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Jahreskonferenz des Globalen Forums
zur Bekämpfung von Antisemitismus |
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Die Stellvertretende Ministerpräsidentin und
Außenministerin Tzipi Livni und der Minister für
Diaspora-Angelegenheiten und für die Bekämpfung von
Antisemitismus, Isaac Herzog, werden die Jährliche Konferenz
des Globalen Forums zur Bekämpfung von Antisemitismus am
Sonntag, den 24. Februar in Jerusalem eröffnen. Die Delegierten werden bei dieser zweitägigen Konferenz
Möglichkeiten zur Bekämpfung der verschiedenen Formen und
Manifestationen des Antisemitismus diskutieren und
einzigartige Projekte und Modelle präsentieren, die weltweit
in verschiedenen Ländern durchgeführt werden.
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„...ist es kein Traum!“: 60 Jahre Israel –
60 Jahre Zukunft
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1 € - 5.3325 NIS (+0.259 %) 1 CHF-3.3009 NIS (+0.683
%) 1 £ - 7.0678 NIS (-0.008 %) 1 $ - 3.5920 NIS (-0.609
%)(Bank of Israel,
22.02.08) |
Sonnig und sehr mild, zum Sonntag hin kühler,
wolkiger und mit zunehmender Regenwahr-
scheinlichkeit. Jerusalem: 7-15°C Tel Aviv: 8-15°C Haifa:
7-21°C Be’er Sheva: 5-20°C Ein Gedi:
8-21°C Eilat: 13-24°C |
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14 ausgebrochene Al-Aqsa-Kämpfer wieder in
Haft |
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Eine Gruppe von vierzehn militanten Palästinensern ist
gestern aus einem Gefängnis der Palästinensischen
Autonomiebehörde (PA) ausgebrochen, berichten palästinensische
Quellen. Die Inhaftierten, Mitglieder der Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden,
waren in den letzten Monaten in Kämpfe gegen die IDF
involviert und hatten sich in Nablus’ Altstadt versteckt
gehalten. Vor sechs Wochen hatte sich die Gruppe der PA
gestellt, infolge einer ausgedehnten... weiter | |
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„Antizionismus als Form von Rassismus“ von Bradley
Burston |
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Seit Jahrzehnten gibt es eine Vielzahl von Diskursen
darüber, dass jene, die Israel kritisieren, weil sie ihr Land
lieben und an dessen erhabenen, ... weiter |
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Aktion: Shoppen in Sderot |
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In einigen Hundert Autos aus Yad Mordechai und in Konvois
und Bussen aus dem ganzen Land machten sich heute Vormittag
Israelis auf den Weg nach Sde... weiter | |
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Jahreskonferenz des
Globalen Forums zur Bekämpfung von
Antisemitismus |
Die Stellvertretende Ministerpräsidentin und Außenministerin
Tzipi Livni und der Minister für Diaspora-Angelegenheiten und für
die Bekämpfung von Antisemitismus, Isaac Herzog, werden die
Jährliche Konferenz des Globalen Forums zur Bekämpfung von
Antisemitismus am Sonntag, den 24. Februar in Jerusalem
eröffnen. Die Delegierten werden bei dieser zweitägigen Konferenz
Möglichkeiten zur Bekämpfung der verschiedenen Formen und
Manifestationen des Antisemitismus diskutieren und einzigartige
Projekte und Modelle präsentieren, die weltweit in verschiedenen
Ländern durchgeführt werden.
Die Konferenz wird mit über 300 hochkarätigen Delegierten aus
über 45 Ländern stattfinden, darunter Parlamentarier, Juristen,
Diplomaten, Akademiker, Repräsentanten von NGOs, Jüdischen Gemeinden
und Organisationen. Aus Deutschland zum Beispiel werden Petra Pau,
Stellvertretende Bundestagsabgeordnete, und Professor Gert
Weisskirchen, MdB und Persönlicher Beauftragter des
OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus erwartet. Die
Konferenz wird live übertragen werden: http://switch5.castup.net/frames/mfa_live_archive
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Israels Grüne hoffen
auf Einzug in die Knesset |
Ist es möglich, das derzeit allgemein herrschende Interesse an
Umweltfragen und die weltweite „grüne Welle“ – die auch bis nach
Israel geschwappt ist – zu nutzen und in politische Macht
umzuwandeln? Die Partei der Grünen ist überzeugt, dass dies möglich
ist und trifft entsprechende Vorbereitungen. Das Ziel ist es, die Grünen zur stärksten Partei in den Kommunen
aufzubauen und erstmals ausreichend Unterstützung bei den nationalen
Wahlen zu bekommen, um Abgeordnete in die Knesset zu entsenden.
