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Weltsicherheitsrat unterstützt
Annapolis-Prozess |
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Israel begrüßt die eindeutige Unterstützung der bilateralen
Friedensverhandlungen im Rahmen des Annapolis-Prozesses
zwischen Israel und den Palästinensern, die der
UN-Sicherheitsrat am Dienstag in seiner Resolution 1850
erklärt hat. Die Resolution folgt den Grundsätzen, die beide
Seiten selbst festgelegt haben, darunter dem Grundsatz, dass
jegliches Abkommen der Umsetzung der Road Map unterliegt, die
vor allem anderen einen Abbau der Terrorinfrastruktur
erforderlich macht. Erstmals hat sich der Sicherheitsrat die drei Grundsätze
des Quartetts als Basis für die internationale Legitimierung
und Unterstützung jeglicher palästinensischer Regierung zu
Eigen gemacht. Damit übermittelt die internationale
Gemeinschaft eine klare Botschaft an das Terrorregime der
Hamas im Gaza-Streifen.
Die Stellungnahme des Weltsicherheitsrats, dass ein
anhaltender Frieden nur auf gegenseitiger Anerkennung, dem
Ende von Terror und Hetze sowie der Verpflichtung gegenüber
der Zwei-Staaten-Lösung basieren kann, bedeutet eine
Bestätigung der israelischen Kernprinzipien für den
Friedensprozess.
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Raketenangriffe auf Südisrael |
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Der tägliche Raketenbeschuss auf Südisrael hat sich
heute intensiviert.
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Iran verprellt Frankreich |
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Der Iran beschreitet weiter den Weg der internationalen
Isolierung.
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Kunst zum Anfassen – Ausstellung an der Hebräischen
Universität |
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Die Hebräische Universität Jerusalem zeigt seit einer
Woche auf ihrem Mount Scopus-Campus eine Ausstellung, die sich
speziell an Blinde und Sehbehinderte richtet und auf ihre
Bedürfnisse hin arrangiert ist. So sind verschiedenartige
Werke von 18 israelischen Künstlern nicht nur zu besichtigen,
sondern auch anzufassen.
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Weltsicherheitsrat
unterstützt Annapolis-Prozess |
Israel begrüßt die eindeutige Unterstützung der bilateralen
Friedensverhandlungen im Rahmen des Annapolis-Prozesses zwischen
Israel und den Palästinensern, die der UN-Sicherheitsrat am Dienstag
in seiner Resolution 1850 erklärt hat. Die Resolution folgt den
Grundsätzen, die beide Seiten selbst festgelegt haben, darunter dem
Grundsatz, dass jegliches Abkommen der Umsetzung der Road Map
unterliegt, die vor allem anderen einen Abbau der
Terrorinfrastruktur erforderlich macht. Erstmals hat sich der Sicherheitsrat die drei Grundsätze des
Quartetts als Basis für die internationale Legitimierung und
Unterstützung jeglicher palästinensischer Regierung zu Eigen
gemacht. Damit übermittelt die internationale Gemeinschaft eine
klare Botschaft an das Terrorregime der Hamas im Gaza-Streifen.
Die Stellungnahme des Weltsicherheitsrats, dass ein anhaltender
Frieden nur auf gegenseitiger Anerkennung, dem Ende von Terror und
Hetze sowie der Verpflichtung gegenüber der Zwei-Staaten-Lösung
basieren kann, bedeutet eine Bestätigung der israelischen
Kernprinzipien für den Friedensprozess.
Israel begrüßt ebenso den Appell des Sicherheitsrats an die
Staaten im Nahen Osten, parallel zum Fortschreiten des bilateralen
Prozesses eine für Friedensverhandlungen günstige Atmosphäre zu
schaffen, wozu gegenseitige Anerkennung und friedliche Koexistenz in
der Region gehören. Dies ist eine Priorität, die Außenministerin
Tzipi Livni als Schlüsselkomponente des Friedensprozesses
vorangetrieben hat.
