Mittwoch, 14.01.2009
 
 
Israelische Soldaten verletzt
 

Foto: IDF
Im Rahmen der andauernden Militäroperation im Gaza-Streifen sind in der Nacht zum Mittwoch sechs israelische Soldaten verwundet worden.

Einheiten der verschiedensten Waffengattungen sind weiterhin gegen die terroristische Infrastruktur der Hamas im Einsatz. Die Luftwaffe beschoss etwa 60 Ziele in Gaza, darunter 35 Schmuggeltunnel an der Grenze zu Ägypten.

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Humanitäre Hilfe für Gaza
Hamas rekrutiert Kindersoldaten
Stellungnahme des Außenministeriums
Starke Nerven und Krokodilstränen - Von Yoel Marcus

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Israelische Soldaten verletzt
Im Rahmen der andauernden Militäroperation im Gaza-Streifen sind in der Nacht zum Mittwoch sechs israelische Soldaten verwundet worden. Einheiten der verschiedensten Waffengattungen sind weiterhin gegen die terroristische Infrastruktur der Hamas im Einsatz. Die Luftwaffe beschoss etwa 60 Ziele in Gaza, darunter 35 Schmuggeltunnel an der Grenze zu Ägypten.

Einen Überblick über die bisherigen Kampfhandlungen bietet der aktuelle Newsletter der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL): http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/153130.pdf

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 14.01.09)


Raketenangriffe auf Israel

Auch heute hat Israel wieder unter heftigem Raketenbeschuss gestanden. Palästinensische Terroristen aus dem Gaza-Streifen schossen bis zum frühen Nachmittag mindestens 14 Raketen auf israelische Ortschaften im Süden ab, darunter Be’er Sehva, Yavne, Ashkelon und Sderot. In einem Kibbutz nahe Ashkelon wurde dabei ein Gebäude stark beschädigt.

Auch im Norden Israels gingen – wie bereits letzte Woche – mehrere Katyusha-Raketen nieder, die aus dem Libanon abgeschossen worden waren.

(Yedioth Ahronot, 14.01.09)

Seit Beginn der Militäroperation im Gaza-Streifen sind bereits 729 Raketen und Mörsergranaten auf den Süden Israels abgefeuert worden. Dabei wurden vier Israelis getötet und 255 verletzt.

(Außenministerium des Staates Israel, 14.01.09)

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Humanitäre Hilfe für Gaza
Über den Grenzübergang Kerem Shalom sind am Dienstag 102 Lastwagen mit Hilfsgütern und vier Lastwagen mit Treibstoff in den Gaza-Streifen gefahren. Insgesamt wurden 2310 Tonnen Lebensmittel, Medikamente und medizinisches Equipment und 156 000 Liter Diesel transferiert.

Der Treibstoff-Terminal Nahal Oz musste geschlossen bleiben, weil die israelische Armee dort einen Schmuggeltunnel aushob.

Seit Beginn der Militäroperation sind 24 356 Tonnen Hilfsgüter auf 1028 Lastwagen in den Gaza-Streifen geliefert worden.

Der Übergang Kerem Shalom – live: http://w3.castup.net/castup/Kerem-Shalom/

Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat Sozialminister Yitzhak Herzog dazu ernannt, die humanitäre Hilfe für Gaza zwischen den verschiedenen Regierungsbehörden zu koordinieren. Damit sollen die humanitären Bemühungen im Gaza-Streifen noch gesteigert werden. Minister Herzog wird auch die Zusammenarbeit mit den internationalen Hilfsorganisationen koordinieren.

(Außenministerium des Staates Israel, 13.01.09)

Ein Arzt als Propagandist: Internationale Medien hofieren norwegischen Fanatiker

Eine der wenigen nicht-palästinensischen Stimmen aus dem Gaza-Streifen, die derzeit aus Fernsehern auf der ganzen Welt erschallen, ist die des norwegischen Arztes Mads Gilbert. Seit dem 31. Dezember hält sich der Mann in Gaza auf, angeblich, um dem Shifa-Krankenhaus medizinischen Beistand zu leisten. Freilich ist er so emsig damit beschäftigt, in internationalen Medien Israel für seine vermeintlichen Untaten anzuprangern, dass für chirurgische Eingriffe eigentlich keine Zeit mehr bleiben dürfte.

