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Die Rede Merkels in
der Knesset |
Zum Abschluss der dreitägigen Israelreise von Bundeskanzlerin
Angela Merkel am gestrigen Dienstag in der Knesset sprachen
Knessetpräsidentin Daliah Itzhik, Ministerpräsident Ehud Olmert und
Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie betonten gleichermaßen die große
Bedeutung der der nun jährlich stattfindenden bilateralen
Regierungskonsultationen, die ein neues Kapitel in den
deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen aufschlagen. Zur
besonderen Verantwortung gegenüber Israel erklärte Merkel:„ (…) Wir sagen oft: Deutschland und Israel verbinden besondere,
einzigartige Beziehungen. Was aber ist damit genau gemeint -
einzigartige Beziehungen? Ist sich gerade mein Land dieser Worte
bewusst - und zwar nicht nur in Reden und Festveranstaltungen,
sondern dann, wenn es darauf ankommt? Wie gehen wir zum Beispiel
ganz konkret damit um, wenn die Gräueltaten des Nationalsozialismus
relativiert werden? Hierauf kann es nur eine Antwort geben: Jedem
Versuch dazu muss im Ansatz entgegengetreten werden. Antisemitismus,
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit dürfen in Deutschland und in
Europa nie wieder Fuß fassen, und zwar weil alles andere uns
insgesamt - die deutsche Gesellschaft, das europäische Gemeinwesen,
die demokratische Grundordnung unserer Länder - gefährden
würde. Oder wie gehen wir damit um, wenn in Umfragen eine
deutliche Mehrheit der Befragten in Europa sagt, die größere
Bedrohung für die Welt gehe von Israel aus und nicht etwa vom Iran?
Schrecken wir Politiker in Europa dann aus Furcht vor dieser
öffentlichen Meinung davor zurück, den Iran mit weiteren und
schärferen Sanktionen zum Stopp seines Nuklearprogramms zu bewegen?
Nein, wie unbequem es auch sein mag, genau das dürfen wir nicht;
denn täten wir das, dann hätten wir weder unsere historische
Verantwortung verstanden noch ein Bewusstsein für die
Herausforderungen unserer Zeit entwickelt. Beides wäre fatal.
Genauso wäre es fatal, wenn wir die Frage ausblenden würden, wie
wir die Erinnerung an die Shoah wach halten können, wenn eines Tages
keine Zeitzeugen der Shoah mehr am Leben sein werden. Ja, es ist
wahr: Orte des Gedenkens sind wichtig, Orte wie das
Holocaust-Mahnmal in Berlin oder Yad Vashem. Sie halten die
Erinnerung wach. Aber wahr ist auch: Orte allein reichen noch nicht
aus, wenn Erinnerung Geschichte wird. Erinnerung muss sich immer
wieder neu bewähren. Aus Gedanken müssen Worte werden und aus Worten
Taten. (…)
Meine Damen und Herren, besonderen Anlass zur Sorge geben ohne
Zweifel die Drohungen, die der iranische Präsident gegen Israel und
das jüdische Volk richtet. Seine wiederholten Schmähungen und das
iranische Nuklearprogramm sind eine Gefahr für Frieden und
Sicherheit. Wenn der Iran in den Besitz der Atombombe käme, dann
hätte das verheerende Folgen - zuerst und vor allem für die
Sicherheit und Existenz Israels, dann für die gesamte Region und
schließlich - weit darüber hinaus - für alle in Europa und der Welt,
für alle, denen die Werte Freiheit, Demokratie und Menschenwürde
etwas bedeuten. Das muss verhindert werden. Dabei muss eines klar
sein - ich habe es bereits vor den Vereinten Nationen im vergangenen
September gesagt und ich wiederhole es heute -: Nicht die Welt muss
Iran beweisen, dass der Iran die Atombombe baut. Iran muss die Welt
überzeugen, dass er die Atombombe nicht will. (…) “ Die
vollständigen Reden von Knessetpräsidentin Daliah Itzik,
Ministerpräsident Ehud Olmert und Bundeskanzlerin Angela Merkel
finden sich unter: http://www.mfa.gov.il/MFA/Foreign+Relations/Bilateral+relations/
Special+Knesset+session+in+honor+of+German+Chancellor+Angela+Merkel+18-Mar-2008.htm
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Israel unterstützt
türkische Stadt Izmir bei ihrer Expo-Bewerbung für
2015 |
Die israelische Außenministerin Tzipi Livni teilte ihrem
türkischen Amtskollegen Ali Babacan am Montag per Telefon mit, dass
Israel die Bewerbung Izmirs zur Austragung der Weltausstellung Expo
2015 unterstützt. Sie führte die Freundschaft mit der Türkei an und
äußerte die Hoffnung, dass Israels Entscheidung dazu beitragen
würde, die guten Beziehungen beider Länder zu vertiefen. Der türkische Außenminister dankte Ministerin Livni und drückte
seine Würdigung über die Unterstützung aus. Er hob hervor, dass es
die erste Weltausstellung in dieser Region sein würde, würde Izmir
als Austragungsort ausgewählt.