Livni kommentierte die Resolution wie folgt: „Die heutige
Sicherheitsratsresolution bedeutet internationale Unterstützung für
den Annapolis-Prozess bei Einhaltung der Leitprinzipien, die die
Parteien selbst festgesetzt haben, nämlich: direkte bilaterale
Verhandlungen zwischen den Parteien ohne internationale Intervention
und gemäß dem Prinzip, dass nichts vereinbart wird, bis nicht alles
vereinbart ist; die Verpflichtung gegenüber den Quartett-Grundsätzen
– Anerkennung Israels, Einstellung des Terrors und Akzeptanz
vorheriger Vereinbarungen – und ebenso das Abhängigmachen jeglichen
zukünftigen Abkommens von der Umsetzung der Road Map. Die klare
Unterstützung des Sicherheitsrats ist ein Vertrauensvotum für den
Prozess, den Israel mit der legitimen palästinensischen Führung
vorantreibt; für ihn gibt es keinen Ersatz, und er unterstreicht,
dass es mit einer vernünftigen Führung möglich ist, die
internationale Gemeinschaft zur Unterstützung von Israels Interessen
und denen eines wirklichen Friedens einzuspannen.“
Sie fügte dabei hinzu: „Israel wird mit den direkten bilateralen
Verhandlungen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde auf der
Basis der in Annapolis festgelegten Prinzipien fortfahren. Die
Verhandlungen müssen jedoch von parallelen und kompromisslosen
Bemühungen gegen die Herrschaft der Hamas in Gaza und die
Terrororganisationen begleitet sein, die unschuldige Zivilisten
angreifen. Sorge um die Sicherheit ist der erste und höchste
Imperativ.“
Die UN-Sicherheitsratsresolution 1850 findet sich unter dem
folgenden Link: http://www.mfa.gov.il/MFA/Peace+Process/Reference+ Documents/United_Nations_Security_Council_resolution_1850.htm
(Außenministerium des Staates Israel, 16.12.08)
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Die Katze im Sack –
Von Alexander Jacobson |
Von Alexander Jacobson Beinhaltet die arabische Friedensinitiative die Forderung an
Israel, das Recht auf Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge in
sein Hoheitsgebiet zu akzeptieren oder nicht? Den meisten erschient
sie als ‚Pakethandel’ – ein Rückzug aus den Gebieten für Frieden und
Normalisierung; allerdings enthält die Initiative, wie sie im April
2002 von der Arabischen Liga verabschiedet wurde, auch einen
Abschnitt, der sich mit den Flüchtlingen befasst: „Eine gerechte
Lösung des Flüchtlingsproblems, die gemäß der Resolution 194 der
UN-Vollversammlung entschieden wird.“
Über die Bedeutung dieses Satzes herrschen verschiedene
Meinungen. Dr. Mati Steinberg, früherer Ratgeber zu
Palästinenserfragen des Leiters der Allgemeinen Sicherheitsbehörde
(SHABAK), behauptet (Leserbreif an die Haaretz vom 30.11.), dass die
arabische Friedensinitiative, solange die Resolution 195 die
Wahl zwischen Rückkehr und Entschädigung in den Händen der
Flüchtlinge belässt, dem Flüchtling die alleinige Befugnis entzieht,
darüber zu entscheiden, und sie einem diplomatischen Abkommen
zwischen Israel und der palästinensischen Seite unterwirft“; somit
erhalte Israel ein „De-facto-Vetorecht“ über die Rückkehr der
Flüchtlinge in sein Staatsgebiet.
Bei allem Respekt vor der großen Expertise Steinbergs in anderen
Fragen stimmt seine Auslegung doch nicht mit der Version der
Arabischen Liga überein. Die „gerechte Lösung“ gemäß der arabischen
Initiative muss zwar zwischen beiden Seiten vereinbart werden, aber
der Inhalt der Vereinbarung bleibt nicht den freien Verhandlungen
zwischen ihnen überlassen, sondern steht insofern von vornherein
fest, als das Abkommen „gemäß der Resolution 194“ sein wird. Dies
ist der Grundsatz, den Israel als Basis für eine zukünftige
Vereinbarung in der Flüchtlingslage befolgen soll; danach müssten
beide Seiten die Einzelheiten seiner Umsetzung beschließen. Dies ist
genau die palästinensische Forderung in der Frage der Rückkehr: Erst
akzeptiert ihr Israelis den Grundsatz auf das Recht auf Rückkehr
nach Israel, und dann sprechen wird über die genaue Art und Weise,
wie dieser Grundsatz umgesetzt wird.
Die Resolution 194, die dazu aufruft, den Flüchtlingen sobald wie
möglich eine Rückkehr in ihre Häuser zu gestatten, ist, wie alle
Resolutionen der UN-Vollversammlung, lediglich eine Empfehlung. Sie
schafft kein „Recht auf Rückkehr“ im Sinne des internationalen
Rechts. Sollte Israel sich Israel international zur Annahme der
Resolution als Basis für eine Lösung der Flüchtlingsfrage
verpflichten, wird sie freilich verbindliche Geltung erlangen. Auch
der Clinton-Plan, den Steinberg in seinem Brief erwähnt, bezieht
sich auf die Resolution 194, wenn auch in gänzlich anderer Weise.