Gilberts Ansichten sollten jedoch – wenn überhaupt - nur mit Vorsicht genossen werden. In seinem Heimatland als radikaler Marxist bekannt, bereist er seit den 70er Jahren den Nahen Osten, um gegen Israel und die USA zu hetzen. Gemäß seiner Devise als Arzt -  „Es gibt wenig in der Medizin, das nicht Politik ist“ – kritisiert er die Organisation Ärzte ohne Grenze dafür, dass sie grundsätzlich Opfern auf beiden Seiten eines Konflikts hilft.

Wes Geistes Kind Gilbert in politischen Fragen ist, zeigt die Tatsache, dass er im September 2001 die Anschlage auf das World Trade Center in New York explizit rechtfertigte.

Mehr unter dem folgenden Link: http://www.camera.org/index.asp?x_context=2&x_outlet=35&x_article=1580

(Camera, 06.01.09)

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Hamas rekrutiert Kindersoldaten
Kinder im Kampfeinsatz? Die Hamas ist sich für nichts zu schade. Wie nun ein palästinensisches Kind aus Gaza der in Israel erscheinenden arabischen Wochenzeitung Kul-Al-Arab (09.01.) mitteilte, zieht die Terrororganisation in ihrem Vernichtungskrieg gegen Israel Kinder als Pioniere, Späher und Botengänger heran.

Khaled aus A-Rimal (im Gaza-Streifen) berichtet: „In kleinen Gruppen und in Zivilkleidung erfüllen wir Kinder unterstützende Missionen für die [Hamas-] Widerstandskämpfer, indem wir Botschaften über die Bewegungen der feindlichen Truppen überbringen oder sie [die Hamas-Terroristen] mit Munition und Lebensmitteln versorgen. Wir selbst kennen die Bewegungen der Widerstandskämpfer nicht. Wir sehen sie an einem Ort, plötzlich verschwinden sie, dann tauchen sie woanders wieder auf. Sie sind wie Gespenster, es ist sehr schwer sie zu finden oder zu verletzten.“

(Palestinian Media Watch, 13.01.09)

Über derartige Fälle hinaus betreibt die Hamas im Gaza-Streifen seit Jahren eine systematische Militärisierung der Kindheit.

Die nachfolgende Fotogalerie mag den Missbrauch veranschaulichen, den die Terrororganisation an palästinensischen Kindern verübt.

        

     

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Stellungnahme des Außenministeriums
1. Die Rede Ismail Haniyas von Montagabend spiegelt die Bedrängnis in Folge des schweren Schlages wider, den die Hamas hat einstecken müssen. Seine Rede unterstreicht die Notwendigkeit, weiter militärischen Druck auszuüben, während gleichzeitig der politische Dialog mit internationalen Faktoren, insbesondere Ägypten, fortgesetzt wird.

2. Israel setzt seine humanitären Anstrengungen nach seinem besten Können fort. Seit Beginn der Militäroperation hat Israel mehr als 1000 Lastwagen mit 22 0000 Tonnen humanitärer Hilfsgüter in den Gaza-Streifen transferiert.

3. Es sei betont, dass die Hamas die Waffenruhe systematisch dazu genutzt hat, sich neu auszurüsten und wiederzubewaffnen. Am Sonntag bspw. schoss die Hamas während des humanitären Zeitkorridors Grad-Raketen auf Ashkelon und andere Ortschaften ab.

4. Unter der Bevölkerung Gazas wächst die Kritik an der Hamas. Ihre Verantwortung für die Situation wird selbst in den arabischen Medien zum Ausdruck gebracht.

5. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) tun ihr Möglichstes, um Schaden von unschuldigen Zivilisten abzuwenden. In vielen Fällen haben sich Piloten und Soldaten des Beschusses von Terroristen enthalten, da es Zivilisten in der Umgebung gab.

6. Die Hamas hat in zahllosen Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden in Gaza Bomben gelegt. Am Montag  waren schockierende Filmaufnahmen von einer mit Bomben bestückten Schule und einem Zoo zu sehen. Alle militärischen Kommandozentralen und Munitionsdepots der Hamas befinden sich in Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden; die Verantwortung für den Schaden an diesen Anlagen liegt also allein bei der Hamas und rührt von ihrer politischen Linie und ihrer Operationsweise her.

