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Botschafter Ben-Zeev: „Der Frieden
wird kommen“ |
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Israels Botschafter in Deutschland, Yoram Ben-Zeev,
hat im Interview mit der WAZ seiner Hoffnung auf Frieden
im Nahen Osten Ausdruck verliehen. Dabei betonte er,
dass diese Hoffnung auch begründet sei, warnte zugleich
jedoch vor dem schädlichen Einfluss des Iran. „Der Frieden wird kommen, weil er im Interesse
Israels ist, im Interesse der arabischen Welt, im
Interesse Europas, im Interesse Amerikas. Das Problem
ist der Iran: Ich sehe keinen erfolgreichen
Friedensprozess, wenn gleichzeitig der Iran stark ist,
etwa weil er die Atombombe hat. Ein mächtiger Iran würde
es Israels Nachbarstaaten niemals erlauben, Frieden mit
Israel zu schließen.“
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1 € - 4.8168 NIS (-0.195%) 1 CHF- 3.2402 NIS
(-1.663%) 1 £ - 6.0582 NIS (-1.052%) 1 $ - 3.7520
NIS (-0.819%)(Bank of Israel,
03.11.08) |
Weiterer Temperaturanstieg. Jerusalem: 14/21°C Tel Aviv: 15/26°C Haifa:
15/27°C Be’er Sheva: 13/26°C Ein Gedi:
19/31°C Eilat: 19/30°C |
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Livni trifft türkischen Verteidigungsminister |
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Israels stellvertretende Ministerpräsidentin und
Außenministerin Tzipi Livni hat sich am Donnerstag in
Jerusalem mit dem türkischen Verteidigungsminister Vecdi Gonul
getroffen. Sie lobte dabei die Beziehungen zwischen beiden
Staaten und die in vielen Bereichen existierende strategische
Zusammenarbeit.
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Peres-Friedenszentrum startet neues
Medienprojekt |
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Anlässlich seines 10jährigen Bestehens hat das Peres
Center for Peace ein neues Programm
initiiert
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Teva erreicht Top Ten der NASDAQ |
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Der israelische Pharmagigant Teva gehört nun zu den
zehn Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert an der NASDAQ.
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Botschafter Ben-Zeev:
„Der Frieden wird kommen“ |
Israels Botschafter in Deutschland, Yoram Ben-Zeev, hat im
Interview mit der WAZ seiner Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten
Ausdruck verliehen. Dabei betonte er, dass diese Hoffnung auch
begründet sei, warnte zugleich jedoch vor dem schädlichen Einfluss
des Iran. „Der Frieden wird kommen, weil er im Interesse Israels ist, im
Interesse der arabischen Welt, im Interesse Europas, im Interesse
Amerikas. Das Problem ist der Iran: Ich sehe keinen erfolgreichen
Friedensprozess, wenn gleichzeitig der Iran stark ist, etwa weil er
die Atombombe hat. Ein mächtiger Iran würde es Israels
Nachbarstaaten niemals erlauben, Frieden mit Israel zu
schließen.“
Das vollständige Interview findet sich unter dem folgenden Link:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/148710.pdf
(WAZ, 01.11.08) |
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Deutsch-israelisches
Zukunftsforum nimmt Arbeit auf |
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier eröffnet an diesem
Montag (03.11.) im Auswärtigen Amt die konstituierende Sitzung des
Kuratoriums der Stiftung „Deutsch-Israelisches Zukunftsforum“ mit
einer gemeinsamen Strategiediskussion über die Ausrichtung der
Stiftung. Damit kann die Stiftung ihre Arbeit aufnehmen.
Die
Idee zur Gründung der Stiftung „Deutsch-Israelisches Zukunftsforum“
wurde im Jahre 2005 aus Anlass des 40. Jahrestags der Aufnahme
diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland
und Israel geboren. Die Stiftung wird innovative,
zukunftsorientierte Vorhaben in beiden Ländern fördern. Ziel ist,
besonders jüngere Menschen in die Gestaltung der bilateralen
Beziehungen einzubinden und dadurch den Aufbau eines
Multiplikatorennetzwerks in beiden Ländern voranzubringen. Jährlich
stehen der Stiftung dafür rund 500 000 Euro zur
Verfügung.
(Auswärtiges Amt, 02.11.08) |
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Vor den Wahlen: Cohen
geht, Begin kommt |
Im Vorfeld der anstehenden Wahlen zeichnen sich weitere
personelle Veränderungen in der israelischen Politik ab. Am Samstag kündigte der dienstälteste Knesset-Abgeordnete, Ran
Cohen von der Meretz-Partei, sein Ausscheiden aus dem politischen
Leben an. Der 68jährige ist seit 24 Jahren ununterbrochen Mitglied
der Knesset gewesen, 1999 bis 2000 war er Minister für Industrie und
Handel in der Regierung Barak. Zweimal kandidierte er - vergeblich -
um den Vorsitz seiner Partei.