Die Kommunalwahlen finden in neun Monaten statt. Unter dem
Vorsitz des stellvertretenden Tel Aviver Bürgermeisters, Peer
Wisner, haben die Grünen inzwischen 14 neue Zweigstellen gegründet.
Die Gründung einer ähnlichen Anzahl von Zweigstellen in Städten wie
Jerusalem, Afula, Beer Sheva und Eilat ist in Vorbereitung.
Koordiniert werden die Aktivitäten im kommunalen Bereich vom
Unternehmer Michael Roeh, ehemaliger stellvertretender Bürgermeister
von Tel Aviv. „Wir möchten 50 Zweigstellen aufbauen und in den
Kommunen, in denen wir antreten, mindestens ein Drittel der
Gemeinderatsmitglieder stellen,“ sagt Roeh.
„Das ist möglich, da unsere Agenda nicht ausschließlich aus
Umweltaspekten besteht, sondern auch Themen wie soziale
Gerechtigkeit, die Demokratisierung von Regierungsprozessen und den
Kampf gegen die Korruption beinhaltet.“
Eine der dominanten Persönlichkeiten in der Kommunalpolitik, die
sich den Grünen angeschlossen hat, ist Shmuel Gelbhert, der
stellvertretende Bürgermeister von Haifa. Gelbhert begründet sein
Engagement so: „In der Vergangenheit dachte ich, dass Israel keine
grüne Partei braucht, da die Sicherheitsaspekte in der israelischen
Politik Priorität haben. Doch inzwischen habe ich meine Meinung
geändert. Das Bewusstsein für die Umwelt hat sich weltweit und auch
in Israel gewandelt und ich habe das Gefühl, dass die Öffentlichkeit
jetzt eher bereit ist, sich mit Umweltfragen
auseinanderzusetzen.“ (Haaretz, 21.02.08) |
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14 ausgebrochene
Al-Aqsa-Kämpfer wieder in Haft |
Eine Gruppe von vierzehn militanten Palästinensern ist gestern
aus einem Gefängnis der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA)
ausgebrochen, berichten palästinensische Quellen. Die Inhaftierten, Mitglieder der Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden, waren
in den letzten Monaten in Kämpfe gegen die IDF involviert und hatten
sich in Nablus’ Altstadt versteckt gehalten. Vor sechs Wochen hatte
sich die Gruppe der PA gestellt, infolge einer ausgedehnten
Operation der IDF in der Altstadt.
Die IDF hatten sich damit einverstanden erklärt, dass die
Militanten, die in Israel polizeilich gesucht wurden, in einem
palästinensischen Gefängnis inhaftiert werden, unter der Bedingung,
dass die palästinensischen Sicherheitskräfte dafür sorgen, dass sie
in Haft bleiben und ihnen Zugang zu Waffen und Kontakt zu
Terrororganisationen verwehrt bleiben, bis Israel sie begnadigen
würde.
Gestern Nachmittag brach die gesamte Gruppe mit Hilfe ihrer
palästinensischen Aufseher aus dem Gefängnis aus.
Palästinensische Journalisten, die unlängst das Gefängnis besucht
hatten, berichteten, dass die Militanten unter realen
Gefängnisbedingungen inhaftiert waren. Sie hatten Mobiltelefone,
doch es war ihnen verboten, Kontakt zu militanten Organisationen
aufzunehmen und ihre Gespräche wurden abgehört.
Am heutigen Vormittag haben sich die 14 Entflohenen nach
Verhandlungen mit palästinensischen Sicherheitskräften gestellt. Sie
erklärten ihre Flucht mit dem Protest gegen die Gefängnisverwaltung,
die sich nicht an Abmachungen halte. (Haaretz, jpost,
22.02.08) |
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„Antizionismus als
Form von Rassismus“ von Bradley Burston |
Seit Jahrzehnten gibt es eine Vielzahl von Diskursen darüber,
dass jene, die Israel kritisieren, weil sie ihr Land lieben und an
dessen erhabenen, faszinierenden und gerechten Ideale glauben, dafür
an den Pranger gestellt und von Rechten als Selbsthasser,
Antisemiten und Zerstörer des Zionismus beschimpft werden. Nun kann man auf eine neues Phänomen treffen – Beschimpfungen und
Verneinung derselben Kritik an Israel, aber dieses Mal kommen die
Attacken von Palästinensern, anderen Arabern und Muslimen und ihre
Verbündeten der europäischen Ultra-Linken. Die Nachricht ist: Wir
kümmern uns nicht, was ihr denkt, wir kümmern uns nicht, was euch
dazu bringt euch zu sorgen und vor allem kümmern wir uns nicht
darum, ob ihr so denkt, wie wir denken. Ihr seid Israelis, und das
ist gut genug für uns – eigentlich schlecht genug für uns – und
Grund genug euch zu boykottieren.
