Donnerstag, 13.03.2008
 
 
20 Kassam-Raketen im westlichen Negev
 
Palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen haben seit gestern Abend 20 Kassam-Raketen auf Sderot und Umgebung abgeschossen. Damit ist die Ruhephase im Süden offensichtlich beendet.

In der südisraelischen Kleinstadt schlug gestern eine Rakete direkt in einem Schulgebäude ein und richtete beträchtlichen Sachschaden an.

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Terroristen des Islamischen Jihad in Bethlehem getötet

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(Bank of Israel, 13.03.08)



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Livni redet im Abgeordnetenhaus von Massachusetts

Israels Außenministerin Tzipi Livni hat am Mittwoch im Rahmen ihres USA-Besuchs eine Rede im Abgeordnetenhaus von Massachusetts gehalten.

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Botschafter Ben-Zeev erwartet Vertiefung der bilateralen Beziehungen

Israels neuer Botschafter in Berlin, Yoram Ben-Zeev im Interview mit der Leipziger Volkszeitung

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Made in Israel – Highlights der israelischen Wirtschaft

V. Die Sicherheitsindustrie

Der Heimatschutz hat in Israel schon vor der Staatsgründung höchste Priorität besessen. Israelische Sicherheitssysteme und –lösungen wurden für ein Land entwickelt, dass ständig um seine Existenz zu kämpfen und wachsam gegenüber andauernden Bedrohungen zu sein gezwungen gewesen ist.

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20 Kassam-Raketen im westlichen Negev
Palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen haben seit gestern Abend 20 Kassam-Raketen auf Sderot und Umgebung abgeschossen. Damit ist die Ruhephase im Süden offensichtlich beendet.

In der südisraelischen Kleinstadt schlug gestern eine Rakete direkt in einem Schulgebäude ein und richtete beträchtlichen Sachschaden an. Bei einem weiteren Gebäudetreffer erlitt ein Hausbewohner einen Schock. Die insgesamt 13 Raketen des gestrigen Abends gehen auf das Konto des Islamischen Jihad, der sich damit an der Tötung von vier Terroristen durch die israelische Grenzpolizei in Bethlehem rächen wollte.

Am heutigen Donnerstag sind bis zum Nachmittag bereits sieben Raketen im westlichen Negev gelandet. Auch hierfür übernahm der Islamische Jihad die Verantwortung; einen Teil beanspruchten jedoch die Salah al-Din-Brigaden der sog. Volkswiderstandskomitees für sich.

(Yedioth Ahronot, 13.03.08)

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Terroristen des Islamischen Jihad in Bethlehem getötet
Im Laufe einer gemeinsamen Festnahmeaktion der israelischen Armee und der Grenzpolizei, haben Spezialeinsatzkräfte der Grenzpolizei am Mittwochabend vier bewaffnete Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation  Islamischer Jihad getötet. Diese führten eine  MP5- und zwei M16-Maschinenpistolen mit sich. Es handelt es sich bei den Getöteten um gesuchte Topterroristen.


Foto: IDF

Muhammad Shahade Abed Ta’amari (45) war als Kopf des Islamischen Jihad in Bethlehem in mehrere Terroranschläge involviert, bei denen viele israelische Zivilisten getötet oder verwundet wurden. Bei den Anschlägen handelte es sich u.a. um die folgenden:

02.11.2000: Eine Autobombe auf der Shomron-Straße nahe dem Jerusalemer Mahane Yehuda-Markt tötet zwei Zivilisten.

27.03.2001: Eine Autobombe im Jerusalemer Stadtteil Talpiyot verletzt fünf Zivilisten.

05.12.2001: Bei einem Selbstmordanschlag im Jerusalemer Hilton Hotel werden sechs Zivilisten getötet.

17.03.2002: Bei einem Selbstmordanschlag im Jerusalemer Stadtteil Givah Hatzarfatit werden 31 Zivilisten verletzt.

01.04.2002: Bei einem Schussangriff im Jerusalemer Stadtteil Har Homa wird ein israelischer Soldat getötet.

