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Israel begrüßt
UN-Sicherheitsratsresolution gegen Iran |
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Israel begrüßt die Resolution 1803, die der
UN-Sicherheitsrat am Montag verabschiedet hat. Hiermit wurde
eine neue Runde von Sanktionen gegen den Iran beschlossen, da
dieser sich weigert, die Urananreicherung und
Schwerwasser-Projekte einzustellen. Diese wichtige Resolution
stellt eine eindeutige Botschaft dar, dass die internationale
Gemeinschaft das iranische Atomprogramm nicht hinnehmen kann.
Der Iran, dessen Politik den Weltfrieden und die globale
Stabilität untergräbt und dessen Führer offen Israel bedrohen,
ignoriert weiterhin die Forderungen der internationalen
Gemeinschaft und verletzt beharrlich frühere
UN-Sicherheitsratsresolutionen.
Die internationale Gemeinschaft hat zu Recht kein Vertrauen
in die Erklärungen des Iran, dass sein Atomprogramm für
friedliche Zwecke angelegt sei. Daher hat der
UN-Sicherheitsrat eine Resolution verabschiedet, die eine neue
Phase darstellt beim Druck auf den Iran, von seinen Absichten
zur Erlangung von Atomwaffen abzulassen.
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Woche der Brüderlichkeit 2008 weiter |
1 € - 5.5170 NIS (-0.757%) 1 CHF- 3.4985 NIS
(-0.625%) 1 £ - 7.2056 NIS (-0.742%) 1 $ - 3.6260 NIS
(-0.821%)(Bank of Israel,
04.03.08) |
Es wird wärmer. Jerusalem: 10-15°C Tel Aviv: 12-20°C Haifa:
12-20°C Be’er Sheva: 11-21°C Ein Gedi:
16-26°C Eilat: 13-26°C |
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Botschafter Ben-Zeev beim Sonntagsspaziergang mit der
B.Z. |
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Israels neuer Botschafter in Berlin, Yoram Ben-Zeev,
hat sich vorgestern zum ‚Sonntagsspaziergang’ mit
B.Z.-Chefreporter Gunnar Schupelius getroffen.
Dabei lobte der Diplomat nicht nur die kulturelle Vielfalt
der Bundeshauptstadt, sondern zeigte sich auch von der
hiesigen Küche positiv überrascht.
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Israel begrüßt
UN-Sicherheitsratsresolution gegen Iran |
Israel begrüßt die Resolution 1803, die der UN-Sicherheitsrat am
Montag verabschiedet hat. Hiermit wurde eine neue Runde von
Sanktionen gegen den Iran beschlossen, da dieser sich weigert, die
Urananreicherung und Schwerwasser-Projekte einzustellen. Diese
wichtige Resolution stellt eine eindeutige Botschaft dar, dass die
internationale Gemeinschaft das iranische Atomprogramm nicht
hinnehmen kann.
Der Iran, dessen Politik den Weltfrieden und die globale
Stabilität untergräbt und dessen Führer offen Israel bedrohen,
ignoriert weiterhin die Forderungen der internationalen Gemeinschaft
und verletzt beharrlich frühere UN-Sicherheitsratsresolutionen.
Die internationale Gemeinschaft hat zu Recht kein Vertrauen in
die Erklärungen des Iran, dass sein Atomprogramm für
friedliche Zwecke angelegt sei. Daher hat der UN-Sicherheitsrat eine
Resolution verabschiedet, die eine neue Phase darstellt beim Druck
auf den Iran, von seinen Absichten zur Erlangung von Atomwaffen
abzulassen.
Außenministerin Tzipi Livni teilte mit, dass die dritte
Sicherheitsresolution ein weiterer notwendiger Schritt ist. Er
bringe zum Ausdruck, dass die internationale Gemeinschaft verstehe,
dass man angesichts der iranischen Versuche zur Erlangung nuklearer
Kompetenz nicht aufgeben oder beiseite stehen dürfe. Jede weitere
Entscheidung jedes Staates, jedes Unternehmens und jedes Verbands
wird den Sanktionen mehr Gewicht verleihen, die notwendig sind, um
den Iran zu stoppen.
