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Barak zu Fajad: Wir versprechen
eine Reihe von Erleichterungen für die palästinensische
Bevölkerung |
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Die israelische Regierung hat der palästinensischen
Bevölkerung in der Westbank eine Reihe von Erleichterungen
zugesagt, die Voraussetzung dafür aber sei, dass dadurch keine
Gefahr für den israelischen Staat ausgehe, sagte der
israelische Verteidigungsminister, Ehud Barak, gestern Abend
(Mittwoch) dem Regierungschef der PA, Salam Fajad, bei einem
Treffen der beiden in Tel Aviv. weiter
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1 € - 5.5351 NIS 1 CHF- 3.5282 NIS 1 £ - 7.0653 NIS
1 $ - 3.5000 NIS
(Bank of Israel,
27.03.08) |
Jerusalem:
9-16°C Tel Aviv: 12-20°C Haifa: 13-20°C Be’er
Sheva: 9-21°C Ein Gedi: 16-27°C Eilat:
14-27°C |
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Frauen bringen Grüne Revolution in den arabischen
Sektor |
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Aziza Muadi aus Maghar, einer
Stadt in Galiläa, hat einen Traum: Sie möchte ein großes
Bildungszentrum gründen, in dem die Themen Naturschutz,
Recycli... weiter |
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Ein Salut auf Rädern |
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Brigadegeneral Miri Regev, Koordinator der
60-Jahre-Feierlichkeiten der israelischen Streitkräfte (IDF),
hat das größte Fahrradrennen in der Geschi... weiter | |
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Barak zu Fajad: Wir
versprechen eine Reihe von Erleichterungen für die palästinensische
Bevölkerung |
Die israelische Regierung hat der palästinensischen Bevölkerung
in der Westbank eine Reihe von Erleichterungen zugesagt, die
Voraussetzung dafür aber sei, dass dadurch keine Gefahr für den
israelischen Staat ausgehe, sagte der israelische
Verteidigungsminister, Ehud Barak, gestern Abend (Mittwoch) dem
Regierungschef der PA, Salam Fajad, bei einem Treffen der beiden in
Tel Aviv. Erst kürzlich hatte Israel der PA einige Zugeständnisse gemacht,
so wurde die Entsendung von 600 Polizisten nach Jenin und von 25
gepanzerten Fahrzeugen in die Westbank gestattet. Dennoch beklagen
sich die Palästinenser darüber, dass die wirtschaftlichen
Erleichterungen, die Israel zugesagt hatte, nur sehr schwerfällig
vorankämen.
Zuvor hatte der Oppositionsführer, Binyamin Netanyahu, die
Absicht, die Sicherheitskräfte der PA zu stärken, heftig kritisiert.
Er sagte: „Die Idee, dass wir der PA Gewehre, gepanzerte Fahrzeuge
und Munition schicken, angesichts des Zustandes, in dem die PA sich
derzeit befindet, und dass diese Waffen uns auch noch beschützen
sollen, ist nicht nur ein Fehler, sondern töricht. Diese Waffen
werden sich viel eher, als wir denken, gegen Soldaten der Zahal
richten.“ Netanyahu, der auf der Konferenz des „Jerusalemer
Zentrums für Angelegenheiten der Öffentlichkeit und des Staates“
sprach, fügte hinzu: „Die Idee, unsere Sicherheit in die Hand der PA
zu legen, ist in der Vergangenheit schon einmal gescheitert, in
Gaza, und sie wird auch in Judäa und Samaria scheitern. Waffen, die
sich heute im Besitz der Hamas befinden, sind zum Teil durch unsere
Sperren gelangt. Wir müssen verhindern, dass ein ähnlicher Fall in
der Westbank geschieht.“
Weitere israelische Zugeständnisse werden auch Erleichterungen
für die palästinensischen Bürger beinhalten (z.B. Erleichterung für
das Passieren der Übergänge, Schnellstraßen für palästinensische
Wirtschaftsunternehmer, Arbeitserlaubnisse). Ehud Barak
verspricht sich von all diesen Schritten eine Verbesserung der
Atmosphäre zwischen Israel und den Palästinensern. So stimmte Barak
auch einer Konferenz zu, die im Mai in Bethlehem abgehalten werden
soll und an der Hunderte von Unternehmern aus arabischen und
westlichen Ländern teilnehmen werden, um die palästinensische
Wirtschaft zu unterstützen. (Ha’aretz, 26./27.03.08) |
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Mangelnde
Terrorprävention der PA |