(Außenministerium des Staates Israel, 13.01.09)

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Starke Nerven und Krokodilstränen
Von Yoel Marcus

Ich habe Mitleid mit den Menschen im Gaza-Streifen. Doch ich habe noch mehr Mitleid mit unserer Zivilbevölkerung im Süden, die seit acht Jahren mit Raketen beschossen wird. Ich habe Mitleid mit den Kindern, die nachts in die Betten machen. Wegen der „Alarmstufe Rot“, die die Bewohner in die Schutzräume rennen lässt, die lange nicht existierten, innerhalb von 15 Sekunden; wegen der Häuser, die zerstört wurden, wegen der Städte, die von ihren Einwohnern verlassen wurden, und der Schulen, die von Raketen getroffen wurden, jedoch glücklicherweise - wie durch ein Wunder - zu dieser Zeit leer standen.

Am Anfang nahm niemand die Kassam-Raketen ernst. Israels zweiter Präsident, Yitzhak Ben-Zvi, sagte seinerzeit, der Kampf um Zfat im Jahr 1948 sei dank unserer Stärke und Dank eines Wunders gewonnen worden. Die Stärke habe vom Lesen der Psalmen und das Wunder davon hergerührt, dass die „Davidka“ funktionierte. Die „Davidka“ war während des Unabhängigkeitskrieges so etwas wie eine Kassam-Rakete. Allerdings verwandelte sich diese primitive Rakete mit der Zeit in eine Langstreckenrakete.

Wir können froh sein, dass die Operation „Gegossenes Blei“ gestartet wurde, und sei es nur aus dem Grund, dass die Offensive die Stärke der Raketen offenbart hat und das riesige Arsenal von Raketen, die bis nach Be’er Sheva reichen. Wenn Israel jetzt nicht gehandelt hätte, wären wir eines Morgens aufgewacht und hätten die Raketen in Tel Aviv vorgefunden.

Die Operation „Gegossenes Blei“ ist keine Vergeltungsmaßnahme sondern ein Verteidigungskrieg, der dazu bestimmt ist, der Hamas die Flügel zu stutzen, bevor sie uns mit einer palästinensischen Version des Yom-Kippur-Krieges überrascht. Man kann uns nicht vorwerfen, dass wir eine starke und gut geführte Armee und hoch entwickelte Waffen haben. Was hat sich die Hamas gedacht? Dass wir uns ewig zurückhalten?

Ich lese die Kolumnen meines begabten Kollegen Gideon Levy und möchte explodieren. Während der Tage der Intifadas und der Operationen der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte in den Palästinensergebieten betrachtete ich sein Mitgefühl für das bittere Los der Palästinenser als eine Art „Salon-Menschlichkeit“. Doch wenn man mich fragt, überschreitet sein Jammern über die toten Kinder in Gaza, während wir einen Verteidigungskrieg für die Sicherheit unseres Landes führen, eine rote Linie.

Es sind nicht unsere Soldaten, die auf die palästinensischen Kinder zielen, sondern die Führer der Hamas, die diese Kinder als menschliche Schutzschilde und Lockvögel missbrauchen, während sie selbst sich in vorbereiteten sicheren Unterkünften verstecken. Ich beschuldige meinen Kollegen nicht, Krokodilstränen zu vergießen. In seinem Fall sind die Tränen wirklich ernst gemeint.

Das Töten von Kindern ist eine politische Angelegenheit. Einige der Staaten, die uns nun anprangern, haben viele Liter unschuldigen Blutes vergossen. Wo war die öffentliche Meinung, die uns jetzt nach 17 Kriegstagen anprangert, in den letzten acht Jahren, als Städte und Dörfer in Südisrael beschossen wurden und Raketen über Israel regneten als „Dank“ dafür, dass wir Gush Katif geräumt haben?

Die Operation „Gegossenes Blei“ ist, um Ariel Sharons Worte zu gebrauchen, einer der gerechtfertigsten Kriege Israels. Das militärische Ziel ist, wie gesagt, den Raketenbeschuss zu beenden und die Schmuggelrouten zu blockieren, und  gleichzeitig ein politisches Abkommen, das das im Feldzug Erreichte untermauert, auszuarbeiten.

Einstweilen sind die diplomatischen Anstrengungen, den Krieg zu beenden, nicht erfolgreich gewesen. Nach achtzehn Tagen Kampf erkennen wir auch zu Hause eine gewisse Ungeduld. Einige verlangen, dass Israel eine einseitige, bedingungslose 48-stündige Waffenruhe erklärt. Wenn während dieser Zeit kein Abkommen erreicht wird, soll der Kampf weitergehen. Der Druck der Welt ist klar, er ist immer auf der Seite des Schwächeren. Doch besteht kein Grund für Druck von innen, den Krieg zu beenden bevor seine politischen Ziele erreicht sind und im Süden wieder Ruhe eingekehrt ist.

