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Assad: Syrien bereitet sich auf
Krieg vor |
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Syriens Präsident Bashar Assad hat gestern mitgeteilt,
dass sein Land sich auf einen Krieg mit Israel vorbereite,
wenn auch die Aussichten auf einen solchen gegenwärtig gering
seien. Dies berichtet die syrische Nachrichtenagentur SANA.
Syrien hat vor kurzem seine Truppen an der Grenze zu Israel
zusammengezogen – offensichtlich aus der Sorge heraus, dass
ein Angriff der Hisbollah gegen israelische Ziele zu einem
militärischen Konflikt in der Region führen könnte.Auf einer Konferenz in Damaskus sagte der Präsident u. a.:
„Keiner von uns kann die Kriegsoption ausschließen, aber es
ist unklar, ob Israel einen Krieg gegen Israel oder Syrien
oder die Vereinigten Staaten einen Krieg gegen den Iran
beginnen werden.“ Dabei gab sich Assad optimistisch im
Hinblick auf die Zukunft der Araber im Nahen Osten: „Nach dem
Libanonkrieg wurde bewiesen, dass wir, die Araber, unsere
junge Generation auffrischen, während Israel in eine
Alterungsphase eintritt. Im Anschluss an den Krieg hat sich in
Israel die Frage nach dem Schicksal des Landes und seiner
Fortexistenz gestellt. Lasst uns sie mit ihren Angelegenheiten
fertig werden, …. während wir gemäß unseren eigenen Interessen
handeln.“
weiter |
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(-0.345%)(Bank of Israel,
17.04.08) |
Es soll wieder heiß werden. Jerusalem: 10-18°C Tel Aviv: 14-21°C Haifa:
14-21°C Be’er Sheva: 11-23°C Ein Gedi:
18-29°C Eilat: 15-30°C |
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Teva strebt nach erweiterter
Copaxone-Behandlung |
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Der israelische Pharmakonzern Teva hat gestern positive
Ergebnisse einer Studie mitgeteilt, wonach die Frühbehandlung
mit Copaxone das Risiko klinischer Multiple Sklerose erheblich
herabmindert (45% im Vergleich zum Placebo). Die Resultate
wurden auf der 60. Jahrestagung der American Academy of
Neurology in Chicago präsentiert. weiter | |
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Assad: Syrien bereitet
sich auf Krieg vor |
Syriens Präsident Bashar Assad hat gestern mitgeteilt, dass sein
Land sich auf einen Krieg mit Israel vorbereite, wenn auch die
Aussichten auf einen solchen gegenwärtig gering seien. Dies
berichtet die syrische Nachrichtenagentur SANA. Syrien hat vor
kurzem seine Truppen an der Grenze zu Israel zusammengezogen –
offensichtlich aus der Sorge heraus, dass ein Angriff der Hisbollah
gegen israelische Ziele zu einem militärischen Konflikt in der
Region führen könnte. Auf einer Konferenz in Damaskus sagte der Präsident u. a.:
„Keiner von uns kann die Kriegsoption ausschließen, aber es ist
unklar, ob Israel einen Krieg gegen Israel oder Syrien oder die
Vereinigten Staaten einen Krieg gegen den Iran beginnen werden.“
Dabei gab sich Assad optimistisch im Hinblick auf die Zukunft der
Araber im Nahen Osten: „Nach dem Libanonkrieg wurde bewiesen, dass
wir, die Araber, unsere junge Generation auffrischen, während Israel
in eine Alterungsphase eintritt. Im Anschluss an den Krieg hat sich
in Israel die Frage nach dem Schicksal des Landes und seiner
Fortexistenz gestellt. Lasst uns sie mit ihren Angelegenheiten
fertig werden, …. während wir gemäß unseren eigenen Interessen
handeln.“
Auf eine Frage nach der Normalisierung der Beziehungen mit Israel
antwortete Assad skeptisch: „Was in Ägypten und Jordanien passiert,
beweist, dass die Öffentlichkeit nicht an Normalisierung
interessiert ist und sie ihr nicht aufgezwungen werden kann. Ich
weiß, dass das syrische Volk eine Normalisierung ablehnt, und ich
werde es nicht dazu zwingen.“
(Yedioth Ahronot, 17.04.08) |
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Raketen auf
Südisrael |
Bis zur Mittagszeit haben palästinensische Terroristen aus dem
nördlichen Gaza-Streifen heute bereits zehn Kassam-Raketen auf den
westlichen Negev abgefeuert. Eine landete südlich von Netivot, einer
Kleinstadt, die bisher nur selten angegriffen worden ist; drei
zielten wiederum auf die Küstenstadt Ashkelon. Sämtliche Raketen
schlugen jedoch auf offenem Gelände ein und richteten weder Sach-
noch Personenschaden an.