Die amerikanischen Offiziere, die die Einhaltung der israelischen
wie palästinensischen Verpflichtungen im Rahmen der Roadmap
überwachen, kritisierten unlängst die Terrorprävention der PA. Die
Amerikaner sind darüber besorgt, dass die PA nicht genug unternimmt,
um sämtliche terroristischen Aktivitäten zu vereiteln – geeignete
Maßnahmen wären z.B., dass gegen Terroristen ermittelt wird, dass
sie vor Gericht gestellt und inhaftiert werden. Israel ist seit Beginn der zweiten Intifada der Meinung, dass die
PA nicht genug gegen den Terror tut. Offenbar sind die Amerikaner in
dieser Sache der gleichen Ansicht wie die Israelis. Dem Eindruck der
Amerikaner nach sieht die PA ihre Aufgabe lediglich in einer
„Eindämmung“ – einer Beruhigung der Lage in dem Gebiet, mit dem
Ziel, Terroranschläge und ein Erstarken der Hamas zu verhindern, da
letzteres dazu führen könnte, dass die Herrschaft der Fatah in der
Westbank gefährdet ist.
Die Amerikaner stellen auch an Israel Erwartungen. Kürzlich
legten sie Ministern und Sicherheitsbehörden eine Liste mit zehn
Fragen vor bezüglich der Verpflichtungen, die militärische
Stützpunkte, den Siedlungsbau und weitere Themen betreffen.
(Ma’ariv, 26.03.08) |
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Israelische
Sicherheitskreise: Raketen der Hisbullah reichen bis
Dimona |
Führende Offizielle der israelischen Verteidigungskräfte teilten
mit, dass die Hisbullah in den Besitz neuer iranischer Raketen mit
einer Reichweite von 300 Kilometern gekommen sind. Das bedeutet,
dass vor allem die dicht besiedelten Gebiete Israels
einschließlich Dimona erreicht werden können. Während des Zweiten
Libanonkrieges 2006 sind über 4000 Raketen mit einer maximalen
Reichweite von 70 Kilometern auf Israels Norden geschossen
worden.Die UN Friedenstruppe ist ursprünglich in den Libanon entsandt
worden, um die Wiederbewaffnung der Hisbollah zu verhindern. Nach
Angaben der Offiziellen sei das Raketenarsenal nun jedoch um einiges
größer als die 14.000 von vor dem Konflikt.
Anfang März erklärte der UN Generalsekretär Ban Ki-Moon, dass die
Hisbullah nun über 10.000 Langstreckenraketen und 20.000
Kurzstreckenraketen verfüge. (jpost, 27.03.08)
Auf die Situation an der israelischen Nordgrenze wies auch der
israelische UN-Botschafter Dan Gillerman bei seiner gestrigen Rede
vor dem UN-Sicherheitsrat hin: „Die internationale Gemeinschaft
muss sicherstellen, dass die Umsetzung der Resolution 1701 von
höchster Priorität ist und meine Delegation stützt den Rat bei all
seinen Aktionen, seine Entschlossenheit zu zeigen. Hierbei
möchte ich die Aufmerksamkeit auf die drei Hauptaspekte
lenken: 1. Eindämmen des illegalen Waffenschmuggels durch die
poröse libanesisch-syrische Grenze, 2. das Verhindern der
Wiederbewaffnung der Hisbollah, die bereits ihre Waffen und
Taktik der Anwesenheit der UNIFIL-Truppen südlich des
Litani-Flusses angepasst hat, wie ihre Sprecher offen erklären, und
3. die bedingungslose Freilassung unserer Jungs, den beiden Soldaten
Udi Goldwasser und Eldad Regev, die am 12. Juli 2006 von der
Hisbollah entführt wurden. Der Rat hat sich durch die Annahme
der Resolution 1701 verpflichtet, sich für ihre Freilassung
einzusetzen und ich rufe die Mitglieder dazu auf, Wort zu halten.“
(http://israel-un.mfa.gov.il/) |
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IDF: Islamischer Jihad
produziert neue Sorte Grad-Raketen |
Eine neue Variante von Kassamraketen, die der Islamische Jihad
produziert und bereits aus dem Gazastreifen abfeuerte, hat eine
Reichweite von 20 Kilometern, kann die doppelte Menge an Sprengstoff
und größere Sprengköpfe transportieren und ist besser und aus
leichterem Material verarbeitet. „Die Tatsache, dass
Terrororganisationen ihre eigenen weit reichenden Raketen
produzieren können, ist erschreckend und besorgniserregend“, warnt
ein Armeesprecher. Die neuen Raketen sind ein Beweis für die
Armee, dass die Terrororganisationen ihre Anstrengungen nach
besseren Waffen verstärkt haben und Unterstützung dafür von
außerhalb des Gazastreifens erhalten haben.
