Dienstag, 29.04.2008
 
 
Rakete trifft Wohnhaus in Sderot
 
Für die Bewohner des westlichen Negevs stand der heutige Vormittag abermals im Schatten des Raketenalarms.

Allein in den Morgenstunden haben palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen zehn Kassam-Raketen auf die südisraelische Kleinstadt Sderot und ihre Umgebung abgefeuert. Eine Rakete schlug direkt in einem Wohnhaus ein und richtete schwere Zerstörungen an.



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Stellungnahme zu den Vorfällen in Gaza

  

  50 Jahre Aktion Sühnezeichen


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1 € - 5.3976 NIS (-0.467%)
1 CHF- 3.3401 NIS (-0.429%)
1 £ - 6.8451 NIS (-0.567%)
1 $ - 3.4670 NIS (+0.116%)

(Bank of Israel, 29.04.08)



Örtlich Regen und insgesamt kühler.

Jerusalem: 9-18°C
Tel Aviv: 15-21°C
Haifa: 14-21°C
Be’er Sheva: 12-24°C
Ein Gedi: 18-30°C
Eilat: 16-30°C



Ist Israel wirklich so schlimm?

Von Yair Lapid

Yair Lapid hat einige Fragen an jene Israelis, die denken, dass alles so schlecht läuft in ihrem Land.

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Jerusalemer Altstadt bald verkehrsberuhigt?

Die Ministerien für Tourismus und Verkehr arbeiten darauf hin, die Altstadt von Jerusalem vollständig für den privaten wie öffentlichen Kraftfahrzeugverkehr zu sperren.

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Rakete trifft Wohnhaus in Sderot
Für die Bewohner des westlichen Negevs stand der heutige Vormittag abermals im Schatten des Raketenalarms. Allein in den Morgenstunden haben palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen zehn Kassam-Raketen auf die südisraelische Kleinstadt Sderot und ihre Umgebung abgefeuert. Eine Rakete schlug direkt in einem Wohnhaus ein und richtete schwere Zerstörungen an. Auch nahe dem Übergang Erez kam es infolge von Raketenbeschuss zu Sachschaden.

Der Islamische Jihad und die al-Aqsa Märtyrer-Brigaden, der militärische Arm der Fatah, haben die Verantwortung übernommen.

Am Nachmittag landete eine weitere Rakete südlich von Ashkelon.

(Yedioth Ahronot, 29.08.08)

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Stellungnahme zu den Vorfällen in Gaza
Der Sprecher der israelischen Armee hat gestern folgende Stellungnahme abgegeben:

„Anknüpfend an Veröffentlichungen in den Medien möchten die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) klarstellen, dass sie am Morgen (28.04) im Laufe einer komplizierten Operation im nördlichen Gaza-Streifen einen Luftangriff durchgeführt und zwei palästinensische Bewaffnete getroffen haben. Eine erste Untersuchung wurde gleich nach dem Vorfall eingeleitet. Diese erste Untersuchung zeigt, dass eine zweite und große Explosion infolge des Entzündens des Sprengstoffs, den die Bewaffneten an sich trugen, stattfand. Die Explosion ereignete sich neben einem Wohnhaus, wahrscheinlich dem, in dem sich die Zivilisten und Kinder aufhielten, die heute (28.04) getroffen worden sind.

Angesichts der Sensibilität der Angelegenheit und der Komplexität der Schlacht vom Vormittag, an der verschiedene ZAHAL-Truppen beteiligt waren, werden zusätzliche Nachforschungen eingeleitet werden, um jeglichen Zweifel in Hinsicht auf die oben erwähnten Umstände ausschließen zu können.  Nach Absprache mit dem Kommandanten der Israelischen Luftwaffe, Generalmajor Eliezer Shkedi, hat der Kommandant des Südkommandos, Generalmajor Yoav Galant, die Ernennung eines Offiziers im Range eines Obersts angeordnet, der alle Aspekte dieses Vorfalls untersuchen und seine Ergebnisse innerhalb von 48 Stunden vorlegen soll.

Der Staat Israel und die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte weisen die volle und letzte Verantwortung für die Schädigung und Tötung unbeteiligter Zivilisten der Terrororganisation Hamas zu. Indem sie absichtlich aus stark bevölkerten Gegenden heraus agiert und sich in ihnen verschanzt, missbraucht die Terrororganisation Zivilisten als menschliche Schutzschilder.“

(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 28.04.08)

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Ist Israel wirklich so schlimm?
Von Yair Lapid


Schwarzmalerei am tiefsten Punkt der Erde

Wenn der Zustand des Bildungswesens hier so schlecht ist, die Hochschulen sich in freiem Fall befinden und der Braindrain in vollem Gange ist, wie erklärt ihr die Tatsache, dass unser High-Tech-Sektor so erfolgreich ist, dass die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen (ebenso wie die der Patente) pro Kopf die weltweit höchste ist und wir das Disc-on-key und die Mobiltelefon-Textnachrichten erfunden haben?

