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Wegen
Pessach bleiben Konsulat und Botschaft am Montag (21.4.)
geschlossen. Der nächste Newsletter erscheint am Dienstag
(22.4.). |
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Pessach 2008 |
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Am morgigen Samstag beginnt das einwöchige
Pessach-Fest. Hiermit gedenkt man des Auszugs des
jüdischen Volkes aus Ägypten, von der Sklaverei in die
Freiheit.
Indem Juden in der ganzen Welt die Geschichte nicht
lediglich als historisches Ereignis begreifen, sondern
so lesen, als wären sie selbst dabei gewesen, wird die
Bedeutung der hart errungenen und kostbaren Freiheit
unterstrichen.
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1 € - 5.4627 NIS (-1.074%) 1 CHF- 3.4085 NIS
(-1.369%) 1 £ - 6.8420 NIS (-0.310%) 1 $ - 3.4250 NIS
(-1.154%)(Bank of Israel,
18.04.08) |
Sonnig und warm. Jerusalem: 13-25°C Tel Aviv: 14-25°C Haifa:
14-25°C Be’er Sheva: 10-25°C Ein Gedi:
22-33°C Eilat: 22-29°C |
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Gaza: Iran schmuggelt Waffen auf dem Seeweg |
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Der Iran hat seinen Waffenschmuggel in den
Gaza-Streifen intensiviert.
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Rice: Syrien an Proliferation beteiligt |
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US-Außenminsterin Rice hat gestern auf die Verwicklung
Syriens in die Verbreitung von Atomwaffen hingewiesen.
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Jerusalems Bürgermeister wirbt für arabische
Schulen |
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Jerusalems Bürgermeister, Uri Lupolianski,
beabsichtigt, weltweit unter Juden für die Unterstützung
arabischer Schulen im Ostteil der Stadt zu werben. In der
Stadtverwaltung heißt es, dass dies der überhaupt erste
Versuch sei, die Weltjudenheit dazu zu animieren, der
arabischen Bevölkerung in Israels Hauptstadt zu
helfen.
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Pessach
2008 |
Am morgigen Samstag beginnt das einwöchige Pessach-Fest. Hiermit
gedenkt man des Auszugs des jüdischen Volkes aus Ägypten, von der
Sklaverei in die Freiheit. Indem Juden in der ganzen Welt die
Geschichte nicht lediglich als historisches Ereignis begreifen,
sondern so lesen, als wären sie selbst dabei gewesen, wird die
Bedeutung der hart errungenen und kostbaren Freiheit
unterstrichen.
Am diesjährigen Seder-Abend gedenkt der Staat Israel seiner
entführten und vermissten Soldaten. Pessach ist das Fest der
Freiheit, die acht Soldaten der Israelischen
Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) vorenthalten wird. Das
Außenministerium des Staates Israel ruft dazu auf, in Solidarität
mit den Soldaten und ihren Familien einen Stuhl am Tisch frei zu
lassen.
Eine Liste der entführten und vermissten Soldaten findet sich
unter dem folgenden Link: http://www.mfa.gov.il/NR/rdonlyres/3DF2492C-D4A3-40E5-A1CE-671C778A03CB/0/PassoverSeder2008.pdf
(Außenministerium des Staates Israel, 15.04.08) |
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Gaza: Iran schmuggelt
Waffen auf dem Seeweg |
Der Iran hat seinen Waffenschmuggel in den Gaza-Streifen
intensiviert. Wie aus Sicherheitskreisen mitgeteilt wird, werden
inzwischen auch schwimmfähige Objekte nahe der Küste ins Meer
geworfen, die dann von palästinensischen Fischern an Land geschafft
werden. Dabei handelt es sich um Raketen und andere fortgeschrittene
Waffen für die Hamas und den Islamischen Jihad. Die israelische Armee hat in den vergangenen Monaten einen
erheblichen Zuwachs an Waffen iranischer Herkunft im Gaza-Streifen
registriert. So sind die Terrororganisationen etwa mit zwei
verschiedenen Typen von iranischen Mörsergranaten ausgestattet
worden, von denen einer mit 10 Km dieselbe Reichweite hat wie
Kassam-Raketen.
Der Schmuggel auf dem Seeweg wird möglicherweise von
Terroristen der Hisbollah aus dem Libanon übernommen. Für die
Koordinierung der Übersee-Aktionen wird ein Arme der iranischen
Revolutionswächter namens Quds-Einheit verantwortlich gemacht.