(Außenministerium des Staates Israel, 03.03.08) |
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US-Finanzministerium
warnt vor Iran |
Das US-Finanzministerium hat im Anschluss an eine aktuelle
Erklärung der Financial Action Task Force (FATF) vor der Gefahr
gewarnt, die der Iran für das internationale Finanzsystem
darstellt. „Die heutige Erklärung der Financial Action Task Force zum Iran
übermittelt den Regierungen und Finanzinstitutionen weltweit die
Botschaft, dass die Bedrohung, die der Iran für das internationale
Finanzsystem darstellt, unvermindert fortbesteht. Die FATF hat nicht
nur ihre Erklärung vom Oktober wiederholt, die die Sorge vor den
Unzulänglichkeiten des Iran beim Vorgehen gegen Geldwäsche und
Terrorfinanzierung ausdrückt, sondern auch ihre Mitglieder dazu
aufgerufen, ihre Finanzinstitutionen über dieses Risiko in Kenntnis
zu setzen, und alle Staaten dazu gedrängt, das gleiche zu tun.“
„Das Finanzministerium lobt die FATF als die primäre
Körperschaft, die Standards zur Erfassung von Terrorfinanzierung und
Geldwäsche setzt, für ihr verantwortungsvolles Handeln in Reaktion
auf das Versäumnis des Iran, ein Anti-Geldwäsche- und
Anti-Terrorfinanzierungs-System einzurichten, dass internationalen
Standards genügt.“
(US-Finanzministerium, 28.02.08)
Die FATF-Erklärung vom 28.02 findet sich unter dem folgenden
Link: http://www.fatf-gafi.org/dataoecd/16/26/40181037.pdf
Die FATF-Erklärung vom 11.10.07 findet sich unter dem folgenden
Link: http://www.fatf-gafi.org/dataoecd/1/2/39481684.pdf |
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Raketenkrieg gegen
Israel |
Bis zur Mittagszeit haben palästinensische Terroristen aus dem
nördlichen Gaza-Streifen heute insgesamt fünf Kassam-Raketen
auf den westlichen Negev abgeschossen. Im Zentrum der Angriffe stand
einmal mehr die Kleinstadt Sderot. Dort wurde am morgen ein Wohnhaus
direkt von einer Rakete getroffen. Es entstand hoher Sachschaden,
verletzt wurde aber niemand.
Die Verantwortung für die ersten drei Raketen haben die
Al-Quds-Brigaden des Islamischen Jihad übernommen.
(Yedioth Ahronot, 04.03.08)
B.Z.-Chefreporter Gunnar Schupelius hat sich vorletzte Woche ein
Bild von der Lage im raketengeplagten Süden Israels gemacht. Sein
Artikel dazu findet sich unter dem folgenden Link: http://www.israel.de/pdf/israel.pdf |
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Livni unterrichtet
diplomatisches Korps |
Israels Außenministerin Tzipi Livni hat am Montag das
diplomatische Korps über die aktuelle Situation in Südisrael und im
Gaza-Streifen unterrichtet und Fragen der ausländischen Diplomaten
beantwortet.