Israels Entscheidung basiert auf den freundlichen bilateralen
Beziehungen beider Länder sowie auf dem Potenzial regionaler
Entwicklungsmöglichkeiten.
Wenn Izmir den Zuschlag zur Austragung erhält, würde erstmals
auch ein islamisches Land diese wichtige Austellung zeigen. Israel
sieht das als Zeichen für Toleranz und Offenheit. Israel hofft, dass
israelischen Firmen in das Mammutprojekt involviert werden und so
die bilaterale wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Geschäftsbeziehungen vorangetrieben werden können. (MFA,
18.03.08) |
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"Verhandlungen trotz
Terror - Bekämpfung des Terrors trotz
Verhandlungen" |
AM Tzipi Livni gab in der Knesset am Montag, den 17.03., folgende
eindeutige Erklärung zur Politik der israelischen Regierung
bezüglich Israels Beziehungen zu den Palästinensern:
"Israel wird mit den legitimen palästinensischen Führern
verhandeln – mit dem Ziel, eine Vereinbarung zu erreichen.
Gleichzeitig wird Israel fortfahren, den Terrorismus überall zu
bekämpfen. Die laufenden Verhandlungen stellen für niemanden eine
Berechtigung dar, terroristische Akte zu verüben. Die Verhandlungen
verleihen keinem Terroristen Immunität vor israelischen Maßnahmen.
Verhandlungen sind kein Grund, den Kampf gegen den Terror zu beenden
so wie Terrorismus kein Grund ist, die Verhandlungen zu beenden.
Israelische Zivilisten leben unter der täglichen Bedrohung von
Terror, der vom Gazastreifen ausgeht. Die Terroristen nutzen jede
Ruhephase aus, um sich neu zu formieren und zu bewaffnen. Iranische
Waffen werden über Ägypten in den Gazastreifen geschmuggelt – dies
können wir nicht tolerieren.
Im Gazastreifen wird ein Terrorregime aufgebaut, das sich dort
immer mehr durchsetzt, immer stärker wird und fortfährt, Israel zu
beschießen. Israel kann das nicht hinnehmen.
Die Regierung des Staates Israel hat beschlossen, auf drei Ebenen
zu agieren.
- Die Verhandlungen werden ohne Unterbrechung
fortgeführt. Sowohl für die israelische als auch für die
palästinensische Führung ist dies ein Test, ob sie die Fähigkeit
haben, weiterzumachen. Terrorismus ist für uns kein Grund, die
Verhandlungen zu unterbrechen und ich erwarte von den
Palästinensern, dass sie eine ähnliche Position einnehmen und die
Verhandlungen nicht aufgrund von israelischen Maßnahmen
aussetzen.
- Wir werden fortfahren, den Terror zu bekämpfen. Die
Verhandlungen beeinträchtigen nicht die Fähigkeiten Israels, den
Terror zu bekämpfen. Die pragmatischen Palästinenser sind derzeit
nicht in der Lage, die Geschehnisse im Gazastreifen zu
kontrollieren. Daher erwarte ich von Ihnen Verständnis dafür, dass
Israel gegen den Terror, der vom Gazastreifen ausgeht, vorgeht und
seine Pflicht, seine Bürger zu schützen, erfüllt.
- Wir werden Wirtschaftsprojekte fördern. Die
Wirtschaftsthemen der Palästinenser liegen auch in Israels Interesse
– so wie die Sicherheit Israels auch im Interesse der Palästinenser
liegen sollte."
(MFA, 18.03.08) |
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Außenministerin Tzipi
Livni zum 16. Jahrestag des Anschlags auf die israelische Botschaft
in Buenos Aires |
Heute vor 16 Jahren wurden bei einem Terroranschlag auf die
israelische Botschaft in Buenos Aires 29 Menschen – Israelis und
Argentinier, Juden und Christen - getötet und Dutzende verletzt.