Wenn wir uns um nichts mehr kümmern und kein Interesse mehr an dem haben, was im Land passiert, wie erklärt ihr die Tatsache, dass der Rabin-Platz sich fünfmal im Jahr mit Demonstranten füllt, dass die Abendnachrichten die meistgesehenen Fernsehsendungen sind und die meisten Diskussionen sich hierzulande um Politik drehen?

Wenn die Öffentlichkeit den Glauben an die Armee verloren hat, unsere gegenseitige Verantwortung dahinschwindet und die Zahl der Wehrdienstverweigerer in die Höhe schnellt, wie erklärt ihr die Tatsache, dass wir alle mit dem Schicksal unserer Entführten beschäftigt sind und dass die Rekrutierungsrunde der Armee gleich nach dem zweiten Libanonkrieg alle Rekorde gebrochen hat, nachdem sich 70.8% der neuen Rekruten zu Kampfeinheiten gemeldet hatten?

Wenn die Regierungskorruption allgegenwärtig ist und das Gesetz ein Scherz, wie erklärt ihr die Tatsache, dass der Sohn eines früheren Ministerpräsidenten im Gefängnis sitzt, der frühere Arbeitsminister gerade wegen Bestechlichkeit verurteilt wurde und unser Ministerpräsident ständigen Untersuchungen ausgesetzt ist?

Wenn unsere Presse so dümmlich geworden ist wie in Amerika, so sensationslüstern wie in England, so verantwortungslos wie in Italien, wie erklärt ihr die Tatsache, dass die Zeitungen letzte Woche alle Supermodels beiseite schoben für die Veröffentlichung des ersten Kapitels von David Grossmans neuem Buch?

Wenn die Wirtschaft zusammenbricht, die Sorge um die Armen stetig zurückgeht und das Finanzministerium von einer Bande Neokonservativer, die tun, was ihnen gefällt, übernommen worden ist, wie erklärt ihr die Tatsache, dass die Zahl der armen Israels schon das zweite Jahr in Folge zurückgeht, der Wisconsin-Plan eine Erfolgsgeschichte zu sein scheint und auch nicht eine einzige Person in der Geschichte unseres Landes an Hunger gestorben ist?

Wenn jede ultraorthodoxe Familie zehn Kinder hat und immer mehr Leute religiös werden, wie erklärt ihr die Tatsache, dass Ultraorthodoxen weiterhin 8% der Bevölkerung darstellen, genau so viel wie zur Zeit der Staatsgründung?

Wenn die russischen Neueinwanderer sich nicht integrieren, lieber in ihren eigenen Ghettos leben, russische Zeitungen lesen, russisches Fernsehen sehen, in ihren eigenen Läden einkaufen, wie erklärt ihr die Tatsache, dass praktisch alle von ihnen Hebräisch gelernt haben, ihre Kinder in Massen der Armee beitreten, dass etwa 80% von ihnen eine Eigentumswohnung besitzen (ein höherer Prozentsatz als bei der übrigen Bevölkerung) und sie keinerlei Absicht zeigen, nach Moskau zurückzukehren?

Wenn unsere Jugendlichen gewalttätig und gleichgültig sind, zu viel Alkohol trinken und sich nur darum kümmern, in Clubs zu gehen und sich gegenseitig abzustechen, wie erklärt ihr die Tatsache, dass knapp 250 000 Kinder Mitglieder in Jugendgruppen sind und Zehntausende sich für ein soziales Jahr entscheiden oder sich sozialen Organisationen anschließen?

Wenn unsere Einwanderungspolitik wegen der Last vor dem Kollaps steht, das Landwirtschaftsministerium  Massen von Thai-Arbeitern hierher bringt, jeder alte Israeli  eine philippinische Pflegerin hat und Tausende von Palästinensern jeden Tag zum Arbeiten hierher kommen, wie erklärt ihr die Tatsache, dass die Arbeitslosenrate im ersten Quartal auf 6.5% gesunken ist, ein Tiefststand seit 15 Jahren?

Wenn unser Gesundheitssystem zusammenbricht, unsere Ärzte das Land verlassen und zusätzliche Krankenversicherungen ein Vermögen kosten, wie erklärt ihr die Tatsache, dass unsere Staatsausgaben pro Kopf für die Gesundheit nur 7.8% des Bruttoinlandseinkommen betragen, etwa halb soviel wie in den USA und nur zwei Drittel des Anteils in Deutschland und Frankreich? Und wie erklärt ihr die Tatsache, dass die Lebenserwartung hier höher ist als in diesen Ländern.

