum erfüllen

Die Geschichte des Staates Israel ist die Geschichte eines wahr gewordenen Traums: Jahrhunderte lang sehnten sich Juden in aller Welt nach der Heimstatt Israel – und nach der Publikation von Theodor Herzls Programmschrift „Der Judenstaat“ im Jahre 1896 wurden riesige Anstrengungen unternommen, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.

Das Land wurde besiedelt und landwirtschaftlich bestellt, Städte wurden neu gegründet, Bildung, Forschung und Entwicklung wurden gefördert und eine zukunftsorientierte Demokratie wurde aufgebaut. Den großartigen Erfolgen und bleibenden Herausforderungen des Staates Israel ist die Ausstellung „Den Traum erfüllen – 60 Jahre Herausforderungen und Erfolge in Israel“ gewidmet. Die Wanderausstellung macht von März bis Juli 2009 in Deutschland Station.

Die besondere Bildauswahl der Ausstellung verdeutlicht die atemberaubende Entwicklung Israels auf beeindruckende Weise: Auf 14 Tafeln sind jeweils Fotos aus der Gründungszeit Israels (in Schwarz-Weiß) und aktuelle Aufnahmen (in Farbe) gegenübergestellt. In Begleittexten werden unter anderem die Entwicklung von Einwanderung, Landwirtschaft, Städtebau, Demokratie und Kultur in Israel erklärt.

Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Außenministeriums des Staates Israel und der World Zionist Organisation mit Unterstützung von JNF-KKL und Keren Hayesod.

Interessenten wenden sich bitte an die Botschaft des Staates Israel, Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 030 890 45422 oder E-mail pubsec@berlin.mfa.gov.il
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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 982 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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