Israel Embassy Memorial Plaza - Buenos
Aires
Die Untersuchungen haben ergeben, dass Iran hinter der
Organisation des Anschlags steckte. Ausgeführt wurde er von der mit
Iran verbündeten Terrororganisation Hisbollah. Iran und Hisbollah
fahren damit fort, Terror und Zerstörung in Israel und in der ganzen
Welt zu verbreiten.
Die Welt teilt sich heutzutage auf in Menschen, die Frieden,
Demokratie und Freiheit anstreben und in Terroristen und ihre
extremistischen Unterstützer. Der einzige Weg, wie wir unsere Welt
vor diesen Mördern schützen können, ist ein kompromissloser Kampf,
bei dem alle Demokratien der Welt eng kooperieren müssen.
Dies ist ein beschwerlicher Kampf, in dem wir uns - im Gegensatz
zu unseren Feinden - verpflichten, die Würde des Menschen und die
Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens aufrechtzuerhalten. Die
Terroristen hingegen schrecken nicht davor zurück, absichtlich
Zivilisten zu ermorden und bei ihren Aktionen Frauen und Kinder als
menschliche Schutzschilde zu missbrauchen.
Ich rufe die freie Welt dazu auf, sich an diesem Kampf gegen den
Terror zu beteiligen. Jedes Zögern, jeder Aufschub wird dazu führen,
dass der Terrorismus weiter wächst und immer weiter
unschuldige Opfer fordert.
Israel wird fortfahren, energisch gegen den Terror und gegen die
Terroristen vorzugehen und parallel dazu Verhandlungen zu führen, um
den Konflikt zum Wohle der Völker der Region zu lösen. (MFA,
19.03.08)
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Eröffnung des neuen
Zentrums für Deutschlandstudien an der Hebräischen Universität
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Am gestrigen
Dienstag wurde im Beisein von Bildungs- und Forschungsministerin Dr.
Annette Schavan und dem israelischen Erziehungsminister Professor
Yuli Tamir das neue Zentrum für Deutschlandstudien an der
Hebräischen Universität in Jerusalem eröffnet. In den Grußreden
wurde auch vor dem Hintergrund der gleichzeitig stattfindenden
deutsch-israelischen Regierungskonsultationen die besondere
Bedeutung des Zentrums für die deutsch-israelischen
Wissenschaftsbeziehungen nicht nur in wissenschaftlicher Hinsicht
hervorgehoben, sondern auch dessen Wichtigkeit für die geistige und
kulturelle Verbindung der beiden Länder betont.
Das Zentrum
in Jerusalem ist Teil eines weltweiten, vom DAAD geförderten
Netzwerkes von Zentren für Deutschlandstudien an international
renommierten Universitäten. Ziel von Forschung und Lehre am Zentrum
für Deutschlandstudien für die junge Generation der Studenten ist
die Vermittlung Deutschlands in aktuellem und globalem Kontext.
Anders als andere Zentren widmet es sich nicht vorrangig dem
Holocaust, sondern Deutschlands Rolle in der EU, in weltweiten
wirtschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und
technologischen Entwicklungen und in der gegenwärtigen Kunst- und
Kulturszene.
Das Zentrum bietet den Master-Studiengang
"Deutschlandstudien“ und auch Programme für Doktoranden und
Postdoktoranden an. Neben dem Lehrkörper der Hebräischen Universität
ergänzen Gastdozenten wie Schriftsteller, Politiker, Künstler und
Kulturschaffende das Lehrangebot mit Symposien, Konferenzen,
Workshops und Präsentationen. Die Internetseite des Zentrums
findet sich unter http://www.cgs.huji.ac.il/
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Purim, ein
Freudenfest |
An Purim wird an die Errettung der vor der Vernichtung bedrohten
Juden im persischen Reich unter König Artaxerxes erinnert. Im Jahr
3405 nach der Schöpfung (356 v.d.Z.) schwor Haman, der erste
Minister von Artaxerxes, „alle Juden, junge und alte, Kinder und
Frauen, an einem einzigen Tag zu töten, zu vernichten und
auszulöschen.“ Die Frau des Königs, die „schöne Jüdin Esther“ und
ihr Onkel „Mordechay der Jude“ jedoch können dies verhindern und
werden die Retter und Helden des Purim-Festes.