Gestern allein wurden insgesamt 20 Raketen aus dem Gazastreifen
auf Israel abgefeuert. Zum Teil schlugen sie in Kibbuzim und der
Stadt Sderot ein, dabei wurden zwei Personen verletzt sowie
erheblicher Sachschaden angerichtet. (ynet, 27.03.08)
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Frauen bringen Grüne
Revolution in den arabischen Sektor |
Aziza Muadi aus Maghar, einer Stadt in Galiläa, hat einen Traum:
Sie möchte ein großes Bildungszentrum gründen, in dem die Themen
Naturschutz, Recycling und Ökologie unterrichtet werden. Doch
angesichts des bislang geringen Umweltbewusstseins im arabischen
Sektor, entschied sich Muadi, klein anzufangen: Kürzlich begann sie
mit der Koordination einer Gruppe, die aus 17 Frauen besteht und die
nun die Umweltbildung in Maghar fördert.
Die Frauen im Alter
von 30 bis 35 Jahren stammen aus unterschiedlichen Verhältnissen.
Sie sind Drusen, Moslems und Christen. Und sie werden von der
Gesellschaft für Naturschutz in Israel (http://www.teva.org.il/) ausgebildet.
„Dies
ist die erste Gruppe arabischer Frauen, die etwas über Umweltthemen
lernt“, sagt Muadi. Sie erklärt, dass das Umweltbewusstsein in ihrer
Nachbarschaft noch in den Kinderschuhen steckt und fügt hinzu:
„Deshalb haben wir uns entschieden, in Schulen aktiv zu werden, denn
eine Veränderung muss mit den Schülern beginnen.“
Nachdem sie
einen Kurs über Umweltbildung bei der Gesellschaft für Naturschutz
in Israel beendet haben, arbeiten die Frauen in der Feldschule der
Gesellschaft mit. Diese leitet das Umweltprogramm in der Grundschule
des Dorfes. Die Frauen unterrichten in mehreren Klassen die
Umweltthemen Natur, Wasser, Recycling, Luftverschmutzung und
Ökologie. Dabei leisten sie mit den Schülerinnen und Schülern auch
ganz praktische Arbeit, z. B. bei Reinigungsaktionen in der
Umgebung.
„Die Einbindung der Frauen in das Lehrpersonal ist
nicht nur gut für die Schüler, die hierdurch etwas über Umweltschutz
lernen“, sagt Vasil Hazima, Leiter der Feldschule in Maghar. „Auch
die Frauen selbst profitieren davon, weil sie etwas über ein Thema,
das sie interessiert, erfahren. Ihr Interesse und ihre Begeisterung
weckt die Neugier der Kinder für das, was um sie herum geschieht und
motiviert sie, sich um ihre Umgebung zu kümmern.
