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Wirtschaftswachstum im ersten
Quartal größer als erwartet |
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Entgegen den zurückhaltenden Prognosen des
Finanzministeriums und der Bank von Israel ist die israelische
Wirtschaft laut den Angaben des Statistischen Amtes (CBS) im ersten Quartal
2008 um 5,4% im Jahresdurchschnitt gewachsen. Nach
Wachstumsraten von 5,9% und 5,8% im dritten bzw. vierten
Quartal 2007 wurden damit die Prognosen des Finanzministeriums
von 4,3% und der Bank von Israel von 3,2% für 2008 deutlich
übertroffen.
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Neue Projekte der Kinder- und Jugend-Aliyah weiter |
1 € - 5.1752 NIS (-1.252%) 1 CHF- 3.1997 NIS
(-1.174%) 1 £ - 6.4940 NIS (-1.490%) 1 $ - 3.2850 NIS
(-1.440%)(Bank of Israel,
27.05.08) |
Wolkenlos und sommerlich warm, leichte Bewölkung an
der Mittelmeerküste. Jerusalem: 15-24°C Tel Aviv: 18-25°C Haifa:
19-25°C Be’er Sheva: 18-29°C Ein Gedi:
24-35°C Eilat: 23-36°C |
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Tzipi Livni trifft religiöse Führer |
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Die Stellvertretende Ministerpräsidentin und
Außenministerin Tzipi Livni hat sich am heutigen Dienstag mit
dem Forum der Führer der monotheistische... weiter |
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Die wahre Nakba |
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Von Shlomo Avineri (Teil II)
Der De-facto-Bruch der palästinensischen Autonomiebehörde,
der dem Hamas-Putsch im Gaza-Strei... weiter | |
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Israelischer Kurzfilm gewinnt Studenten-Kurzfilmpreis
in Cannes |
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Bereits am Freitag wurde der Kurzfilm „Anthem“ von Elad
Keidan mit dem ersten Preis des Studenten-Kurzfilmprogramms
Cinéfondation in Cannes ausgezeichnet. Keidan, Student an der Sam Spiegel Film und TV Schule in
Jerusalem, setzte sich mit seinem Beitrag gegen 19 andere
Kontrahenten aus der ganzen Welt durch, darunter aus
Frankreich, China, Brasilien, Rumänien sowie Hadar Morag aus
Israel. Es ist das erste Mal, dass ein israelischer
Fil... weiter | |
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Wirtschaftswachstum im
ersten Quartal größer als erwartet |
Entgegen den zurückhaltenden Prognosen des Finanzministeriums und
der Bank von Israel ist die israelische Wirtschaft laut den Angaben
des Statistischen Amtes (CBS) im ersten Quartal 2008 um 5,4% im
Jahresdurchschnitt gewachsen. Nach Wachstumsraten von 5,9% und 5,8%
im dritten bzw. vierten Quartal 2007 wurden damit die Prognosen des
Finanzministeriums von 4,3% und der Bank von Israel von 3,2% für
2008 deutlich übertroffen. „Diese positiven Zahlen sind ein Zeichen dafür, wie gut die
israelische Wirtschaft einer weltweiten Finanzkrise gewachsen ist“
sagte Finanzminister Ronnie Bar-On in seiner Rede bei der 59.
Plenarsitzung einer Wirtschaftsexpertengruppe, die von der
Zentralbank in Jerusalem ausgerichtet wurde. „Es ist jedoch klar,
dass wir uns noch in einer Zeit der Schwankungen und Unsicherheit
befinden und daher die Entwicklungen auf dem weltweiten Markt
beobachten und die Budgetdisziplin beibehalten müssen.“
„Die Zahlen sind gut, aber wir können nicht vor Freude in die
Luft springen und diese Wachstumsrate als einen Indikator für die
restlichen Quartale sehen“, so Shlomo Maoz, Wirtschaftsexperte im
Excellence Nessuah Investment House. „Die Komponenten, die das
Wachstum im ersten Quartal beschleunigten, so wie steigender
Privatkonsum, sind ein Resultat eines kontinuierlichen Wachstums der
letzten vier Jahre und ein Zeichen der Wohlstandsakkumulation.“
Der Bericht des CBS deutet darauf hin, dass das starke
Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2008 hauptsächlich auf
Privatkonsum, Güterexport, Dienstleistungen und Investitionen in
Anlagevermögen zurückzuführen ist.