Purim
kompensiert Ernst und Würde der meisten anderen jüdischen Feste,
indem es zu Ausgelassenheit und Freude auffordert: „Sie wollten uns
töten, wir haben gewonnen, lasst uns feiern!“
In Israel bleiben die Schulen an Purim geschlossen, die Kinder
verkleiden sich mit bunten Kostümen und man soll so viel trinken,
bis man nicht mehr unterscheiden kann „ob wir Mordechai segnen und
Haman verfluchen oder umgekehrt“. Die festliche Verlesung des
Esther-Buches in der Synagoge wird von lärmenden Trommeln, Rasseln
und Tröten begleitet, die immer dann ertönen, wenn der Name Hamans,
des Grossvisirs des persischen Königs, fällt.
Einen Tag
zuvor, am 13. Adar, findet Ta’anit Esther, das „Estherfasten“,
statt.
Mehr zu den jüdischen Festen unter http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=61863&MissionID=88 |
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Events |
Erfahrungsbericht aus Sderot auf TV Berlin Der Bundestagsabgeordnete Karl-Georg Wellmann hatte am 15.02.2008
Sderot besucht, die israelische Partnerstadt seines Wahlkreises
Steglitz-Zehlendorf, die seit Beginn des Jahres mit Hunderten von
Kassamraketen beschossen wurde. Im Sapir-College nahe Sderot wurde
vor Kurzem im Raketenhagel ein Student tödlich verletzt. Auf TV
Berlin berichtet Karl-Georg Wellmann im Gespräch mit Wolfram
Schweizer in der Sendung "Stadtgespräch" über seine Eindrücke von
seiner Reise in die israelische Stadt Sderot und schildert seine
politische Einschätzung der Lage: Fr., 21.03., 20:15h und
22:15h Sa., 22.03., 15:45h So., 23.03., 16:30h und
19:00h Mo., 24.03., 08:00h und 21:30h
In seiner Begleitung waren der Bzirksbürgermeister Norbert Kopp,
der BZ-Chefreporter Gunnar Schupelius, der Berliner Unternehmer Hans
Wall und der Publizist Georg Gafron. Sie besuchten auch die Stelle
in Sderot, an der kurz vor der Reise der achtjährige Osher Twito von
Einschlagsplittern schwer verletzt wurde und ein Bein verlor. Hans
Wall hat spontan erklärt, er übernehme für das Kind die Kosten der
Ausbildung. Georg Gafron wird die Familie für vier Wochen zu einem
Erholungsurlaub nach Deutschland einladen.
Neues Magazin "Kaktus" geht on Air
"Kaktus" ist ein neues unabhängiges Projekt, das von der
israelischen Regisseurin Sharon On in Zusammenarbeit mit einem
israelischen Projektteam gegründet wurde. Es ist ein TV-Magazin über
Israelis, die sich dazu entschlossen haben, ihren Lebensmittelpunkt
nach Berlin zu verlagern. Die Sendung richtet sich an ein
deutschsprachiges Publikum und soll durch dokumentarische
Geschichten einen persönlichen Blick auf israelisches Leben zeigen.
„Wir wollen Israelis zeigen als die, die sie wirklich sind – und
nicht nur als das, was die politischen Nachrichten zeigen. So werden
wir zwar auch das Thema des israelisch-palästinensischen Konflikts
berühren, aber auf einer persönlichen Ebene. Die Israelis in
Berlin sind ein Teil der Berliner Kultur: Die Community ist klein,
aber sie hinterlässt sichtbare Spuren. Wir wollen den Beitrag dieser
Leute zur Berliner Kulturlandschaft dokumentieren“, so die
Regisseurin. Die ausgewählten Interviewpartner repräsentieren ein
breites Spektrum – sie kommen aus Musik, Theater, Kunst,
Politik, aus dem geistigen (und geistlichen) Leben. So kommen u.a.
zur Sprache Ruth Golan (leitende Architektin bei der Restauration
der großen Synagoge in der Rykestr.), Ilan Weiss (Erste
""Anlaufstelle" für alle Neuankömmlinge aus Israel in Berlin); eine
Psychologin, die hebräischsprachige Therapiestunden anbietet,
israelische Studierende der Berliner Universitäten und eine
israelisch-palästinensische Liebe, die nur in Berlin realisiert
werden konnte.
"Kaktus" wird zum ersten Mal im Offenen Kanal Berlin am Samstag,
den 22.03.2008 um 20 Uhr ausgestrahlt.
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 616 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 616 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 633 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit eineinhalb Jahren
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null
Dieser Newsletter mit Mitteilungen der israelischen Regierung und
aus israelischen Medien wird von der Botschaft des Staates Israel in
Berlin/ Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt.
Anmerkungen oder Fragen richten Sie bitte an:
- An- und Abmeldung: http://newsletter.israel.de/
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Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
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