Dort heißt es, dass die Rückkehr der Flüchtlinge gemäß dem Grundsatz
von zwei Staaten für zwei Völker in den palästinensischen Staat
erfolgen werde; außerdem wird ausdrücklich vermerkt, dass es kein
Recht auf Rückkehr „nach Israel selbst“ gebe. Im Anschluss heißt es,
dass die beiden Seiten erklären werden, dass diese Lösung – d. h.
die Lösung, die ein Recht auf Rückkehr nach Israel explizit verneint
– die Resolution 194 erfülle. Dies ist ein problematischer
rhetorischer Schachzug, aber er schützt Israel vor der Forderung
nach Rückkehr in sein Territorium. Nicht so die arabische
Initiative.
Wenn Israel die Formel der Arabischen Liga akzeptiert und danach,
im Laufe der Verhandlungen mit den Palästinensern, eine Lösung der
Flüchtlingsfrage vorzuschlagen versucht, die nicht „gemäß der
Resolution 194“ ist, d. h. ihm eine Vetorecht in Bezug auf die
Rückkehr der Flüchtlinge einräumt, wird man es - zurecht –
beschuldigen, die grundsätzliche Verpflichtung zu verletzten, die es
bei der Annahme der arabischen Initiative auf sich genommen hat. Die
diplomatische Situation wird keine leichte sein.
Wenn jemand darum gebeten hätte, die Formel „eine gerechte Lösung
für das Problem der israelischen Araber, über das gemäß dem
Parteiprogramm der Moledet entschieden wird“ zu akzeptieren, hätte
es wohl keine Auslegungsschwierigkeiten in Bezug auf diese Formel
gegeben: eine Forderung zur Annahme der Transfer-Idee, und danach
lassen sich die Einzelheiten der Umsetzung klären. Kein Gegner des
Transfers hätte eine solche Formel akzeptiert.
Die Versuchung, sich die Resolution der Arabischen Liga zu Eigen
zu machen, rührt gewiss von dem tapferen und verständlichen Willen
her, eine Kompromissformel zu finden, die zu einem Abkommen und zum
Frieden führt. Die Wahrheit ist, dass die ursprüngliche saudische
Initiative, die von Prinz Abdallah vorgestellt wurde, in der Tat von
Frieden und Normalisierung für einen vollständigen Rückzug aus den
Gebieten spricht, jedoch nicht das Recht auf Rückkehr erwähnt.
Der Abschnitt über die Flüchtlinge wurde in seiner gegenwärtigen
Form beim Gipfel der Arabischen Liga 2002 auf eine Forderung der PLO
und Syriens hin hinzugefügt. Es ist anzunehmen, dass die Saudis mit
Freuden ein Friedensabkommen akzeptieren würden, das mit der
Rückgabe der Gebiete ohne das Recht auf Rückkehr nach Israel
verbunden wäre, aber das heißt nicht, dass sie bereit sein würden,
mit den Palästinensern über diese Angelegenheit in Streit zu
geraten.
Die saudische Initiative enthält, auch nach den Korrekturen, die
man an ihr vorgenommen hat, positive und wichtige Grundsätze. Man
muss jedoch bedenken, dass Israel nicht darum gebeten wird, über die
Initiative zu verhandeln; vielmehr fordert man von ihm, sie so wie
sie ist zu akzeptieren, in einem Guss. Dies darf Israel nicht tun,
sofern es nicht bereit ist, das Prinzip des Rechts auf Rückkehr der
Flüchtlinge und ihrer Nachkommen in sein Hoheitsgebiet zu
akzeptieren.
(Haaretz, 07.12.08)
Die im Newsletter veröffentlichten Kommentare geben
nicht grundsätzlich den Standpunkt der israelischen Regierung
wieder. |
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Raketenangriffe auf
Südisrael |
Der tägliche Raketenbeschuss auf Südisrael hat sich heute
intensiviert. Bis zum Nachmittag haben palästinensische Terroristen
aus dem nördlichen Gaza-Streifen bereits 14 Raketen auf den
westlichen Negev abgefeuert. Sieben davon landeten im Kreis Eshkol,
fünf im Kreis Sha’ar Hanegev und zwei im Süden Ashkelons. Dort
erlitten zwei Fabrikarbeiter einen Gehörsturz. Ansonsten kam niemand
zu Schaden.
(Yedioth Ahronot, 17.12.08) |
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Iran verprellt
Frankreich |
Der Iran beschreitet weiter den Weg der internationalen
Isolierung. So hat sich etwa die politische Atmosphäre zwischen der
Islamischen Republik und Frankreich verschlechtert. Am Dienstag
bezichtigte der iranische Präsident Mahmoud Ahamdinejad seinen
französischen Amtskollegen Nicolas Sarkozy, den „arroganten“ Stil
der Pharaonen adaptiert zu haben.