Auch die drei anderen Terroristen, Ahmed Khalil Salem Balbul (48), Imad Hasin Mahmud Kamil (35) und Isa Marzuka Saleh Zuhara (36), waren als Teil der Führungsriege der Terrororganisation in Bethlehem in zahlreiche Terroraktivitäten verwickelt.  Shahade und der Islamische Jihad in Bethlehem standen in direktem Kontakt mit der Führung der Terrororganisation in Syrien, von wo sie operationelle Befehle bekamen.

(Außenministerium des Staates Israel, 12.03.08)

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Livni redet im Abgeordnetenhaus von Massachusetts
Israels Außenministerin Tzipi Livni hat am Mittwoch im Rahmen ihres USA-Besuchs eine Rede im Abgeordnetenhaus von Massachusetts gehalten. Vor dem Hintergrund der ideellen Gemeinsamkeiten zwischen den Vereinigten Staaten und dem Staat Israel hat sie dabei die israelischen Grundpositionen in Hinsicht auf den Nahostkonflikt umrissen und dabei auch die iranische Bedrohung nicht unerwähnt gelassen.

„Teil des gemeinsamen Bandes, das unsere beiden Völker vereint, ist, dass wir beide nach Frieden streben. Die Sehnsucht nach Frieden liegt im Kern der jüdischen Tradition und unseres nationalen Anspruchs. Ich kann Ihnen versichern, dass dies das Hauptziel der israelischen Regierung ist, und es ist meine persönliche Mission als Außenministerin dieser Regierung und Chefunterhändlerin gegenüber den Palästinensern, irgendwie einen Weg zu finden, um diesen Frieden zur Wirklichkeit zu machen.

In schmerzhafter Weise haben unsere beiden Nationen auch das Leid geteilt, die brutalen Folgen des Terrors direkt aus erster Hand zu erleben. Viele Amerikaner haben Angehörige und Freunde bei dem brutalen Terroranschlag gegen die Vereinigten Staaten am 11. September verloren. Wir verstehen und teilen den Schock, die Wut und die Trauer. In Israel geht nicht ein Tag ohne Angriffe gegen unsere Zivilisten vorüber. Erst vergangene Woche wurden acht Jugendliche, die den Talmud studierten, im Herzen Jerusalems ermordet.

Dieselbe extreme Ideologie und Manipulation der Religion, die hinter den grauenvollen Anschlägen auf die Twin Towers in New York stand, droht auch den Frieden zu verderben, den Israel, die Vereinigten Staaten und viele Gemäßigte in der Region so ersehen.

Das Wesen der Bedrohungen zu erkennen, denen wir gegenüberstehen, ist der erste Schritt dazu, sie zu überwinden. Wir sollten begreifen, dass die Hauptakteure auf dem heutigen Terrorschauplatz nicht mehr kleine, unorganisierte Milizen sind.

Heute sehen wir sehr strukturierte Organisationen wie die Hamas, die Hisbollah und den Islamischen Jihad, die die Unterstützung des Iran genießen – in Form von Geld, Ausbildung und Ausrüstung. Diese Organisationen sind mehr als Terrororganisationen – sie haben eine extreme religiöse Ideologie, die sie verbreiten wollen. Diese Extremisten nutzen unserer eigenen Werte aus, um ihre Agenda des Hasses voranzubringen. Sie kämpfen nicht für ein legitimes Recht, sondern dafür, andere ihrer Rechte zu berauben.

Dies ist eine Herausforderung für uns alle, die wir zu freien Welt gehören. Es geht um die Verteidigung unsere eigenen Werte. Gemeinsam mit den konkreten Schritten, die unternommen werden müssen, sollten wir einen klaren moralischen Standpunkt vertreten.

Die Phrase „Des einen Terrorist ist des anderen Freiheitskämpfer“ ist falsch. Ich glaube, Terrorismus ist Terrorismus ist Terrorismus, und wer auch immer absichtlich auf Frauen und Kinder zielt, ist gewiss kein Freiheitskämpfer. Die Hamas-Terroristen greifen bewusst Kindergärten, Krankenhäuser und Zivilisten an. Sie benutzen die unmenschlichsten, bösartigsten Methoden – sie schicken Selbstmordattentäter in unsere Schulen und Einkaufszentren und feuern täglich Dutzende von Raketen auf unsere Städte ab.“

„Ein anderes Volk zu kontrollieren ist nicht unser Anliegen, nicht unser Interesse oder unsere Politik. Im Gegenteil: Wir wünschen den Palästinensern eine lebensfähige, sichere und prosperierende Existenz in einem eigenen Staat. Dies ist nicht nur ein palästinensisches Interesse – es ist ein israelisches Interesse, solange es Israel nicht gefährdet.“

 „Präsident John F. Kennedy, der nicht weit von hier geboren wurde, sagte einmal: ‚Frieden ist ein täglicher, wöchentlicher und monatlicher Prozess, bei dem schrittweise Meinungen geändert werden, langsam alte Barrieren fallen und in Ruhe neue Strukturen aufgebaut werden.’