Der ganze Report des CBS findet sich hier…
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UNO würdigt Israel für
seine Landwirtschaftstechnologie |
Israel wurde in dieser Woche unerwartet von der UN gewürdigt, als
der Präsident der Generalversammlung das Land für seine Erfolge im
Kampf gegen die weltweite Nahrungsmittelkrise hervorhob. Während einer Dringlichkeitssitzung der Wirtschafts- und
Sozialausschüsse hinsichtlich der Nahrungsmittelkrise lobte
Präsident Srgjan Kerim Israel für seine Landwirtschaftstechnologien
mit denen landwirtschaftliche Erträge gesteigert und gegen die
Nahrungsmittelknappheit angegangen werden könne.
Kerim berichtete von seinem kürzlichen Besuch in Israel wo er
„von Präsident Shimon Peres unterrichtet wurde, dass Israel bereit
ist, sich vollends in die internationale Gemeinschaft einzubringen,
um sein Wissen und seine Expertise zu teilen und somit zu helfen,
Lösungen für die Nahrungsmittelkrise zu finden.“
Israel war das einzige Land, welches während der
Dringlichkeitssitzung explizit hervorgehoben wurde. Nach der Sitzung
wurde der Vertreter Israels von mehreren Delegierten angesprochen
und beglückwünscht.
„Das war sehr, sehr besonders,“ sagte Israels stellvertretender
Botschafter bei der UN Dani Carmon. „Es war ein Moment der
Würdigung, und wir haben nicht allzu viele davon bei der UN.“
Israels Würdigung durch die UN kommt kurz nach der Verabschiedung
der durch Israel initiierten Resolution zum Thema
Landwirtschaftstechnologie im Entwicklungsbereich. Nach einem mehr
als sechs Monate andauernden diplomatischen Prozess verabschiedeten
UN-Mitglieder die Resolution mit 118 Stimmen, 29 Enthaltungen und
keinen Gegenstimmen.
In den letzten zwei Wochen war Israel außerdem sehr aktiv in der
16. Versammlung der UN-Kommission zum Thema nachhaltige Entwicklung.
Dabei verpflichtete sich Israel dazu, seine Expertise und sein
Wissen zu teilen. (jpost, 22.0508) |
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Tzipi Livni trifft
religiöse Führer |
Die Stellvertretende Ministerpräsidentin und Außenministerin
Tzipi Livni hat sich am heutigen Dienstag mit dem Forum der Führer
der monotheistischen Religionen in Israel getroffen, einschließlich
der Oberrabbiner Israels, den Erzbischöfen und ranghoher Scheichs.
Das Außenministerium diskutierte mit ihnen den politischen Prozess,
die Kontakte der Hamas zu anderen extremistischen Elementen in der
Region und der gefährlichen Rolle Irans im Nahen Osten. Tzipi Livni
richtete sich mit einem Appell an die Forumsteilnehmer:
“Extremisten missbrauchen die Religion um
nationale Konflikte in religiöse umzuwandeln. Die Unschuld der
Gläubigen wird von religiösen Führern missbraucht, deren Stimme
durch die Stimme derjenigen religiösen Führer ausgeglichen werden
sollte, die das Vertrauen ihrer Anhänger haben. Es gibt religiöse
Führer, die Kinder im Namen der Religion aussenden, um zu töten und
getötet zu werden – das ist eine Ideologie des Hasses und
widerspricht den Grundsätzen einer jeden Religion.
Die moderaten Stimmen müssen hörbar sein, denn die Zeit arbeitet
gegen die moderaten Kräfte. Es ist an der Zeit, den Extremisten die
Legitimation zu entziehen, die Religion benutzen, um Hass zu
streuen.