Wir haben dies in der mehrfachen Boykottobsession der britischen
„Intelligenz“ beobachten können, die im Wesentlichen danach strebte,
israelische Kollegen für nicht viel mehr als dafür zu bestrafen als
die Sünde, Israeli zu sein. Es ist dem Boykottwahn völlig
gleichgültig, ob nicht wenige ihrer Ziele vor Ort für die Aussöhnung
im israelisch-palästinensischen Konflikt kämpfen. Es war ein
weiter Weg seit der UN-Resolution 3379 – die 1975 angenommen wurde
–, eine Deklaration, die festlegte, dass „Zionismus eine Form von
Rassismus und rassischer Diskriminierung ist.“
Obwohl die Resolution 3379 formal tot ist, seit sie 1991 für
ungültig erklärt wurde, leben einige ihrer Geister fort. Die
offensichtlichste und meist verbreitete Form ist der Aufstieg von
islamistischer Ideologie, die in ihrer radikalsten Ausformung das
jüdisches Volk im heiligen Land – und sogar an Orten wie Buenos
Aires – als eine krebsartige Präsenz und als bevorzugtes Ziel für
ihre Angriffe sieht. In einer etwas subtileren Form lebt die
Resolution in anderen Phänomenen fort, wie die Antwort auf eine
Entscheidung der Organisatoren der Turiner Buchmesse, Israel zum
Ehrengast zu erklären.
Nun gibt es Anti-Zionismus als Form von Rassismus.
Die New York Times berichtete, das eine lokale
pro-palästinensische Gruppe das „Büro der Turiner Buchmesse
bestürmte und die Einladung Israels rückgängig gemacht wird.” Es
kümmert anscheinend niemanden, das die prominentesten Autoren der
Messe, David Grossmann, Amos Oz und A.B. Yehoshua sind;
Schriftsteller, die mit der Suche nach Frieden mit den
Palästinensern in enge Verbindung gebracht werden, und ein Israel
wollen, das sich stärker für Gleichheit, Demokratie und
Menschenrechte einsetzt.
Das vielleicht Bemerkenswerteste an der „Buchmessen“-Kontroverse
– und die direkteste Wahrnehmung des inhärenten Rassismus von Seiten
der Boykott-Befürworter – war die Antwort der Gruppe von mehr als 30
italienischen Intellektuellen und Künstlern. In einem offenen Brief
forderten sie Italiens Präsident Giorgio Napolitano der Eröffnung
der Messe vorzustehen und sich gegen „jegliche Form von
Diskriminierung und blinder Intoleranz gegenüber den Einwohnern und
der Kultur Israels“ auszusprechen.
Wo ist die Grenze zwischen legitimer Kritik an der Politik
Israels einerseits und rassistischem Anti-Zionismus andererseits? In
der Tat gibt eine Grenze:
Es ist rassistisch, zu behaupten, alle Völker außer den Juden
hätten ein Recht zur Selbstbestimmung in dem Land ihrer
Vorfahren. Es ist rassistisch, daran festzuhalten, dass die
islamischen geschichtlichen und religiösen Ansprüche auf Jerusalem
und das Heilige Land absolut sind und in die Antike zurückreichen,
gleichzeitig aber die jüdischen historischen und religiösen
Ansprüche zu negieren, Juden als Eindringlinge, Usurpatoren und
Schwindler im Land ihrer Bibel zu bezeichnen, die auch für Muslime
eine heilige Bezugsquelle ist. Es ist rassistisch, Zionismus als
ein Übel zu bezeichnen, vor dem alle anderen Übel in der Welt blass
erscheinen. Es ist rassistisch, Israel – und nur Israel – für
seine Verfehlungen bei sozialer Gleichberechtigung, der
Ressourcenverteilung, und bei der Suche nach Frieden in die Pflicht
zu nehmen und gleichzeitig dabei zu schweigen und sich sogar Mühe zu
geben, die gleichen Verfehlungen zu legitimieren, die jene Staaten
begehen, auf deren Unterstützerseite man sich gerade befindet.
Israelis als Israelis zu boykottieren zum Verstummen zu bringen
ist Menschenrechtsverletzung und hilft zudem noch dabei, die Sache
der Palästinenser zu untergraben.