Dieses Projekt ist auch aus anderer Perspektive wichtig: es
stärkt die Frauen an sich und verändert ihren gesellschaftlichen
Status indem gezeigt wird, dass diese Frauen mehr können als nur
Hausarbeit, dass sie spezielle Interessen haben und etwas zur
Gesellschaft beitragen können. Und bei alledem zeigen sie eine
enorme Energie“, ergänzt Hazima. (Ha’aretz, 18.03.08) |
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Ein Salut auf
Rädern |
Brigadegeneral Miri Regev, Koordinator der
60-Jahre-Feierlichkeiten der israelischen Streitkräfte (IDF), hat
das größte Fahrradrennen in der Geschichte Israels verkündet. Das
Rennen „Ein Salut auf Rädern“ findet aus Anlass des 60. Jahrestages
der Staatsgründung Israels statt und wird zwischen den
Pessachfeiertagen ausgetragen. Tausende Teilnehmer werden erwartet,
darunter Soldaten und Offiziere, Amateure und Profi-Biker,
israelische Zivilisten, Mitglieder der israelischen Jugendbewegung
sowie Teilnehmer des „Birthright“-Programms.
Das Fahrradrennen beginnt am Montag, dem 21. April, an Ben
Gurions Grab im Süden des Landes. Weiter geht es gen Norden. Seinen
Abschluss findet das Rennen in Katzrin. Zu Beginn des Fahrradrennens
sind Auftritte für die von Kassam-Raketen geplagten Grenzstädte
Sderot und Ashkelon geplant. Zu Ehren Israels nördlicher Städte
endet die Tour mit einem Auftritt aller Armee-Orchester, inklusive
ehemaliger berühmter Armee-Orchester.
Das Großereignis wird der Öffentlichkeit in Kürze bekannt gegeben
und es wird eine Website mit allen relevanten Informationen
eingerichtet. Jeder Fahrradfahrer kann sich kostenlos für das Rennen
anmelden. Alle Teilnehmer erhalten eine Fahrrad-Weste mit dem
offiziellen 60-Jahre-Logo. Am letzten Sonntag der Tour wird ein
separates Wettrennen stattfinden. Gruppen von jeweils sechs Personen
treten gegeneinander an, wobei ein Gruppenteilnehmer ein
professioneller Radfahrer sein muss. Soldaten und Offiziere nehmen
an einem separaten Abschlussrennen teil. (IDF,
25.03.08)
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EVENTS |
Internationale Shoah-Konferenz in Yad Vashem – Juli
2008
Zwischen dem 7. und dem 10. Juli 2008 wird in der Zentralen
Schule für Unterricht über die Shoah in Yad Vashem eine
internationale Konferenz zum Thema „Unterricht über die Shoah –
Kampf gegen Rassismus und Vorurteile“ stattfinden.
Die
Konferenz richtet sich an ein Teilnehmerprofil wie
Entscheidungsträger in den Ministerien für Bildung und Erziehung,
Mitarbeiter aus den Bildungs- und Erziehungsministerien, die für
Lehrpläne verantwortlich sind, Entscheidungsträger auf dem Gebiet
Bildung und Erziehung in lokalen Verwaltungseinrichtungen,
Direktoren von Realschulen und Gymnasien, Direktoren von Hochschulen
für die Lehrerausbildung und Direktoren von Zentren, die sich dem
Thema Shoah widmen.
Yad Vashem kommt für die den Teilnehmern
entstehenden Unkosten auf: Fünf Übernachtungen, Halbpension,
Anmeldegebühren. Die Reisekosten tragen die Länder, welche die
Teilnehmer entsenden, bzw. die Teilnehmer, selbst. Die Konferenz
wird in englischer Sprache abgehalten, mit Simultanübersetzung ins
Französische und Spanische.
Einzelheiten zur Konferenz finden
Sie auf der Website von Yad Vashem
www.yadvashem.org.il.
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 624 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 624 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 641 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit eineinhalb Jahren
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null
Dieser Newsletter mit Mitteilungen der israelischen Regierung und
aus israelischen Medien wird von der Botschaft des Staates Israel in
Berlin/ Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt.
Anmerkungen oder Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de
- An- und Abmeldung: http://newsletter.israel.de/
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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