Gestern sind insgesamt 30 Raketen in Südisrael gelandet. Die
verhältnismäßige Ruhephase ist damit offensichtlich beendet.
Der Übergang Kerem Shalom wurde am Nachmittag geschlossen,
nachdem palästinensische Terroristen gewaltsam versucht hatten,
zwecks eines Anschlags nach Israel einzudringen.
(Yedioth Ahronot, 17.04.08) |
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Hamas prahlt mit
israelischen Todesopfern |
Die Hamas hat gestern mitgeteilt, dass der Hinterhalt, bei dem
gestern drei Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte
(ZAHAL) getötet wurden, minutiös geplant gewesen sei. „Unsere
Kämpfer brachten es fertig, die Einheit aus einer Distanz von
weniger als fünf Metern zu beschießen, was die Zahl der Opfer erhöht
und für Verwirrung gesorgt hat“, so ein Sprecher der
Terrororganisation. Von den acht an der Operation „Todesfeld“
beteiligten Hamas-Leuten sei niemand getötet worden. Der Sprecher fügte noch hinzu: „Der Gaza-Streifen wird der
glühende Stein bleiben, der die kranken Träume des Zionismus
zerschmettern wird.“
(Haaretz, 17.04.08)
Bei den drei getöteten israelischen Soldaten handelt es sich um
den 19jährigen Matan Ovdati aus dem Moshav Patish (links), den
20jährigen David Papian aus Tel Aviv (rechts) und den 20jährigen
Menhash al-Banyat aus dem Beduinendorf Kseife (von ihm liegt kein
Bild vor).
Nähere Angaben zu den Opfern finden sich unter dem folgenden
Link: http://www.mfa.gov.il/MFA/Terrorism-+Obstacle+to+Peace/Hamas+war+against+Israel/The+Hamas+war+ against+Israel+A+Diary+-+April+2008.htm
(Außenministerium des Staates Israel, 16.04.08) |
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Livni zum
Friedensprozess |
Israels stellvertretende Ministerpräsidentin und Außenministerin
Tzipi Livni hat am Montag in ihrer Rede in Katar die Grundsätze des
israelisch-palästinensischen Friedensprozesses umrissen. „In Anbetracht unserer neuen regionalen Herausforderungen hat
Israel den Gaza-Streifen verlassen, alle Siedlungen geräumt und den
Palästinensern die Gelegenheit zur Selbstverwaltung als ersten
Schritt auf dem Weg zu einem palästinensischen Staat geboten. Wir
haben den Annapolis-Prozess in Gang gebracht, um ein
Friedensabkommen zu erzielen, deren Umsetzung der Roadmap
unterworfen ist.
Friedensverhandlungen finden statt mit den pragmatischen
Palästinensern, die Israels Existenzrecht anerkennen und ihre
nationalen Rechten zu verwirklichen suchen, sich dabei aber für den
Weg des Friedens und gegen den Terrorismus entscheiden haben. Mit
solchen Partner, die die Zwei-Staaten-Lösung unterstützen, kann
Frieden erreicht werden. Der Konflikt ist lösbar.
Es gibt keine Hoffnung auf Frieden mit den Extremisten, die die
Zwei-Staaten-Lösung ablehnen, sich selbst weigern, die Existenz
Israels anzuerkennen, und den Weg der Gewalt wählen.
Mit der legitimierten palästinensischen Regierung, mit Vertretern
wie Mahmoud Abbas, Abu Ala und Salam Fayyad teilen wir die Vision
der zwei Staaten, die Seite an Seite in Frieden und Sicherheit
leben. Wir erkennen die Tatsache an, dass das palästinensische Volk
legitime Rechte und Hoffnungen hat. Wir haben kein Interesse daran,
ihr Leben zu kontrollieren. Israel fühlt sich der Gründung eines
palästinensischen Staates als Nationalstaat für das palästinensische
Volk und friedlicher Nachbar Israels verpflichtet.
In gleichem Maße hat das israelische Volk dieselben Rechte. Es
ist kein Platz für Terrorismus, und es gibt keine Rechtfertigung für
ihn. So wie ein palästinensischer Staat ein israelisches Interesse
ist, so muss die israelische Sicherheit ein palästinensisches
Interesse sein.