Für mich liegt die wahre Bedeutung des Friedensprozesses nicht darin, eine endgültige Entscheidung oder ein Urteil zwischen zwei historischen Narrativen zu haben. Vielmehr geht es um die Schaffung einer gemeinsamen Grundlage für die Zukunft und um das Erreichen eines Einverständnisses, das auf der gegenseitigen Bereitschaft beruht, einen Kompromiss zu schließen und etwas von den Träumen auf beiden Seiten aufzugeben.“

Die vollständige Rede in englischer Sprache findet sich unter dem folgenden Link: http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Speeches+by+
Israeli+leaders/2008/FM+Livni++addresses+special+session+
of+Massachusetts+House+of+Representatives+12-Mar-2008.htm

(Außenministerium des Staates Israel, 12.03.08)

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Botschafter Ben-Zeev erwartet Vertiefung der bilateralen Beziehungen
Israels neuer Botschafter in Berlin, Yoram Ben-Zeev, hat sich im Vorfeld des Besuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu den Perspektiven der israelisch-deutschen Beziehungen geäußert. Im Interview mit der Leipziger Volkszeitung bezeichnete er den Besuch als die für Israel „wichtigste deutsche Regierungsvisite seit vielen, vielen Jahren“. Dabei erwarte man, dass die geplanten Regierungskonsultationen „zur weiteren Vertiefung der Beziehungen zwischen Deutschland und Israel beitragen“.

Besondere Bedeutung weist der Botschafter dabei dem Jugendaustausch zu, gerade auch mit ostdeutschen Jugendlichen. „Wir müssen die besonderen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in den Köpfen der Jugend verankern. Natürlich braucht man dafür auch die notwendigen finanziellen Mittel. Aber wir müssen in ganz besondere Weise auch die Herzen der Jugend erreichen.“

In Hinsicht auf eine Unterstützung Deutschlands beim Aufbau eines palästinensischen Staates betonte Ben-Zeev:

„Es ist das überragende Interesse Israels, dass Deutschland tatkräftig dazu beiträgt, dass sich in den palästinensischen Autonomiegebieten lebensfähige und demokratische Staatsstrukturen durchsetzen. Wir hoffen, dass Deutschland seine Stärke nutzt, um die Wirtschaft dort anzukurbeln. Wir wünschen uns, dass Deutschland entweder mit uns oder allein den Bürgern in den palästinensischen Gebieten Arbeitsplätze sichert. Aber alle, die der Autonomiebehörde Hilfe leisten, müssen dafür sorgen, dass die Gelder nicht der Korruption zum Opfer fallen. Es ist die Pflicht und Verantwortung Deutschlands, dafür zu sorgen, dass die internationalen Hilfsgelder nicht in die Hände von Terroristen geraten. Das ist für Israel der zentrale Punkt. Zusammen sollten wir alles tun, damit Präsident Abu Mazen und sein Premierminister Salam Fayyad die Chance erhalten, einen demokratischen Staat mit einer florierenden Wirtschaft zu gewährleisten.“

(Leipziger Volkszeitung, 13.03.08)

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Made in Israel – Highlights der israelischen Wirtschaft
V. Die Sicherheitsindustrie

Der Heimatschutz hat in Israel schon vor der Staatsgründung höchste Priorität besessen. Israelische Sicherheitssysteme und –lösungen wurden für ein Land entwickelt, dass ständig um seine Existenz zu kämpfen und wachsam gegenüber andauernden Bedrohungen zu sein gezwungen gewesen ist. Aus dieser einzigartigen Perspektive heraus hat die israelische Sicherheitsindustrie eine beispiellose Fachkompetenz und eine weltweite Reputation in der Entwicklung von Spitzenprodukten erlangt.

