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Botschaft
und Konsulat bleiben am 09.,10.,13.(halbtags), 14., 15., 21.
und 22.10 geschlossen. Der nächste Newsletter erscheint erst
wieder am 27.10. |
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Yom Kippur – der jüdische
Sühnungstag |
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Hecht-Synagoge in der Hebräischen
Universität JerusalemDer heute bei Sonnenuntergang beginnende Yom
Kippur (Sühnungstag) bezeichnet im jüdischen Kalender den Tag
des göttlichen Gerichts, der Buße und der Umkehr, an dem die
Verfehlungen des einzelnen Menschen gesühnt werden sollen. Er
wird acht Tage nach Rosh HaShana, dem jüdischen Neujahrfest,
begangen.
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1 € - 4.7704 NIS (+1.027%) 1 CHF- 3.0697 NIS
(+1.004%) 1 £ - 6.1432 NIS (+0.731%) 1 $ - 3.5030 NIS
(+1.097%)(Bank of Israel,
07.10.08) |
Milde Temperaturen. Jerusalem: 15/24°C Tel Aviv: 19/27°C Haifa:
20/27°C Be’er Sheva: 17/30°C Ein Gedi:
23/32°C Eilat: 23/35°C |
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Botschafter Ben Zeev im Südkurier |
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Israels Botschafter in Deutschland, Yoram Ben-Zeev hat
sich dem Konstanzer Südkurier für ein Gespräch zur Verfügung
gestellt. Darin kritisiert der Diplomat u. a. die laxe Politik
der EU gegenüber dem Iran und seinem Präsidenten Mahmoud
Ahmadinejad.
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Barak erinnert an Gilad Shalit |
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Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat am
Dienstag versichert, alles für die Freilassung Gilad Shalits
tun zu wollen. Der israelische Soldat wurde im Sommer 2006 von
der palästinensischen Terrororganisation in den Gaza-Streifen
entführt, wo er noch heute festgehalten
wird.
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Yom Kippur – der
jüdische Sühnungstag |
Der heute bei Sonnenuntergang beginnende Yom Kippur (Sühnungstag)
bezeichnet im jüdischen Kalender den Tag des göttlichen Gerichts,
der Buße und der Umkehr, an dem die Verfehlungen des einzelnen
Menschen gesühnt werden sollen. Er wird acht Tage nach Rosh HaShana,
dem jüdischen Neujahrfest, begangen und ist der einzige Fasttag
biblischen Ursprungs (Lev. 23, 27-32): „Am Zehnten dieses siebenten
Monats ist der Sühnungstag, heilige Berufung soll euch sein, und ihr
sollt euch kasteien … denn ein Tag der Sühnung ist er, um für euch
Sühne zu erwirken vor dem Ewigen, eurem Gott.“
Viele Juden auf der ganzen Welt bitten ihren Gott an diesem Tag
um Vergebung der Sünden. Die – neben ausgedehnten Gottesdiensten –
wichtigste religiöse Vorschrift, das 25stündige Fasten, wird auch
von zahlreichen säkularen Juden befolgt.
Israel erlebt am Yom Kippur einen regelrechten Stillstand des
öffentlichen Lebens. Unterhaltungs- und Vergnügungsstatten bleiben
geschlossen, Fernseh- und Radiosendungen werden eingestellt, und der
öffentliche Verkehr ruht.
Eine besondere Dimension erhält der Tag nicht zuletzt durch die
Erinnerung an den Überraschungsangriff Ägyptens und Syriens auf
Israel am Yom Kippur 1973.
Die Daten der israelischen Gedenk- und Feiertage für die Jahre
2008/2009 (bzw. 5769/5770) finden sich unter dem folgenden Link: http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/120846.pdf |
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Botschafter Ben Zeev
im Südkurier |
Israels Botschafter in Deutschland, Yoram Ben-Zeev hat sich dem
Konstanzer Südkurier für ein Gespräch zur Verfügung gestellt. Darin
kritisiert der Diplomat u. a. die laxe Politik der EU gegenüber dem
Iran und seinem Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad. „Wenn dieser Mann die Auslöschung Israels verlangt, sollte man
ihn ernst nehmen. Man nimmt ihn aber nicht ernst.“
Auch von Deutschland erhofft er sich eine konsequentere
Sanktionspolitik: „Die deutschen Exporte in den Iran versteht man in
Israel nicht.“
Der vollständige Artikel findet sich unter dem folgenden Link: http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/147897.pdf
(Südkurier, 08.10.08) |
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Barak erinnert an
Gilad Shalit |
Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat am Dienstag
versichert, alles für die Freilassung Gilad Shalits tun zu wollen.
Der israelische Soldat wurde im Sommer 2006 von der
palästinensischen Terrororganisation in den Gaza-Streifen entführt,
wo er noch heute festgehalten wird. „Heute, vor dem Sühnungstag, umarmen wir die gesamte beraubte
Familie, schicken wir unsere aufrichtigen Gebete an die Verwundeten
und Behinderten und schwören einmal mehr, alles zu tun, was wir
können, um Gilad Shalit sicher und gesund nach Hause zu bringen,“ so
Barak auf einer Gedenkzeremonie für die in den Kriegen Israels
gefallenen Fallschirmjäger.
Bereits am Montag hatten sich auf dem Rabin-Platz in Tel Aviv
Hunderte von Menschen versammelt, um an das Schicksal Shalits zu
gemahnen. Einige 15jährige Schulmädchen aus Beit Ariyeh brachten die
Stimmung auf den Punkt: „Gilad zog aus, um den Staat zu beschützen,
und endete in Geiselhaft. Wir sind hier, um zu sagen, dass wir
unsere Apathie bedauern, und um ihn daran zu erinnern, dass wir
wissen, dass er am Leben ist und wir mit offenen Armen auf ihn
warten. Wir haben die Hoffnung nicht verloren, es ist Zeit zu
Handeln.“
(Yedioth Ahronot, 06./07.10.08) |
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Wir vergessen dich
nicht |
Der israelische
Soldat Gilad Shalit wurde vor 836 Tagen von der
Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet
sich noch immer in Geiselhaft. |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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