Wenn Präsident Bus der beste Freund ist, den Israel je hatte, Italiens Berlusconi erklärt, dass er pro-zionistisch ist, Frankreichs Sarkozy Holocaust-Studien an jeder Schule im Land einführen will, Deutschlands Angela Merkel die Unterstützung der Palästinensischen Autonomiebehörde eingestellt hat und uns in der Knesset erzählt, wie sehr sie uns liebt, und Tony Blair sich selbst zum Friedensbotschafter ernannt hat, wie erklärt ihr die Tatsache, dass wir das Gefühl haben, dass jeder uns hasst?

Wenn unsere persönliche Sicherheit dahinschwindet, die Kriminalität anschwillt und wir vor Angst ausgeraubt zu werden nicht mehr das Haus verlassen können, wie erklärt ihr die Tatsache, dass in einer äußerst weiten Umfrage 81% der Israelis gesagt haben, dass sie mit ihrer Nachbarschaft zufrieden sind, und 75% gesagt gaben, dass sie sich „sicher fühlen, wenn sie Nachts allein auf der Straße gehen“?

Wenn die Mädchen hier einen schlechten Kleidergeschmack haben, jedes dritte Mädchen sich am Bauchnabel piercen lässt, die Hälfte von ihnen tätowiert sind wie ein irischer Seemann und der Schweiß ihnen drei Minuten, nachdem sie aus dem Haus gegangen sind, ihr Make-up verwischt, wie erklärt ihr die Tatsache, dass jeder Tourist, der hierher kommt, sofort erklärt, dass israelische Frauen die schönsten auf der ganzen Welt sind?

Wenn wir zu einem Haufen unkultivierter Barbaren geworden sind, die auf der Straße schreien, fluchen, Verachtung für die Akademie und die Künste zeigen und nur Fernsehen gucken, wie erklärt ihr die Tatsache, dass wir weltweit die Nummer eins sind, wenn es um Museen pro Kopf geht, Nummer zwei, wenn es um die Lektüre von Büchern geht, dass der Prozentsatz der Israelis, die ins Theater gehen (41%) doppelt so hoch ist wie der derjenigen, die zu Fußballspielen gehen und dass jeder vierte Israeli dieses Jahr ein klassisches Konzert besucht hat?

Wenn wir so viel leiden, ein reduziertes Flugticket nur 240 Dollar kostet und Kanada uns gerne aufnimmt, wie erklärt ihr die Tatsache, dass wir immer noch hier sind?

(Yedioth Ahronot, 26.04.08)

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Jerusalemer Altstadt bald verkehrsberuhigt?
Die Ministerien für Tourismus und Verkehr arbeiten darauf hin, die Altstadt von Jerusalem vollständig für den privaten wie öffentlichen Kraftfahrzeugverkehr zu sperren. Die Generaldirektoren der beiden Ministerien haben einen gemeinsamen Ausschuss ins Leben gerufen, um die Verkehrsinfrastruktur innerhalb und außerhalb der Altstadt den aktuellen Bedürfnissen in einer Weise anzupassen, wie es an zentralen touristischen Stätten weltweit üblich ist.

Die Entscheidung für das Vorhaben wurde aufgrund des konstanten Besucherzuwachses und den positiven Prognosen für die Zukunft gefällt. Das Verkehrministerium bemüht sich nun mit der Jerusalemer Stadtverwaltung darum, die Gebühren für Parkplätze in der Umgebung zu senken und darüber hinaus Lösungen für den Anwohner- und Besucherverkehr zu finden.


Jerusalemer Altstadt - ohnehin nicht sehr autofreundlich

Shaul Tzemach, der Generaldirektor des Tourismusministeriums, betont: „Die Fahrt von privaten und öffentlichen Fahrzeugen innerhalb der Altstadt stellt eine ernsthafte Beeinträchtigung für Besucher der Sehenswürdigkeiten dar und schadet dem Reiseerlebnis in dem Gebiet. Jerusalem ist eine der wichtigsten touristischen Stätten der Welt, und daher muss ein Besuch dort ein einzigartiges und besonderes Ereignis sein.“

(The Jerusalem Post, 28.04.08)

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Events
50 Jahre Aktion Sühnezeichen