Die Ereignisse des 11. September 2001 haben die globale Perspektive auf den Terrorismus verändert. Überall auf der Welt suchen Länder nun nach Mitteln, um der Bedrohung durch den Terrorismus zu begegnen, und viele der nötigen Technologien können von Israels Sicherheits- und Heimatschutzindustrie geliefert werden. Hunderte von israelischen Unternehmen bieten ausgeklügelte Sicherheitslösungen an – von automatischen Spracherkennungssystemen und Fernsensoren bis hin zu Videolokalisierung, Frühwarngeräten und taktischen Bildbearbeitungssystemen.

Gegenwärtig arbeiten in Israel 25 000 Menschen in 450 sicherheits- und heimatschutzbezogenen Unternehmen, von denen mehr als 300 ins Ausland exportieren. Die Exporte im nichtmilitärischen Bereich beliefen sich dabei im Jahr 2005 auf eine Milliarde Dollar und zwei Milliarden Dollar im IT-Sektor.

Über die Jahre hat sich Israel bei der Landesverteidigung auf seine eigenen Ressourcen verlassen müssen. Für ein kleines Land mit einer Bevölkerung von etwa sieben Millionen Menschen hat es eine unverhältnismäßig große Zahl von militärischen Projekten entwickelt und hergestellt, darunter Satelliten, die Kampfflugzeuge Kfir und Lavi, den Merkava-Panzer, die Maschinenpistole Uzi sowie die Sturmgewehre Galil und Tavor u.v.m.

Die israelische Sicherheits- und Heimatschutzindustrie umfasst ein weites Spektrum von Unternehmen. Dazu gehören große Rüstungsfirmen wie Elbit, Tadiran, Israel Aerospace Industries (IAI), RAFAEL, Elisra, ELTA und Israel Military Industries (IMI), aber auch Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche wie Motorola, Comverse, Nice, Verint, Mer Group, Ness TSG u.a.  Einige Firmen haben sich allein auf die Entwicklung und Herstellung von Sicherheitsprodukten in Bereichen wie Eingangskontrolle oder Körperschutz spezialisiert. Einige der weltbekannten Unternehmen in diesem Zusammenhang sind ISDS, Magal Security Systems, Plasan Sas und Rabintex.

Zu den Kernbereichen der Branche gehören: Luft- und Seefahrt-Sicherheit, CBRN-Bereitschaft, Kommando- und Kontrollsysteme, Terrorismusbekämpfung, Krisen- und Notfallmanagement,  Infrastrukturschutz, internationale Veranstaltungen, IT-Sicherheit und Betrugsbekämpfung, Körperschutz, öffentliche Aufmerksamkeit und Bereitschaft, Dienstleistungsanbieter.

Israelische Sicherheitsunternehmen sind in allen Regionen der Welt aktiv und bieten Lösungen und Technologien für staatliche und private Abnehmer. Die folgenden Beispiele veranschaulichen die globale Präsenz:

Mehr als ein Dutzend israelischer Unternehmen waren bei der Sicherung der Olympischen Spiele in Athen beteiligt.

Gegenwärtig sind israelische Unternehmen in Grenzschutzprojekte v.a. in den USA, Asien und Lateinamerika involviert.

Israelische Schutzeinrichtungen für Fahrzeuge, Gebäude und Personen werden von den internationalen Truppen und Organisationen im Irak und anderen Konfliktzonen verwendet.

Die Infrastruktur des Buckingham Palace, des Vatikan und des Eiffelturms werden mit israelischer Technologie gesichert; ebenso die Flughäfen JFK in New York, Heathrow in London, Hannover, Tel Aviv und Singapur u.a.

Ausführliche Informationen zur israelischen Sicherheitsindustrie finden sich unter dem folgenden Link: http://www.export.gov.il/Eng/Branch.asp?CategoryID=906

(The Israel Export and International Cooperation Institute, 2007)

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Wir vergessen euch nicht
Ehud Goldwasser, vor 610 Tagen in den Libanon entführt

Eldad Regev, vor 610 Tagen in den Libanon entführt

Gilad Shalit, vor 627 Tagen in den Gazastreifen entführt


Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html

Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit eineinhalb Jahren entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.

Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null

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