Die Operation wird weise geführt, auf dass so wenig Blut unserer Jungs wie möglich vergossen und das Raketenarsenal der Hamas aufgedeckt werde. In der Hoffnung, dass die Hamas „Genug“ sagt, oder wegen der Gefahr, dass von außen zu viel Druck auf Israel ausgeübt wird, aufzuhören, redet man nun viel über eine dritte Phase des Krieges: das Vordringen in den Gaza-Streifen bis hinein in die Zentren der palästinensischen Städte.

Der Weise sollte gegenwärtig nicht den schwachen Nerven der Gutmenschen nachgeben, sondern das tun, was vom militärischen Standpunkt aus betrachtet das Beste und Vernünftigste ist: Nicht Gaza zerstören und nicht den Krieg in einen bloßen Body Count verwandeln.

Allem Anschien nach hat das Hamas-Regime jedenfalls seine Macht verloren und stellt sich in den Augen der Menschen, die es gewählt haben, als hohles Gefäß dar. Seine Führer verstecken sich und lassen das palästinensische Volk hängen. Ich bin sicher, dass sie eines Tages dafür bezahlen werden.

Was uns angeht, so haben wir keinen ersichtlichen Grund, gerade jetzt Druck auf unsere Regierung auszuüben. Auch falls der Verteidigungsminister kalte Füße bekommen hat, sind starke Nerven das A und O des Sicherheitsapparats, der nun Reservisten in den Gaza-Streifen schickt; es dürfen keine unüberlegten Schritte und keine unwiderruflichen Fehler gemacht werden.

(Haaretz, 13.01.09)

Die im Newsletter veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung wieder.

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Events
In Hamburg hat sich das Netzwerk „Hamburg für Israel!“ gebildet. Es will über die Hintergründe der aktuellen Ereignisse informieren und ruft für Samstag, den 17. Januar um 18.00 Uhr zu einer Solidaritätskundgebung auf dem Ida-Ehre-Platz in Hamburg auf. Zu dem Netzwerk gehören u. a. die Jüdische Gemeinde Hamburg, der Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Schleswig-Holstein und die Deutsch-Israelische Gesellschaft.
http://hamburgfuerisrael.wordpress.com/unterstutzer_innen/

Ebenfalls für den kommenden Samstag hat der a:ka Göttingen, ein aus Israel-solidarischen Gruppen sowie der Jüdischen Kultusgemeinde Göttingen bestehendes Bündnis gegen Antisemitismus, zu einer Kundgebung der Solidarität mit Israel aufgerufen: „Solidarität mit Israel! Kein Friede dem antisemitischen Vernichtungswillen!“

Treffpunkt: Gänseliesel vor dem alten Rathaus um 12 Uhr.

http://akagoettingen.blogsport.de/
 
In Essen wird am Samstag um 11.00 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz die Kundgebung "Wir stehen zu Israel - Jetzt mehr denn je!" stattfinden.
 
In Chemnitz ruft eine gemeinsame Initiative von verschiedenen gesellschaftlichen und kirchlichen Gruppen und Organisationen (u. a. Evangelische Allianz Chemnitz, „SCHALOM e.V.“, „SÄCHSISCHE ISRAELFREUNDE e.V.“, Arbeitskreis „Hilfe für Israel“) alle Christen, Israelfreunde und demokratisch gesinnten Bürger dazu auf, gegen den Terror der Hamas und für das Selbstverteidigungsrecht Israels zu demonstrieren.
Am Sonntag werden verschiedene Redner aus Gesellschaft, Kirche und Politik um 14.00 Uhr auf dem Markplatz vor dem Rathaus sprechen.

In Freiburg findet am Sonntag um 15 Uhr am Platz der Alten Synagoge die Solidaritätsaktion „Israel ist nicht allein“ statt.

Mit einem Benefizkonzert und anschließender Kundgebung bringen die Israelfreunde Norddeutschland-Hannover am Sonntag in Hannover ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck. Tong Bo und Ilya Rashkovsky spielen auf dem Klavier Stücke von Schubert, Schmumann und Liszt. Anschließend werden u . a. Michael Fürst vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Eckart von Klaeden, der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sprechen.

Die Veranstaltung findet im Großen Saal des Freizeitheims Lister Turm (Waldseestr. 100) statt und beginnt um 15.30 Uhr.

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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 934 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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