Israel ist stark in einem Friedensprozess engagiert. Die
Verwirklichung des Friedens ist ein strategisches Ziel Israels, und
es ist klar, dass es weitere territoriale Zugeständnisse mit sich
bringt. Stagnation ist nicht unsere Politik. Wir wollen keine Zeit
verschwenden und auch keine Fakten schaffen, die der Schaffung eines
palästinensischen Staates im Wege stehen.
Als israelischer Chefunterhändlerin liegt die Verantwortung
schwer auf meinen Schultern; betrifft dies doch unsere Zukunft. Die
Verhandlungen basieren auf Vertrauen und einigen Grundsätzen:
- Die Verhandlungen sind rein bilateral. - Alles ist auf dem
Tisch, doch wird nichts vereinbart, bis alles vereinbart ist. -
Wir teilen den Medien und der Öffentlichkeit keine Informationen
mit. Dafür haben wir einen Preis zu bezahlen. Informationsmangel
führt zu dem unkorrekten Bild, demnach nichts passiere. Aber das
Richtige ist, ernsthaft und diskret weiter zu arbeiten. - Jedes
zukünftige Abkommen ist der vollen Umsetzung der ersten Phase der
Roadmap unterworfen; schließlich können wir uns keinen weiteren
Terrorstaat in der Region leisten. Wir brauchen eine legitimierte
palästinensische Regierung, wie die im Westjordanland, die sowohl
das Westjordanland als auch den Gaza-Streifen effektiv
kontrolliert.
Dies ist besonders evident im Hinblick auf die gewaltsame
Machtübernahme der Hamas im Gaza-Streifen. Obwohl Israel seine
Truppen vollständig aus dem Gaza-Streifen zurückgezogen, alle
Siedlungen geräumt und palästinensische Selbstverwaltung in diesem
Gebiet erlaubt hat, haben wir statt Koexistenz Terror als Gegengabe
bekommen.
Gaza ist nicht lediglich ein israelisches Problem. Es ist zu
einem Hindernis für die Bildung eines palästinensischen Staates
geworden.
Parallel zu den Verhandlungen müssen wir vor Ort Veränderungen
vornehmen. Wir müssen weiterkommen in der Frage der Sicherheit für
Israel (die Terroranschläge gehen weiter), und dem Kapazitätsausbau
und Wirtschaftsaufschwung für die Palästinenser.
Wir haben auch entschieden, dass die täglichen Frustrationen die
Gespräche nicht stoppen dürfen. Obwohl es für Israel nicht leicht
ist, in Tagen des Terrors über Frieden zu verhandeln, und nicht
leicht für die Palästinenser, während Israel gegen den Terror in
Gaza vorgeht. Aber wir müssen weitermachen – eine Ende der Gespräche
dient den Interessen jener, die keinen Frieden wollen.“
Die vollständige Rede findet sich in englischer Sprache unter dem
folgenden Link: http://www.mfa.gov.il/MFA/About+the+Ministry/Foreign+Minister+ Livni/Speeches+interviews/Address+by+FM+Livni+to+the+Doha+Conference+14-Apr-2008.htm
(Außenministerium des Staates Israel, 14.04.08) |
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Der Golf ist nicht
persisch |
Leitartikel der Haaretz-Redaktion Der Außenminister des Sultanats Oman, Yussuf Ben-Alawi, war damit
einverstanden, sein Treffen mit Außenministerin Tzipi Livni im
Sheraton-Hotel Doha (Bild) am Montag dieser Woche mit einem kurzen
Fototermin zu beginnen. In den vergangenen acht Jahren, seit die
Beziehungen zwischen beiden Staaten vor dem Hintergrund der
Al-Aqsa-Intifada unterbrochen wurden, haben sich israelische und
omanische Außenminister hauptsächlich heimlich getroffen, in
europäischen Hauptstädten und am Rande der UN-Vollversammlung.
Bei allem, was mit Beziehungen zwischen Israel und der arabischen
Welt zu tun hat, ist der Fortschritt in Millimetern zu messen.
Insofern sollte man, auch wenn es wie eine Anekdote am Rande wirkt,
die symbolische Geste des omanischen Außenministers nicht gering
schätzen, insbesondere als sie nicht auf eine israelische Bitte hin
erfolgte.