Feuer mit Feuer zu bekämpfen ist einen Taktik, die trotz ihrer
Gefahren oft Erfolg hat. Rassismus mit Rassismus zu bekämpfen ist
eine Taktik, die trotz ihrer Anziehungskraft auf Hitzköpfe das nicht
tut. (Haaretz, 21.02.08) |
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Aktion: Shoppen in
Sderot |
In einigen Hundert Autos aus Yad Mordechai und in Konvois und
Bussen aus dem ganzen Land machten sich heute Vormittag Israelis auf
den Weg nach Sderot, um dort ihre Einkäufe für Schabat zu erledigen.
Mit dieser Aktion möchten sie ihre Unterstützung und Solidarität mit
den Bewohnern dieser Stadt nahe Gazastreifen zum Ausdruck
bringen.
Am frühen Morgen starteten die Konvois aus Tel
Aviv, Jerusalem, Haifa und Raanana Richtung Sderot.
„Wir sind hier heute hingekommen, um die Leute, die hier so
leiden, aufzumuntern. Unser Ziel ist einzukaufen, sie damit zu
unterstützen und ihnen zu zeigen, dass wir sie nicht vergessen
haben!“, so ein junger Mann aus Hadera.
Ilan Cohen aus Modi’in, der diese Aktion organisierte, hat dem
Armee-Radio von seiner Begeisterung darüber berichtet, dass über
10.000 Menschen in die Stadt strömen und rief noch einmal dazu auf,
nach Sderot zu kommen. Auch viele Organisationen und
Stadtverwaltungen aus dem ganzen Land beteiligen sich an dieser
Aktion.
Ein Bewohner aus Sderot angesichts des hohen
plötzlichen Verkehrsaufkommens in der Stadt: “Es ist absolut
erstaunlich, zu sehen, was hier geschieht…. Auch wenn es sich
anfühlt, dass die Regierung nicht an unserer Seite ist, die Menschen
sind es in der Tat. Diese Initiative hilft wirklich unseren
Geschäften und zu sehen, dass Busse von anderen Städten gesandt
wurden, ist wirklich herzerwärmend.“
Für heute wurde eine Demonstration in Tel Aviv von Studenten des
Sapir College organisiert, die durch die Shenkin Straße führt und
die Unterstützung mit den Bewohnern für Sderot ausdrückt.
Allein in diesem Jahr sind über 400 Kassamraketen aus dem
Gazastreifen in Sderot und in der Region des westlichen Negev
eingeschlagen. Auch am heutigen Morgen schlugen zwei Raketen in
Sderot ein. Es liegt noch keine Meldung über Verletzte oder
Sachschaden vor. (ynet, jpost, 22.02.08) |
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Events |
„...ist es kein Traum!“: 60 Jahre Israel – 60
Jahre Zukunft
Frühjahrseminar des Deutsch-Israelischen Jugendforums und des
Bundes Jüdischer Studenten in Deutschland vom 4. - 6. April 2008 in
Schwerin
Anlässlich des 60. Gründungstages des Staates Israel möchten der
Bund Jüdischer Studenten in Deutschland und das Deutsch-Israelische
Jugendforum seinen Mitgliedern und Freunden die Möglichkeit bieten,
gemeinsam ins Gespräch zu kommen, miteinander zu lernen und
Perspektiven für eine gemeinsame Arbeit zu entwickeln. Weitere
Informationen: http://www.deutsch-israelisches-judendforum.de/
Über alle Seminare, Veranstaltungen und Feiern, die seit
Januar bundesweit anlässlich des 60. Staatsjubiläums stattfinden,
können Sie sich im regelmäßig aktualisierten Veranstaltungskalender
„60 Jahre Israel“ unter http://www.israel.de/ informieren.
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Wetter |
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Wir vergessen Euch
nicht |
Ehud Goldwasser, vor 590 Tagen in den Libanon
entführt Eldad Regev, vor 590 Tagen in den Libanon
entführt
Gilad Shalit, vor 607 Tagen in den Gazastreifen
entführt
Unter dem folgenden Link finden sich Informationen zu den
entführten Soldaten sowie Hinweise dazu, wie der Kampf um ihre
Freilassung unterstützt werden kann: http://www.habanim.org/en/German.html
Karnit Goldwasser, die Ehefrau des seit eineinhalb Jahren
entführten Soldaten Udi Goldwasser, bittet die Weltöffentlichkeit in
einer Videobotschaft um Hilfe bei der Befreiung ihres Mannes.
Ihr Hilferuf in englischer Sprache findet sich unter dem
folgenden Link: http://switch3.castup.net/cunet/gm.asp?ClipMediaID=988135&ak=null |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und
Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates
Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und
Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt
externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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