Die internationale Begegnungsstätte Beit Ben Yehuda – Haus Pax in Jerusalem

„Im Oktober 2004 eröffnete Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) die internationale Begegnungsstätte Beit Ben Yehuda – Haus Pax (BBY) in Jerusalem für Menschen aus aller Welt. Der Neubau des Seminar- und Gästehauses liegt neben dem historischen Wohnhaus der Familie des berühmten Begründers der neuhebräischen Sprache, Elieser Ben Yehuda. Seit den 60er Jahren befindet sich hier das Landesbüro der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, die jedes Jahr etwa 25 junge und ältere Menschen zu einem Freiwilligendienst nach Israel entsendet.
Im Beit Ben Yehuda – Haus Pax werden auf Wunsch für Jugend- und Erwachsenengruppen Seminare zu unterschiedlichen Themen angeboten. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Auseinandersetzung mit den Ursachen und Folgen nationalsozialistischer Rassen- und Vernichtungspolitik, dem Nahostkonflikt sowie der Geschichte und Gegenwart deutsch-israelischer bzw. christlich-jüdischer Beziehungen. Hierfür können Gespräche mit Schoa-Überlebenden, Friedensaktivisten, Politikern etc. vermittelt werden. Weiter besteht die Möglichkeit, Sprachkurse in Hebräisch, Arabisch und Jiddisch durchzuführen.
Das mehrsprachige Team des Beit Ben Yehuda – Haus Pax steht den Gästen bei der Planung und Durchführung ihres Programms in Israel gerne zur Seite. Dank langjähriger Kontakte zu verschiedensten Institutionen und gesellschaftlichen Gruppierungen in Israel bietet die Begegnungsstätte den Besuchern einen abwechslungsreichen Aufenthalt. Mit seinen Begegnungsprogrammen möchte das Beit Ben Yehuda - Haus Pax zu einer langfristigen Stärkung der Beziehungen zwischen den Menschen in Deutschland, Israel und der Welt beitragen.

Hebräisch-Sprachkurs für Anfänger

Vor 150 Jahren wurde der Namensgeber der Begegnungsstätte, Elieser Ben Yehuda, geboren. Aus diesem Anlass widmet das Beit Ben Yehuda – Haus Pax im Jahr 2008 dem Begründer der neuhebräischen Sprache viele seiner Angebote.
Im Mittelpunkt steht ein vierwöchiger Hebräisch-Sprachkurs für Anfänger (4. bis 28. August). Die Teilnehmer lernen alltägliche Gesprächssituationen zu meistern, das Lesen und Schreiben der hebräischen Schrift sowie Grundlagen der Grammatik. Zum Begleitprogramm des Sprachkurses gehören u. a. Begegnungen mit Schoa-Überlebenden, ein Besuch in der Gedenkstätte Yad Vashem und Treffen mit jungen Israelis. Die Anmeldung kann bis zum 15. Mai 2008 erfolgen.
Über weitere aktuelle Angebote informiert die Webseite des Beit Ben Yehuda – Haus Pax www.beit-ben-yehuda.org sowie der vierteljährlich erscheinende elektronische Newsletter ‚Ma Chadash’.“

Informationen und Anmeldungen:


Beit Ben Yehuda – Haus Pax
Rh. Ein Gedi 28
Jerusalem 93383
Israel
Tel.: 00972-2-6730124 (Line Djamchid)
Tel.: 00972-2-6732587 (Katharina von Münster)
Fax: 00972-2-6717540
E-Mail: info@beit-ben-yehuda.org
Website: www.beit-ben-yehuda.org

Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V.
Israel-Referat
Auguststr. 80
10117 Berlin
Tel.: 0049-30-28395188 (Bernhard Krane)
Tel.: 0049-30-28395179 (Dörthe Engels)
Fax: 0049-28395135
E-Mail: bby@asf-ev.de
Website: www.asf-ev.de


Feierlichkeiten in Berlin

Ihren 50. Geburtstag feiert Aktion Sühnezeichen Friedensdienste mit zahlreichen Veranstaltungen und einem Festakt in Berlin. Freunde aus aller Welt werden in diesen Tagen in die Hauptstadt reisen; darunter viele Holocaust-Überlebende. Am 30. April wird nach einem Gedenkgang um 16 Uhr der Eröffnungsgottesdienst am Koppenplatz in Berlin-Mitte gefeiert werden. Am Abend des Folgetages wird am Erev Yom Hashoa im Haus der Kulturen der Welt den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Vom 1. bis 3. Mai werden sich Tausende von ehemaligen Freiwilligen, Projektpartnern und Unterstützern im Tiergarten einfinden und in vielen Workshops auf die letzten 50 Jahre zurückblicken und die nächsten 50 Jahre planen.

(Aktion Sühnezeichen, April 2008)

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Wir vergessen euch nicht
Ehud Goldwasser, vor 657 Tagen in den Libanon entführt

Eldad Regev, vor 657 Tagen in den Libanon entführt

Gilad Shalit, vor 674 Tagen in den Gazastreifen entführt


Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html

Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit über eineinhalb Jahren entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.

Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null

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