Ich glaube dass Sie, als religiöse Führer, die sich den Respekt
und das Vertrauen Ihrer Anhänger verdient haben, eine
religionsübergreifende Botschaft verbreiten könnten und sollten, die
unser aller religiösen Werte ausdrückt und klar den Hass, die
Feindschaft und den Terrorismus ablehnt, den die Extremisten
verbreiten.“
(MFA, 27.05.2008) |
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Die wahre
Nakba |
Von Shlomo Avineri (Teil II)
Der De-facto-Bruch der palästinensischen Autonomiebehörde, der
dem Hamas-Putsch im Gaza-Streifen folgte, ist die Ausweitung des
palästinensischen Versagens. Doch selbst jetzt neigen die
Palästinenser dazu, Israel, den Amerikanern, der internationalen
Gemeinschaft die Schuld zu geben. Wahr ist jedoch, dass die
wesentliche Verantwortung ultimativ bei den Palästinensern selbst
liegt. Wahlen wurden abgehalten. Die Hamas gewann, die Fatah verlor
– und beide Gruppen waren unfähig, einen Rahmen aufzurichten, dessen
Legitimität von beiden Seiten akzeptiert worden wäre. Fatah und
Hamas sind schließlich nicht nur zwei Parteien, die innerhalb eines
demokratischen Konsenses operieren. Sie sind auch bewaffnete
Milizen, und ihre Stärke bei den Wahlen wurzelt zum großen Teil in
ihrer Militärmacht. Alle pan-arabischen Versuche, sie zu vereinen -
wie das Mekka-Abkommen, das im vergangenen Jahr von Saudi-Arabien
ausgehandelt wurde -, scheiterten angesichts dieser Realität, die
zeigt, dass die Macht in der palästinensischen Gesellschaft im
Grunde aus dem Gewehrlauf kommt (wie Mao Tse-Tung einmal in einem
anderen Zusammenhang sagte).
Der gewalttätige Militärputsch der Hamas im Gaza-Streifen gegen
etwas, von dem angenommen worden war, es sei der Ort der
palästinensischen Legitimität, ist nur eine Wiederholung - unter
anderen Bedingungen - der palästinensischen Bandenkriege aus den
Jahren 1938 und 1939. Die Tatsache, dass es kein Modell für einen
folgenden arabischen demokratischen Staat gibt, hilft ebenfalls
nicht eben weiter.
Um es klar zu machen: Diese Worte werden nicht geschrieben, um
die Legitimität der palästinensischen Bewegung oder das Recht der
Palästinenser auf einen Staat in Frage zu stellen. Sie sind dazu
gedacht, ein tief liegendes internes gesellschaftliches Versagen
aufzuzeigen. Die Palästinenser vermeiden es, sich diesem Versagen zu
stellen, und viele Israelis ignorieren dies, denn oft wird der
israelische Diskurs über das palästinensische Thema aus der
begrenzten Perspektive der Sicherheitsbedenken geführt. Darüber
hinaus vermeiden es Teile der israelischen Linken - die zu Recht
durch die andauernde Besatzung aufgewühlt sind - aus Gründen der
political correctness, die Palästinenser selbst für ihre Situation
verantwortlich zu halten. Doch solch eine Bevormundung ist nicht
hilfreich für die Palästinenser.
Was jetzt im Gaza-Streifen geschieht, ist die wahre
palästinensische Nakba: die Tendenz, äußeren Faktoren die Schuld zu
geben, lässt die Konturen verschwimmen. Die palästinensische
Gesellschaft ist sich eindeutig in Not, und zu großen Teilen auf
Grund der 40jährigen Besatzung. Doch dies ist eine zu einfache
Ausrede: In den Jahren nach 1945 wäre es für den Yishuv einfach
gewesen, der britischen Herrschaft, der arabischen Opposition und
dem Trauma der Shoah die Schuld zu geben und sich im Sumpf der
Selbstgerechtigkeit zu suhlen und dabei zu erklären, warum ein
jüdischer Staat unter solch schwierigen Bedingungen nicht gegründet
werden könnte. Doch das von Herzl geschaffene Rahmenwerk der
zionistischen Bewegung mit ihren gewählten Institutionen, ihrer
Mehrparteienvielfalt, die in einer grundsätzlichen Solidarität
verankert war, und der Formulierung einer nationalen Autorität trotz
Fällen von Unstimmigkeiten und Absplitterungen – all dies lieferte
eine organisatorische und institutionelle Basis, die es möglich
machte, die menschlichen und wirtschaftlichen Ressourcen
einzusetzen, die nötig waren, um mit der harten Realität, die auf
die UN-Teilungsresolution folgte, umzugehen.
Das Schicksal der Palästinenser ist nun in der Schwebe, und es
liegt in ihren eigenen Händen. Diejenigen, die auf die
palästinensische Geschichte blicken, werden sich nur schwer
vorstellen können, dass Fatah und Hamas ihren Streit niederlegen und
ein gemeinsames, legitimes Rahmenwerk schaffen werden. Vielleicht
können Ägypten oder Saudi-Arabien die Unterzeichnung des einen oder
anderen Schriftstückes - wie z. B. das Mekka-Abkommen - fördern.