Foto:
Flash 90
„Von einem Kreislauf der Gewalt zu sprechen und davon, dass beide
Seiten die Gewalt einstellen sollten, und beiden Seiten Beileid
auszusprechen – entschuldigen Sie mich, aber dies ist nicht das
Richtige im Sinne von Annapolis und gemäß unserer Ziele und
Herausforderungen für die Zukunft. Denn die Hamas nimmt dies
als Verständnis der internationalen Gemeinschaft auf, dass die
Terroristen auf der gleichen Stufe stehen wie diejenigen, die
versuchen, gegen den Terrorismus vorzugehen. Es ist wie der
Vergleich zwischen einem Mörder und jemandem, der aus versehen
jemanden getötet hat. Gemäß Ihrer eigenen Rechtssysteme gibt es
keine moralische Gleichsetzung zwischen diesen beiden.“
„Ich weiß, es gibt Einige, die vom Einstellen von Gewalt reden,
und grundsätzlich habe ich in der Vergangenheit gesagt, nun, es
hängt von der Hamas ab. Sobald sie das Raketenfeuer einstellen,
müssen wir nicht mehr antworten. Heute will ich allerdings etwas ein
wenig anderes sagen. Sie [die Hamas] werden nicht diejenigen sein,
die entscheiden, wann sie Israel angreifen und wann sie damit
aufhören. Wir werden die Spielregeln ändern. Wir werden nicht nach
ihren Regeln spielen; wir sind nicht bereit, diese Gleichung weiter
zu akzeptieren, und wir werden nicht in der Position sein, in der
sie, wenn Israel seine Truppen abzieht, sagen: oh, es ist ein Sieg
für die Hamas – lasst uns weiter Israel angreifen. Wir werden mit
verschiedenen Operationen fortfahren, auf die eine oder andere
Weise, um all diesen Herausforderungen zu begegnen - bis sie
verstehen, dass die Einstellung von Gewalt nichts ist, was sie für
einen Tag oder einige Stunden entscheiden können, sondern etwas, was
auch mit Israels Bedürfnis zu tun hat, die Sicherheit seiner Bürger
zu schützen und jede Art von Truppenaufbau durch die Philadelphi
Route zu verhindern.“
„Wir haben entschieden, zivile Opfer zu vermeiden, indem wir eine
Warnung an die Orte geschickt haben, von denen wir wussten, dass an
ihnen Terroristen agieren. Sie [die Hamas] auf der anderen Seite
rufen Zivilisten dazu auf, dort zu leben, weil sie wissen, dass wir
angreifen werden. Wir ziehen es vor, ein leeres Gebäude anzugreifen,
das zum Bau von Raketen benutzt wird, und ziehen dabei auch in
Betracht, dass die Terroristen den Ort verlassen. Sie wissen, was
passiert ist. Alle Kinder haben sich auf dem Dach versammelt. Da sie
wissen, dass der Angriff gewöhnlich aus der Luft kommt, schicken sie
Kinder aufs Dach, um uns davon abzuhalten, ein Gebäude unter
Beschuss zu nehmen.“
Der vollständige Wortlaut der Ausführungen Livnis in englischer
Sprache findet sich unter dem folgenden Link: http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Speeches+by+Israeli+l eaders/2008/Briefing+by+FM+Livni+to+the+Diplomatic+Corps+3-Mar-2008.htm
(Außenministerium des Staates Israel, 03.03.08) |
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Botschafter Ben-Zeev
beim Sonntagsspaziergang mit der B.Z. |
Israels neuer Botschafter in Berlin, Yoram Ben-Zeev, hat sich
vorgestern zum ‚Sonntagsspaziergang’ mit B.Z.-Chefreporter Gunnar
Schupelius getroffen. Dabei lobte der Diplomat nicht nur die
kulturelle Vielfalt der Bundeshauptstadt, sondern zeigte sich auch
von der hiesigen Küche positiv überrascht. Was die politische
Zukunft Israels anbelangt gibt sich Ben-Zeev optimistisch. Insgesamt
sei er „positiv gestimmt“. Der entsprechende Artikel findet sich unter dem folgenden Link:
http://www.israel.de/pdf/BZ_BS_02-03-08_BS-BS_1_19.pdf |
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Events |
Woche der Brüderlichkeit 2008
Die diesjährige Woche der Brüderlichkeit, die der Deutsche
Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische
Zusammenarbeit seit 1952 jeden März veranstalten, steht unter dem
Motto „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist (David Ben
Gurion) 60 Jahre Staat Israel“.
Zur Eröffnung der Woche in Brandenburg hielt Israels Gesandter in
Berlin, Ilan Mor, am Montag im Alten Rathaus von Potsdam eine
Festrede zu diesem Motto. „In seiner Rede spannte er den Bogen von
den ersten, scheinbar utopischen Bemühungen des Zionisten Theodor
Herzl bis zum heutigen technologisch, wirtschaftlich und kulturell
florierenden Land. Allerdings blendete er auch die schwierige
politische Situation mit den Nachbarstaaten nicht aus.“ (Märkische
Allgemeine, 04.03.08)
Das vielfältige Programm und weitere Informationen finden
sich unter dem folgenden Link: http://www.deutscher-koordinierungsrat.de/_downloads/Rahmenprogramm_WdB_2008.pdf
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Wir vergessen euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 601 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 601 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 618 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit eineinhalb Jahren
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null |
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Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
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