Sarkozy hatte am Montag vergangener Woche vor der
UN-Vollversammlung in Bezug auf Ahmadinejad erklärt, er werde
niemandem die Hand schütteln, der zur Vernichtung Israels aufruft.
Daraufhin wurde der französische Botschafter in Teheran ins
iranische Außenministerium einbestellt und gerügt.
(Haaretz, 12.12.08/ Yedioth Ahronot, 16.12.08)
Irans Außenminister Manouchehr Mottaki sagte bei einem Besuch in
Minsk (Weißrussland), dass Frankerich auf das falsch Pferd setze,
die Stellungnahme des französischen Präsidenten jedoch nichts Neues
enthalte. Mottaki beteuerte: „Niemals werden wir das zionistische
Regime anerkennen. In dieser Angelegenheit sind unsere
Meinungsverschiedenheiten mit Frankreich sehr schwer.“
(Novosty, 12.12.08)
Währenddessen hat Großbritannien begonnen, seine
Handelsbeziehungen mit dem Iran zurückzuschrauben. Die
Wirtschaftsabteilung der britischen Botschaft in Teheran ist in den
letzten Monaten stark verkleinert worden; derzeit ist dort nur noch
eine Person tätig.
(Farda News, 12.12.08)
Auch Argentinien verhärtet seine Haltung gegenüber dem Iran. Ein
argentinisches Gericht hat am Dienstag den Immobilienbesitz eines
früheren iranischen Diplomaten beschlagnahmt, der der Involvierung
in den Bombenanschlag auf das jüdische Gemeindezentrum AMIA in
Buenos Aires im Jahr 1994 beschuldigt wird.
Argentinien beschuldigt den Iran offiziell der Steuerung des
Anschlags und setzt sich für die Verhaftung iranischer
Regierungsbeamter ein. Interpol hat Haftbefehle gegen sechs der
Verdächtigen erlassen.
Nach dem endgültigen Rechtsspruch wird das beschlagnahmte
Geschäftsgebäude versteigert. Der Erlös soll den Opfern und
Hinterbliebenen des Terroranschlags zugute kommen.
(Yedioth Ahronot, 17.12.08) |
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Kunst zum Anfassen –
Ausstellung an der Hebräischen Universität |
Die Hebräische Universität Jerusalem zeigt seit einer Woche auf
ihrem Mount Scopus-Campus eine Ausstellung, die sich speziell an
Blinde und Sehbehinderte richtet und auf ihre Bedürfnisse hin
arrangiert ist. So sind verschiedenartige Werke von 18 israelischen
Künstlern nicht nur zu besichtigen, sondern auch anzufassen. Ahuva Passow-Whitman, die Kunstkuratorin der Universität,
charakterisiert die Ausstellung folgendermaßen: „Dies ist eine
seltene Gelegenheit für eine direkte Begegnung mit israelischer
Kunst in ihren verschiednen Stilen und Themen. Die Ausstellung wurde
in Kooperation mit Aleh, der Gesellschaft für die Förderung von
blinden und legasthenischen Studenten in Israel, geplant und bietet
den Besuchern Audio-Führer und Erklärungen in Brailleschrift. Auch
die breitere Öffentlichkeit ist dazu eingeladen, diese direkte
Interaktion mit künstlerischen Erzeugnissen in der Ausstellung zu
erfahren.“
Foto:
Hezi Hojesta/ Hebrews University
Zu den ausgestellten Künstlern sind Belu-Simion Fainaru, David
Gerstein, Israel Hadany, Menashe Kadishman, Avner Katz und Zelig
Segal.
Die Ausstellung in der Max und Iris Stern Gallery ist noch bis
Juni kommenden Jahres geöffnet, jeweils Montag bis Donnerstag von
11.00 bis 15.00 Uhr.
(Hebräische Universität Jerusalem, 03.12.08) |
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Events |
Auf Sendung! Ilan Mor im Fernsehen
Israels Gesandter in Deutschland, Ilan Mor, wird am morgigen
Donnerstag (18.12.) im Rahmen der aufgezeichneten Podiumsdiskussion
„Baustelle EUROPA. Brennpunkt Naher Osten: zwischen Krieg und
Hoffnung“, die die Rosa-Luxemburg-Stiftung vorige Woche veranstaltet
hat, im Offenen Kanal Berlin zu sehen sein.
Die Sendung beginnt um 10.00 Uhr und dauert drei Stunden
(Sonderkanal 8 im Berliner Kabelnetz). |
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Wir vergessen dich
nicht |
Der israelische
Soldat Gilad Shalit wurde vor 906 Tagen von der
Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet
sich noch immer in Geiselhaft. |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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