Daneben fungieren weiterhin die Tunnel an der Grenze zwischen
Ägypten und dem Gaza-Streifen als effektive Schmuggelroute.
(The Jerusalem Post, 17.04.08)
Großbritanniens Ministerpräsident Gordon Brown hat gestern in
Washington für eine Verschärfung der europäischen Sanktionen gegen
den Iran plädiert. Er tat dies bei einem Treffen mit US-Präsident
Georg W. Bush, der sagte, dass jeder, der denke, dass das iranische
Atomprogramm keine militärischen Zwecke habe, „naiv“ sei.
(Yedioth Ahronot, 17.04.08) |
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Rice: Syrien an
Proliferation beteiligt |
US-Außenminsterin Condoleezza Rice hat gestern auf die
Verwicklung Syriens in die Verbreitung von Atomwaffen hingewiesen.
„Syrien ist zweifellos ein Thema, das mit der Proliferation zu tun
hat“ – teilte sie gestern Journalisten in Washington mit. Rice bezog
sich dabei auf die Ausweitung des Dialogs zwischen den USA und
Nordkorea, in dessen Rahmen auch die nordkoreanisch-syrische
Beziehung angesprochen werden soll. Die Vereinigten Staaten fordern von Nordkorea, alle bisherigen
Tätigkeiten offen zu legen, die mit der Verbreitung von Atomwaffen
zusammenhängen, darunter auch seine Beziehungen zu Syrien.
Gleichzeitig hat gestern die kuwaitische Zeitung Al-Watan
berichtet, dass sich gegenwärtig syrische Techniker-Teams in
Russland aufhalten, um ein fortgeschrittenes Flugabwehrraketensystem
der Sorte Pantsyr-S1 entgegenzunehmen. Dem Bericht nach handelt es
sich dabei um einen Teil eines noch größeren syrisch-russischen
Waffengeschäfts, das die syrische Armee mit iranischer Finanzierung
mit neuen Raketenabwehrsystemen ausstatten soll.
(Haaretz, 18.04.08) |
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Jerusalems
Bürgermeister wirbt für arabische Schulen |
Jerusalems Bürgermeister, Uri Lupolianski (Bild), beabsichtigt,
weltweit unter Juden für die Unterstützung arabischer Schulen im
Ostteil der Stadt zu werben. In der Stadtverwaltung heißt es, dass
dies der überhaupt erste Versuch sei, die Weltjudenheit dazu zu
animieren, der arabischen Bevölkerung in Israels Hauptstadt zu
helfen.
Zu diesem Zweck ist ein Portfolio erarbeitet worden, das im
kommenden Monat jüdischen Gemeinden im Ausland präsentiert werden
soll. Lupolianski wird den Bau von Schulen in Ostjerusalem
voraussichtlich als wichtige zionistische Aufgabe darstellen,
insoweit er der Aufrechterhaltung der guten Beziehungen mit der
arabischen Bevölkerung diene.
Das erwartete Geld soll vor allem in diverse Erziehungsprojekte
in Ostjerusalem investiert werden, wo wegen der hohen arabischen
Geburtenrate ein akuter Klassenraummangel herrscht. Nicht zuletzt
soll damit dem wachsenden Einfluss der Terrororganisation Hamas
entgegengetreten werden, die mit ihren Erziehungsangeboten in das
Vakuum einzudringen droht.
Das erste Ziel von Bürgermeister Lupolianski besteht darin, im
Stadtviertel Ras al-Amud einen Wissenschaftsmagneten in Form einer
Einrichtung für 1000 herausragende Schüler zu schaffen. „Als
Bürgermeister Jerusalems, das auch Israels größte arabische Stadt
ist, betrachte ich es als meine Pflicht, den Kindern der 250 000
arabischen Einwohner Schulen zu bieten.“
In Ras al-Amud und Umm Lison sind in diesem Jahr bereits drei
neue Schulen eröffnet worden. Für das Schuljahr 2009/2010 hat
die Stadt 66 Millionen NIS für neue Klassenräume zur Verfügung
gestellt.
(Haaretz, 18.04.08) |
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 646 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 646 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 663 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit eineinhalb Jahren
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null |
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Hinweis |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
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