Wenn Oman sich diese Woche einige Millimeter in Richtung Israel
bewegt hat, dann ist Katar einige gute Meter voran geschritten. Die
Außenministerin meint, dass die Katarer fast bis ans Ende gegangen
seien. Man braucht nur die Schlagzeilen in Doha erscheinender
Zeitungen oder die Sendungen von Al-Jazeera zu sehen, um zu
verstehen, dass die Katarer sich nicht nur nicht ihrer Kontakte mit
Israel schämen, sondern auch nicht zögern, dies jedem
mitzuteilen.
Katar und Oman sind prominente aktuelle Beispiele, doch auch in
anderen Golfstaaten hat ein Wandel in Bezug auf alles, was mit
Israel zu tun hat, stattgefunden. In den vergangenen zwei Jahren
haben auch nicht wenige – wenn auch geheime – Treffen zwischen Livni
und ihren Kollegen aus Bahrain und den Vereinigten Arabischen
Emiraten stattgefunden. Das prominenteste Beispiel ist die saudische
Friedensinitiative vom März 2002, die, wenngleich Israel nicht allen
Passagen zustimmt, zum ersten Mal die panarabische Bereitschaft für
eine Normalisierung mit Israel auf die Tagesordnung gesetzt hat.
Worin unterscheiden sich Katar und Oman von Damaskus und Beirut?
Es scheint, dass die physische Distanz von dem Konflikt und die
Tatsache, dass die meisten der Golfstatten sich noch nie aktiv mit
Israel bekriegt haben, keine geringe Rolle spielt bei diesem
Unterschied. Ein zusätzlicher Grund ist die Marktwirtschaft. Zwar
beschäftigt die Notwendigkeit, das palästinensische Problem zu
lösen, die Regime am Golf, die regionale Stabilität, das
wirtschaftliche Wachstum, die internationalen Börsen und
Investitions- und Entwicklungsmöglichkeiten beschäftigen sie aber
nicht weniger.
Es gibt noch einen zusätzlichen Faktor, der mit dem Wandel in der
Region zu tun hat: Alte Lager, die obsolet sind, die gemeinsame
Sorge vor einem Aufstieg der radikal-shi’itischen Achse unter
Führung des Iran, der bei Erhalt der Atomwaffe den Reichtum der
Golfstaaten irrelevant machen könnte.
Der Besuch Livnis in Katar und ihre Treffen mit
Führungsfiguren der Golfstaaten waren nicht präzedenzlos. Dennoch
hat sich gegenwärtig eine breitere und offenere Brücke zu diesen
Staaten aufgetan, und die Möglichkeit eines vertiefenden und
ernsthaften Dialogs, der auf Augenhöhe stattfindet und ohne
Selbstverleugnung Israels für einen Händedruck oder ein gemeinsames
Foto auskommt, hat sich erweitert.
Der Weg zur Normalisierung ist noch lang, das grundlegende
Misstrauen hinsichtlich der Absichten Israels wird nicht morgen
verschwinden, und auch nicht in einem Jahr. Aber die Demonstration
von Israels Willen in Bezug auf alles, was die Zwei-Staaten-Lösung
berührt, wird den Prozess voranbringen. So könnten wir bald
feststellen, dass der Frieden mit den Golfstaaten ein warmer sein
wird.
(Haaretz, 17.04.08) |
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Teva strebt nach
erweiterter Copaxone-Behandlung |
Der israelische Pharmakonzern Teva hat gestern positive
Ergebnisse einer Studie mitgeteilt, wonach die Frühbehandlung mit
Copaxone das Risiko klinischer Multiple Sklerose erheblich
herabmindert (45% im Vergleich zum Placebo). Die Resultate wurden
auf der 60. Jahrestagung der American Academy of Neurology in
Chicago präsentiert.
Auf Grundlage dieser Resultate hat das Unternehmen bei der
britischen Medicines and Healthcare products Regulatory Agency
(MHRA) die Ausweitung der Indikation auf die Behandlung von
Patienten mit ersten klinischen Anzeichen von Multipler Sklerose
beantragt. Ein ähnlicher Antrag soll bald auch bei der
US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) eingereicht
werden.
Der Absatz von Copaxone ist 2007 um 21% auf 1.7 Milliarden Dollar
gestiegen. Allein in den USA stieg er um 19% auf erstmals über eine
Milliarde Dollar. Copaxone ist in den USA zum führenden
Multiple-Sklerose-Medikament geworden und hat einen Marktanteil von
34%.
(Globes, 17.04.08)
Weitere Informationen zu Copaxone finden sich unter dem folgenden
Link: http://www.tevapharm.com/copaxone/ |
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 645 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 645 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 662 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit eineinhalb Jahren
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
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