Cohen (Bild) teilte mit, dass er ein drittes Kapitel in seinem
Leben aufschlagen und das tun wolle, wonach ihm der Sinn steht:
„Schreiben, Vorträge halten, gesellschaftliche und öffentliche
Aktivitäten unterstützen, die mich interessieren, solange ich noch
die volle Kraft habe.“
In der vergangenen Woche hatte bereits der bekannte
Meretz-Politiker Yossi Beilin seinen Rückzug aus der Politik bekannt
gegeben.
Auf der anderen Seite des politischen Spektrums beabsichtigt
indes Benny Begin, der Sohn des früheren israelischen
Ministerpräsidenten Menachem Begin, in die Politik zurückzukehren
und sich wieder dem Likud anzuschließen. Begin fungierte von 1996/97
als Wissenschaftsminister unter Binyamin Netanyahu, bevor er aus
Protest gegen das Wye-River-Abkommen, in dem der Abzug der
Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) aus Hebron vereinbart
wurde, zurücktrat. 1999 kandidierte er mit der rechten
Herut-Bewegung für das Amt des Ministerpräsidenten, zog sich nach
deren schlechtem Abschneiden dann jedoch aus der Politik
zurück.
Auch die frühere Armee-Sprecherin Miri Regev (Bild) gab am
Samstag ihren Beitritt zum Likud bekannt.
(Haaretz, 01./03.11.08) |
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Livni trifft
türkischen Verteidigungsminister |
Israels stellvertretende Ministerpräsidentin und Außenministerin
Tzipi Livni hat sich am Donnerstag in Jerusalem mit dem türkischen
Verteidigungsminister Vecdi Gonul getroffen. Sie lobte dabei die
Beziehungen zwischen beiden Staaten und die in vielen Bereichen
existierende strategische Zusammenarbeit. In Bezug auf die iranische Bedrohung sprach die Ministerin von
der Notwendigkeit internationalen Handelns; die initiativen des
Weltsicherheitsrats seien nicht genug. Gleichzeitig drückte sie
Israels Verstimmung wegen des Türkei-Besuchs des iranischen
Präsidenten aus und forderte abermals, dass der internationale Druck
auf den Iran und seinen Präsidenten weitergehen müsse. Auch die
Türkei solle entschiedener auf eine Isolierung des Iran in der
internationalen Arena hinwirken.
Livni würdigte den türkischen Beitrag zu den indirekten
Verhandlungen mit Syrien und verurteilte in diesem Zusammenhang den
andauernden Waffenschmuggel von Syrien an die Hisbollah.
Minister Gonul drückte seine Befriedigung über die militärische
Zusammenarbeit beider Länder aus und dankte Israel für seine
Unterstützung bei der türkischen Kandidatur für den
Weltsicherheitsrat.
(Außenministerium des Staates Israel, 30.10.08) |
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Peres-Friedenszentrum
startet neues Medienprojekt |
Anlässlich seines 10jährigen Bestehens hat das Peres Center for
Peace ein neues Programm initiiert, das israelische und
palästinensische Film- und Fernsehleute zusammenbringen soll. Aliza
Savir, die stellvertretende Generaldirektorin des Zentrums und
Leiterin des Programms, hofft, dass „Zoora“ (hebr. ‚Form’, arab.
‚Bild’) eine Plattform für Kooperation, Informationsaustausch und
die Überwindung kultureller Gräben darstellen wird. Das Programm basiert auf der Überzeugung, dass eines der
Haupthindernisse für den Frieden zwischen Israel und den
Palästinensern im jeweiligen Medienbild zu finden sei. Savir teilte
mit, dass „Zoora“ über das Internet die breite Öffentlichkeit
erreichen wolle, sobald man den geplanten Stiftungsbetrag von 2.5
Millionen $ eingeworben habe.
An der Eröffnungsveranstaltung vergangene Woche nahm auch die
berühmte US-amerikanische Schauspielerin Kathleen Turner teil.
(Yedioth Ahronot, 02.11.08)
Informationen zum Peres Center for Peace: http://www.peres-center.org/ |
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Teva erreicht Top Ten
der NASDAQ |
Der israelische Pharmagigant Teva gehört nun zu den zehn
Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert an der NASDAQ. Seit Anfang
des Jahres ist die Firma um sieben Plätze nach oben gestiegen.
Gegenwärtig beläuft sich ihr Börsenwert auf 32.47 Milliarden $.
Teva gilt als risikoarme Aktie, weswegen sie Unternehmen wie das
kanadische Research in Motion und sogar den Computer-Hersteller Dell
hinter sich lassen konnte. Platz 1 an der NASDAQ nimmt nach wie vor
Microsoft ein (202 Milliarden$), gefolgt von Cisco (101 Milliarden
$)
(Globes, 26.10.08) |
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Wir vergessen dich
nicht |
Der israelische
Soldat Gilad Shalit wurde vor 862 Tagen von der
Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet
sich noch immer in Geiselhaft. |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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