Doch entscheidend ist nicht ein Stück Papier, sondern ein effektives
Schultern der Last einer gemeinsamen Legitimität, die notwendig ist,
um eine Nation aufzubauen. Solch ein Rahmenwerk muss die Entwaffnung
von Milizen beinhalten und das Betrauen einer nationalen Autorität
mit dem Monopol über die Anwendung von Gewalt. Ohne dies wird es
auch keine Möglichkeit eines Abkommens mit Israel geben, was wichtig
für die Gründung eines palästinensischen Staates ist.
Diese Dinge sollten deutlich gesagt werden, so schwer sie auch
sein mögen: Wenn die Palästinenser keinen Weg finden, sich selbst
aus ihrer harten historischen Realität zu befreien, werden sie am
Ende keinen Staat haben. Dies wird sowohl für sie als auch für
Israel schlecht sein.
(Haaretz, 09.05.2008. Teil I erschien im Newsletter von
gestern, 26.05.08)
Shlomo Avineri ist Emeritus für Politische Wissenschaften an
der Hebräischen Universität Jerusalem.
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Israelischer Kurzfilm
gewinnt Studenten-Kurzfilmpreis in Cannes |
Bereits am Freitag wurde der Kurzfilm „Anthem“ von Elad Keidan
mit dem ersten Preis des Studenten-Kurzfilmprogramms Cinéfondation
in Cannes ausgezeichnet. Keidan, Student an der Sam Spiegel Film und TV Schule in
Jerusalem, setzte sich mit seinem Beitrag gegen 19 andere
Kontrahenten aus der ganzen Welt durch, darunter aus Frankreich,
China, Brasilien, Rumänien sowie Hadar Morag aus Israel. Es ist das
erste Mal, dass ein israelischer Film den Preis in dieser Kategorie
gewinnt.
Der 36 min. Kurzfilm beschreibt die skurrilen Erlebnisse von
Amnon, der sich in Jerusalem im Stadtteil Katamonim auf den Weg
macht um Milch einzukaufen, bevor der Shabbat beginnt und auf dem
Weg einer exzentrischen Gruppe von Leuten begegnet.
Der Film ist einem ehemaligen Studienkollegen gewidmet, der im
Dezember vergangenen Jahres gestorben ist. (jpost,
26.05.08) |
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EVENTS |
Auch im Schuljahr 2008/2009 bietet die Kinder-
und Jugend-Aliyah mit Unterstützung der Stiftung „ Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft“ interessierten jungen Menschen, im Alter
zwischen 18 und 27 Jahren, die Möglichkeit zu einem sozialen Jahr
bzw. Praktikum im sozialen Bereich in einem ihrer
Jugenddörfer. Die Kinder- und Jugend-Aliyah hat über 120
Jugenddörfer mit unterschiedlichen Schwerpunkten, in denen
Heranwachsende im Alter zwischen 12 und 18 Jahren leben. Teils sind
es israelische Kinder aber auch viele aus den Ländern der ehemaligen
Sowjetunion und Äthiopien.
Jugenddorf Neurim
Die Teilnehmer an dem Projekt sollen Einblick in den Alltag der
Heranwachsenden erhalten und dabei ein Gefühl für die Problematik
entwickeln, Kinder mit den unterschiedlichsten sozialen und
kulturellen Hintergründen zu betreuen und zu fördern sowie aktiv in
verschiedenen Bereichen mitarbeiten. Die Vorbereitung und
Nachbetreuung wird in Deutschland stattfinden. In Israel werden sie
zentral von einem Vertreter des Erziehungsministeriums betreut und
erhalten die Möglichkeit Hebräisch zu lernen.
Das Projekt beginnt am 1. September 2008 – Anmeldeschluss
ist der 11. Juli 2008.
Kontakt: Kinder- und Jugend-Aliyah, Hebelstraße 6, 60318
Frankfurt, Tel.: 069 – 43 69 49 Fax: 069 – 43 29 17, E-mail: info@kiju-aliyah.de,
www.kiju-aliyah.de
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 685 Tagen in den Libanon entführt Eldad Regev, vor 685 Tagen in den Libanon entführt
Gilad Shalit, vor 702 Tagen in den Gazastreifen entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit über
eineinhalb Jahren entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die
Weltöffentlichkeit in einer Videobotschaft um Hilfe bei der
Befreiung ihres Mannes. Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet
sich hier... |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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